Naja, in einer anderen Realität haben Fußgänger Stöpsel im Ohr und Handy in der Hand. Autofahrer haben die Raumfühlung eines Steins und Radfahrer freuen sich zu sehr über die nimmermüde Kraft an ihrem Hinterrad.

Die Straße ist heute besonders uneben
Am besten ist es, wenn Leute auf dem Gehweg mit dem Rad fahren und dann auch noch beleidigen, wenn der Fußgänger nicht direkt aus dem Weg springt
Irgendwann ist aber auch genug mit dieser ständigen Diffamierung von Radfahrer*innen. Man hat sich grundsätzlich schwächeren Verkehrsteilnehmer*innen gegenüber vorsichtig verhalten. Wer Rad fährt, sollte da bei der Interaktion mit Autos nicht das Nachsehen haben.
Dieser Kommentar wurde gesponsert von der antiautomobilen Aktion
Bearbeitet wegen Formatierung.
Ich fahre regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit und wieder zurück und mir scheinen die Fußgänger am ehesten die Kamikaze-Kandidaten zu sein. Ohne zu schauen über Radwege und Straßen zu gehen machen die gern. Fairerweise gibt’s aber überall Arschlöcher und Rücksichtslose. Gerade Rennradfahrer scheinen auf nichts und niemand Rücksicht zu nehmen.
Wenn ich sterbe dann sterbe ich
Das legt sich alles mit dem Eintreten des Herbstes und Winter, dann sind die ganzen unfähigen Arsch- Radler fast alle weg
Aber ja, die ganzen Sonntagsradler sind mies.
Weiß nicht wo ihr alle herkommt, aber solche Autofahrer hätte ich gerne.
Hat direkt vor meinem Haus eine T-Kreuzung wo eine Spur nicht abbiegen darf. Autofahrer denken wohl das man dort nur nicht _anzeigen_ darf das man abbiegt. Aber hey, diese komischen weißen Streifen auf der Straße sind ja auch schwer zu verstehen.
Fußgänger (Vorstadt): *passt auf nicht überfahren zu werden, geht nur bei grün über die straße, immer links und rechts gucken*
Fußgänger (Innenstadt): *geht über die Straße wann es ihm geliebt. Was will das Auto machen? Ihn überfahren?*
Autofahrer: *Es ist mein gottgegebenes Recht ein 1,5t Stahl Gefährt, das faktisch als Waffe fungieren kann mit 50kmh durch die Stadt zu jagen und dabei maximal 5cm Abstand zu allen (schwächeren) Verkehrsteilnehmern zu halten*
Fahrradfahrer: *versuchen irgendwie damit zu recht zu kommen keine angemessene Infrastruktur zu haben*
Kontroverse Meinung: Jeder Radfahrer der das verneint, macht es selber
Jeder Zuhausi in diesem Beitrag (ich eingeschlossen)
Ist halt schwer Verkehrsregelkonform mitm Fahrad zu überleben, wenn man keine richtige Infrastruktur hat und im direkten Konflikt mit Diesel-(TOTDENFAHRADFAHRERN)-Dieter steht.
Wenn die Infra für Fahrradfahrer so schlecht ist, dass ohnehin nur die waghalsigen auf den Straßen fahren, dann braucht man sich nicht wundern ein hoher Anteil von ihnen es mit den Regeln nicht so ernst nimmt.
Infrastruktur verbessern damit auch 08/15 Leute ohne Sorge fahren können – die halten sich dann auch an die Regeln.
Ja wäre schön wenn Autofahrer vorsichtig fahren würden…
Naja die Radwege sind einfach Scheiße. Entweder 50cm vom Gehweg abgeknapst und jeder Fußgänger latscht drüber oder ein „Fahrradschutzstreifen“ auf dem einen die LKWs abdrängen. Wenn man sich mal Städte mit vernünftiger Fahrradinfrastruktur wie z.B. Kopenhagen anschaut merkt man schnell, dass sich die Radfahrer da auch ganz anders verhalten.
Bin für den Begriff Kampfradler im grössten deutschen Sub gebannhammert worden.
Fahre sowohl Auto, als Fahrrad. Als Fahrradfahret hab ich oft Todesangst, wenn ein Auto mich mit kaum Abstand überholt. Oder wenn ich vom Bus transporter überholt werde 💀 Wenn es noch zusätzlich nass auf der Straße ist, ist es vorbei..
22 comments
Ich bin Radfahrer und ich fühl das
Ich bin Radfahrer und das ist Unsinn
Fahrrad wenn sie an der Ampel im Totenwinkel des LKWs sind und glauben ihr Recht durchsetzen zu können
Die Dualität des Menschen:
https://preview.redd.it/c37xmg5mt0if1.jpeg?width=1079&format=pjpg&auto=webp&s=5cb9293807b687e3d3bbdb767908003a82977651
Naja, in einer anderen Realität haben Fußgänger Stöpsel im Ohr und Handy in der Hand. Autofahrer haben die Raumfühlung eines Steins und Radfahrer freuen sich zu sehr über die nimmermüde Kraft an ihrem Hinterrad.

Die Straße ist heute besonders uneben
Am besten ist es, wenn Leute auf dem Gehweg mit dem Rad fahren und dann auch noch beleidigen, wenn der Fußgänger nicht direkt aus dem Weg springt
Irgendwann ist aber auch genug mit dieser ständigen Diffamierung von Radfahrer*innen. Man hat sich grundsätzlich schwächeren Verkehrsteilnehmer*innen gegenüber vorsichtig verhalten. Wer Rad fährt, sollte da bei der Interaktion mit Autos nicht das Nachsehen haben.
Dieser Kommentar wurde gesponsert von der antiautomobilen Aktion
Bearbeitet wegen Formatierung.
Ich fahre regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit und wieder zurück und mir scheinen die Fußgänger am ehesten die Kamikaze-Kandidaten zu sein. Ohne zu schauen über Radwege und Straßen zu gehen machen die gern. Fairerweise gibt’s aber überall Arschlöcher und Rücksichtslose. Gerade Rennradfahrer scheinen auf nichts und niemand Rücksicht zu nehmen.
Wenn ich sterbe dann sterbe ich
Das legt sich alles mit dem Eintreten des Herbstes und Winter, dann sind die ganzen unfähigen Arsch- Radler fast alle weg
Aber ja, die ganzen Sonntagsradler sind mies.
Weiß nicht wo ihr alle herkommt, aber solche Autofahrer hätte ich gerne.
Hat direkt vor meinem Haus eine T-Kreuzung wo eine Spur nicht abbiegen darf. Autofahrer denken wohl das man dort nur nicht _anzeigen_ darf das man abbiegt. Aber hey, diese komischen weißen Streifen auf der Straße sind ja auch schwer zu verstehen.
Fußgänger (Vorstadt): *passt auf nicht überfahren zu werden, geht nur bei grün über die straße, immer links und rechts gucken*
Fußgänger (Innenstadt): *geht über die Straße wann es ihm geliebt. Was will das Auto machen? Ihn überfahren?*
Autofahrer: *Es ist mein gottgegebenes Recht ein 1,5t Stahl Gefährt, das faktisch als Waffe fungieren kann mit 50kmh durch die Stadt zu jagen und dabei maximal 5cm Abstand zu allen (schwächeren) Verkehrsteilnehmern zu halten*
Fahrradfahrer: *versuchen irgendwie damit zu recht zu kommen keine angemessene Infrastruktur zu haben*
Kontroverse Meinung: Jeder Radfahrer der das verneint, macht es selber
Jeder Zuhausi in diesem Beitrag (ich eingeschlossen)
https://preview.redd.it/01amvv5q11if1.png?width=1080&format=png&auto=webp&s=e073a1e829facff81ce64663774e37e1ad3028fe
BANSAI!
Ist halt schwer Verkehrsregelkonform mitm Fahrad zu überleben, wenn man keine richtige Infrastruktur hat und im direkten Konflikt mit Diesel-(TOTDENFAHRADFAHRERN)-Dieter steht.
Wenn die Infra für Fahrradfahrer so schlecht ist, dass ohnehin nur die waghalsigen auf den Straßen fahren, dann braucht man sich nicht wundern ein hoher Anteil von ihnen es mit den Regeln nicht so ernst nimmt.
Infrastruktur verbessern damit auch 08/15 Leute ohne Sorge fahren können – die halten sich dann auch an die Regeln.
https://preview.redd.it/4hbjiyaq51if1.png?width=1424&format=png&auto=webp&s=b9184d1158c1a3493494b1a3c70cf20410436587
Ja wäre schön wenn Autofahrer vorsichtig fahren würden…
Naja die Radwege sind einfach Scheiße. Entweder 50cm vom Gehweg abgeknapst und jeder Fußgänger latscht drüber oder ein „Fahrradschutzstreifen“ auf dem einen die LKWs abdrängen. Wenn man sich mal Städte mit vernünftiger Fahrradinfrastruktur wie z.B. Kopenhagen anschaut merkt man schnell, dass sich die Radfahrer da auch ganz anders verhalten.
Bin für den Begriff Kampfradler im grössten deutschen Sub gebannhammert worden.
Fahre sowohl Auto, als Fahrrad. Als Fahrradfahret hab ich oft Todesangst, wenn ein Auto mich mit kaum Abstand überholt. Oder wenn ich vom Bus transporter überholt werde 💀 Wenn es noch zusätzlich nass auf der Straße ist, ist es vorbei..
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