This is how democracy dies, with thunderous applause
Nee, bermerken tut man das, man schreit es gar von den Dächern, aber genug Leute juckt Demokratie einfach nicht. Entweder weil sie selbst involviert sind (genug Leute wollen einfach an der Macht bleiben und Demokratie ist einfach ein Weg, das zu tun) oder weil sie einfach von der Demokratie nicht viel mitbekommen.
Wie oft habt ihr von Menschen gehört, dass sie richtig erfreut sind über etwas, was die Politik macht? Dass man mal die Nachrichten aufschlägt und sich bei etwas was die Politik macht denkt “Oh, geil” und nicht “Oh man, ich hoffe das kommt so nicht durch” ist ja gefühlt eher die Ausnahme.
Dann ist die Wählerschaft irgendwann mürbe gemacht und Rechtspopulisten können reinkommen und durchbrechen. Das ist nur schleichend, wenn man Jahrzehnte lang Kritik an Dingen wie dem Neoliberalismus ignoriert.
Viele betteln ja geradezu danach, von einer blaubraunen asozialen Rassistenführung mit Knüppeln in eine intolerante Zukunft getrieben zu werden.
Hauptsache Linke und Nichtbiodeutsche werden noch mehr geknüppelt und/oder aus dem Land vertrieben.
Was ist denn daran schleichend? Die Welt fährt gerade mit Vollgas, Trompeten und Posaunen gegen die Wand. Democratic Backsliding ist seit Jahren ein globaler Trend, die CDU ist mittlerweile da, wo die AfD 2014 war und die SPD ist auch nur noch der Seeheimer Kreis.
Die Rechten greifen seit nunmehr als 10 Jahren mit einer unvergleichbaren Aggressivität unsere Demokratien an und mir möchte der Deutschlandfunk weismachen, dass das ein schleichender Prozess sein?
In allen Demokratien ist Lügen mittlerweile nicht nur Gang und Gebe, sondern offen gewünscht. Wenn man der CSU erklären möchte, dass es Fakten gibt, kommen die mit Meinungen. Will man der AfD etwas erklären, kommen die mit Verschwörungstheorien. Will man der SPD etwas erklären, kommen die mich Beschwichtigungen.
In etwas mehr als 10 Jahren es zu schaffen Demokratien, welche seit dem Ende des WWII stabil waren, zu zerstören, ist nicht schleichend, sondern verdammt schnell.
Edit: Grammatikalischer Fehler.
Das sollte eher der Titel des Buches sein
🙈🙉🙊 Wieso es eine wehrhafte Demokratie nicht gibt
Wir sind seit Jahrzehnten die Marionetten der Supermächten und Europa/ Amerika und Asien sind schon lange das Ziel von Destabilisierungskapangen. Wer das nicht kapiert, lebt in einer rosaroten Blase.
Wortwahl sollte eher „Angriff“ als „sterben“ sein, letztens klingt so als wäre es ein natürlicher Prozess und man könnte nichts machen, statt aktiv herbeigeführt.
In einer Post faktischen Welt die von Individualität geprägt ist haben es Rechtspopulisten einfach leichter als Linkspopulisten. Rechts zeigt mit dem Finger auf ein Feindbild und sagt die sind an allem schuld, ändern will er zwar eigentlich nichts aber es geht ihm um die Macht über die Bevölkerung. Der Linkspopulist will ja tatsächlich eine Verbesserung der Lebensumstände aller. Das zeigen auf Milliardäre als Feind hilft nur begrenzt weil das System das Problem ist. Um das System zu verändern muss ein Umdenken passieren, das was für die Gemeinschaft gut ist ist auch für mich gut, ist einfach keine verbreitete Einstellung mehr.
Wenn die Menschen keine Demokratie leben gibt es keinen Demokratie.
Wenn die Menschen sich nicht für Politik interessieren und nur BILD lesen.
Wenn die Menschen nicht zur Wahl gehen.
Wenn die Menschen Demokratie als mittel zur Persönlichen Bereicherung verstehen.
Wenn man sich nur 1 mal alle 4 Jahre kurz für Politik interessiert und den Rest der Zeit nicht.
Dann gibt es halt keinen Demokratie, da ist nix gestorben wir haben Demokratie einfach nicht gemacht.
Schleichend???
Hat selbst die Presse die lauten Knalle nicht gehört?
Und der Fokus liegt hier auf dem Rechtspopulismus, der schon seit Jahren nicht leise schleichend sondern mit Fanfaren und Trompeten rumrennt.
Was hier fehlt, ist das die meisten Parteien sich entweder schlafend stellen oder sogar mitmachen..
Schleichend?
Geh mal 10 min durch Frankfurt und fühle nichts “falsches”
Schleichend…😂
Wir leben in einer Demokratie, in der wir unsere Werte mit legalen Mitteln, Diskussionen und Aufklärung vermitteln, während der rechtskonservative Rand unserer Gesellschaft sich für nichts zu schade ist. Das ist ein Kampf den man langfristig nur verlieren kann.
Mittlerweile bin ich von allen Menschen in meinem Bekanntenkreis, die sich nicht mit Gesellschaft und Politik beschäftigen, nur noch genervt und enttäuscht.
Sie sind es, die eigentlich die liberale Demokratie gut finden, von ihr profitieren, aber nicht verstehen, dass sie nur aufrechterhalten bleiben kann, wenn sie aktiv geschützt wird.
Stattdessen soll man bloß seine Klappe halten, weil Politik jetzt die Stimmung killt.
Üblicherweise durch einen Coup durchs Militär, praktisch aus heiterem Himmel. Vergleiche mit Deutschland 33 mögen populär sein, doch scheitert der schon beim artverwandten Italien.
Wenn man bedenkt wie lange die Union in der Regierung ist, fühlt es sich nicht nach schleichen an, eher nach einem Sprint, wo an der Ziellinie die AFD für die Koalition wartet.
Was bedeutet es eigentlich eine Demokratie zu schützen?
Was ich gerade an der Demokratie bemerke: Die Reichen manipulieren die dummen Alten, durch Springer und co. die wiederum Rentengeschenke kriegen, während die Jungen alle gefickt sind. Nicht nur durch Klima, sondern auch durch horrende, steigende Kosten für alles, sozialsysteme etc. und dann soll man auch noch Kinder kriegen obwohl man sich das eh nicht leisten kann. Falls der Russe doch eines Tages kommt: Berlin soll’ sich ficken gehen. Für euch kämpf’ ich sicher nicht. 30 Jahre Groko beweisen: Der ganze Laden ist einfach viel zu korrupt.
Mit der automatisierten Chatkontrolle die falsche Meinungen direkt filtert wird das wieder in Ordnung kommen, damit haben wir die Demokratie gerettet.
Wenn man mit schleichend meint, dass Demokratieabbau, Demokratieblockade, Demokratiegefährder, etc über Jahrzehnte ignoriert werden, dann ja, dann stirbt eine Demokratie schleichend.
Das Ablehnen von mehr Transparenz ist nichts anderes als eine Blockade von demokratischen Mitteln mit denen man Politikern auf die Finger schauen kann.
Die AfD ist eine offensichtliche Gefahr aber statt diese zu verbieten, macht die Union deren Politik und der ÖRR lässt sie bei jeder Gelegenheit zu Wort kommen. Alles unter dem Deckmantel von “Neutralität” während man dem Teil mit Demokratie schützen ignoriert.
Dobrindt ignoriert Gerichtsurteile und möchte Register für psychisch Kranke was es das letzte mal in der NS Zeit gab.
In Gaza unterstützen wir einen Genozid und statt eine klare Kante gegen Faschismus und Faschisten zu zeigen bidern wir uns den Faschos in der USA an, welche auch noch einen riesen Skandal wegen Epstein haben.
Es beginnt, ohne dass ein Schlachtruf erklingt
Es marschiert nicht, sondern sickert ein
🎶🎶🎶
Damit etwas sterben kann, muss es doch zunächst lebendig gewesen sein, oder?
Aber war unsere Demokratie jemals lebendig?
Was würde sich denn konkret ändern bzw. verschlechtern, wenn diese Demokratie, in ihrer jetzigen Ausprägung, “sterben” würde? Die Macht bliebe weiterhin exklusiv bei einer kleinen, vernetzten Elite aus Politik, Wirtschaft und Interessenverbänden. Und das Volk hätte weiterhin keinerlei Einfluss darauf, wer überhaupt regiert, welche Themen die Parteien für wichtig erachten und was davon innerhalb der Legislaturperiode umgesetzt wird (oder eben nicht). “Politiker X macht was er für richtig hält” klingt nun mal besser, wenn er “vom Volk gewählt” wurde, als wenn er auf eigene Faust handelt.
Die westliche Demokratie verhindert nicht Machtkonzentration, sondern ist ihre effektivste Verpackung. Sie kombiniert Kontrolle mit Zustimmung, legitimiert die Ideologien und Eigeninteressen der Machthabenden und verbirgt so einen autoritären Kern unter einer hauchdünnen demokratischen Oberfläche.
Wenn die Demokratie es nicht mal schafft Jens Spahn und ähnliche Politiker in den Knast zu setzen, dann ist es mit der Demokratie eh bald vorbei.
Für mich ist da viel “sehenden Auges” dabei, aber da könnte meine Selbstverliebtheit sprechen, weil das in einem Mediendiskurs, der ansonsten ziemlich US-fixiert ist, in der Form nicht herausgearbeitet wird. Könnte also schlicht Schwarzmalerei meinerseits sein.
Wie schafft man es, dass liberal-demokratische Bürger freiwillig die Diktatur herbeiführen? Man muss sie unmündig machen.
Alles das, was die Gesellschaftszersetzenden Kräfte von AfD, Springer, Musk und CDU einflussreich macht, ist die Unmündigkeit der Bürger.
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This is how democracy dies, with thunderous applause
Nee, bermerken tut man das, man schreit es gar von den Dächern, aber genug Leute juckt Demokratie einfach nicht. Entweder weil sie selbst involviert sind (genug Leute wollen einfach an der Macht bleiben und Demokratie ist einfach ein Weg, das zu tun) oder weil sie einfach von der Demokratie nicht viel mitbekommen.
Wie oft habt ihr von Menschen gehört, dass sie richtig erfreut sind über etwas, was die Politik macht? Dass man mal die Nachrichten aufschlägt und sich bei etwas was die Politik macht denkt “Oh, geil” und nicht “Oh man, ich hoffe das kommt so nicht durch” ist ja gefühlt eher die Ausnahme.
Dann ist die Wählerschaft irgendwann mürbe gemacht und Rechtspopulisten können reinkommen und durchbrechen. Das ist nur schleichend, wenn man Jahrzehnte lang Kritik an Dingen wie dem Neoliberalismus ignoriert.
Viele betteln ja geradezu danach, von einer blaubraunen asozialen Rassistenführung mit Knüppeln in eine intolerante Zukunft getrieben zu werden.
Hauptsache Linke und Nichtbiodeutsche werden noch mehr geknüppelt und/oder aus dem Land vertrieben.
Was ist denn daran schleichend? Die Welt fährt gerade mit Vollgas, Trompeten und Posaunen gegen die Wand. Democratic Backsliding ist seit Jahren ein globaler Trend, die CDU ist mittlerweile da, wo die AfD 2014 war und die SPD ist auch nur noch der Seeheimer Kreis.
Die Rechten greifen seit nunmehr als 10 Jahren mit einer unvergleichbaren Aggressivität unsere Demokratien an und mir möchte der Deutschlandfunk weismachen, dass das ein schleichender Prozess sein?
In allen Demokratien ist Lügen mittlerweile nicht nur Gang und Gebe, sondern offen gewünscht. Wenn man der CSU erklären möchte, dass es Fakten gibt, kommen die mit Meinungen. Will man der AfD etwas erklären, kommen die mit Verschwörungstheorien. Will man der SPD etwas erklären, kommen die mich Beschwichtigungen.
In etwas mehr als 10 Jahren es zu schaffen Demokratien, welche seit dem Ende des WWII stabil waren, zu zerstören, ist nicht schleichend, sondern verdammt schnell.
Edit: Grammatikalischer Fehler.
Das sollte eher der Titel des Buches sein
🙈🙉🙊 Wieso es eine wehrhafte Demokratie nicht gibt
Wir sind seit Jahrzehnten die Marionetten der Supermächten und Europa/ Amerika und Asien sind schon lange das Ziel von Destabilisierungskapangen. Wer das nicht kapiert, lebt in einer rosaroten Blase.
Wortwahl sollte eher „Angriff“ als „sterben“ sein, letztens klingt so als wäre es ein natürlicher Prozess und man könnte nichts machen, statt aktiv herbeigeführt.
In einer Post faktischen Welt die von Individualität geprägt ist haben es Rechtspopulisten einfach leichter als Linkspopulisten. Rechts zeigt mit dem Finger auf ein Feindbild und sagt die sind an allem schuld, ändern will er zwar eigentlich nichts aber es geht ihm um die Macht über die Bevölkerung. Der Linkspopulist will ja tatsächlich eine Verbesserung der Lebensumstände aller. Das zeigen auf Milliardäre als Feind hilft nur begrenzt weil das System das Problem ist. Um das System zu verändern muss ein Umdenken passieren, das was für die Gemeinschaft gut ist ist auch für mich gut, ist einfach keine verbreitete Einstellung mehr.
Wenn die Menschen keine Demokratie leben gibt es keinen Demokratie.
Wenn die Menschen sich nicht für Politik interessieren und nur BILD lesen.
Wenn die Menschen nicht zur Wahl gehen.
Wenn die Menschen Demokratie als mittel zur Persönlichen Bereicherung verstehen.
Wenn man sich nur 1 mal alle 4 Jahre kurz für Politik interessiert und den Rest der Zeit nicht.
Dann gibt es halt keinen Demokratie, da ist nix gestorben wir haben Demokratie einfach nicht gemacht.
Schleichend???
Hat selbst die Presse die lauten Knalle nicht gehört?
Und der Fokus liegt hier auf dem Rechtspopulismus, der schon seit Jahren nicht leise schleichend sondern mit Fanfaren und Trompeten rumrennt.
Was hier fehlt, ist das die meisten Parteien sich entweder schlafend stellen oder sogar mitmachen..
Schleichend?
Geh mal 10 min durch Frankfurt und fühle nichts “falsches”
Schleichend…😂
Wir leben in einer Demokratie, in der wir unsere Werte mit legalen Mitteln, Diskussionen und Aufklärung vermitteln, während der rechtskonservative Rand unserer Gesellschaft sich für nichts zu schade ist. Das ist ein Kampf den man langfristig nur verlieren kann.
Mittlerweile bin ich von allen Menschen in meinem Bekanntenkreis, die sich nicht mit Gesellschaft und Politik beschäftigen, nur noch genervt und enttäuscht.
Sie sind es, die eigentlich die liberale Demokratie gut finden, von ihr profitieren, aber nicht verstehen, dass sie nur aufrechterhalten bleiben kann, wenn sie aktiv geschützt wird.
Stattdessen soll man bloß seine Klappe halten, weil Politik jetzt die Stimmung killt.
Üblicherweise durch einen Coup durchs Militär, praktisch aus heiterem Himmel. Vergleiche mit Deutschland 33 mögen populär sein, doch scheitert der schon beim artverwandten Italien.
Wenn man bedenkt wie lange die Union in der Regierung ist, fühlt es sich nicht nach schleichen an, eher nach einem Sprint, wo an der Ziellinie die AFD für die Koalition wartet.
Was bedeutet es eigentlich eine Demokratie zu schützen?
Was ich gerade an der Demokratie bemerke: Die Reichen manipulieren die dummen Alten, durch Springer und co. die wiederum Rentengeschenke kriegen, während die Jungen alle gefickt sind. Nicht nur durch Klima, sondern auch durch horrende, steigende Kosten für alles, sozialsysteme etc. und dann soll man auch noch Kinder kriegen obwohl man sich das eh nicht leisten kann. Falls der Russe doch eines Tages kommt: Berlin soll’ sich ficken gehen. Für euch kämpf’ ich sicher nicht. 30 Jahre Groko beweisen: Der ganze Laden ist einfach viel zu korrupt.
Mit der automatisierten Chatkontrolle die falsche Meinungen direkt filtert wird das wieder in Ordnung kommen, damit haben wir die Demokratie gerettet.
Wenn man mit schleichend meint, dass Demokratieabbau, Demokratieblockade, Demokratiegefährder, etc über Jahrzehnte ignoriert werden, dann ja, dann stirbt eine Demokratie schleichend.
Das Ablehnen von mehr Transparenz ist nichts anderes als eine Blockade von demokratischen Mitteln mit denen man Politikern auf die Finger schauen kann.
Die AfD ist eine offensichtliche Gefahr aber statt diese zu verbieten, macht die Union deren Politik und der ÖRR lässt sie bei jeder Gelegenheit zu Wort kommen. Alles unter dem Deckmantel von “Neutralität” während man dem Teil mit Demokratie schützen ignoriert.
Dobrindt ignoriert Gerichtsurteile und möchte Register für psychisch Kranke was es das letzte mal in der NS Zeit gab.
In Gaza unterstützen wir einen Genozid und statt eine klare Kante gegen Faschismus und Faschisten zu zeigen bidern wir uns den Faschos in der USA an, welche auch noch einen riesen Skandal wegen Epstein haben.
Es beginnt, ohne dass ein Schlachtruf erklingt
Es marschiert nicht, sondern sickert ein
🎶🎶🎶
Damit etwas sterben kann, muss es doch zunächst lebendig gewesen sein, oder?
Aber war unsere Demokratie jemals lebendig?
Was würde sich denn konkret ändern bzw. verschlechtern, wenn diese Demokratie, in ihrer jetzigen Ausprägung, “sterben” würde? Die Macht bliebe weiterhin exklusiv bei einer kleinen, vernetzten Elite aus Politik, Wirtschaft und Interessenverbänden. Und das Volk hätte weiterhin keinerlei Einfluss darauf, wer überhaupt regiert, welche Themen die Parteien für wichtig erachten und was davon innerhalb der Legislaturperiode umgesetzt wird (oder eben nicht). “Politiker X macht was er für richtig hält” klingt nun mal besser, wenn er “vom Volk gewählt” wurde, als wenn er auf eigene Faust handelt.
Die westliche Demokratie verhindert nicht Machtkonzentration, sondern ist ihre effektivste Verpackung. Sie kombiniert Kontrolle mit Zustimmung, legitimiert die Ideologien und Eigeninteressen der Machthabenden und verbirgt so einen autoritären Kern unter einer hauchdünnen demokratischen Oberfläche.
Wenn die Demokratie es nicht mal schafft Jens Spahn und ähnliche Politiker in den Knast zu setzen, dann ist es mit der Demokratie eh bald vorbei.
Für mich ist da viel “sehenden Auges” dabei, aber da könnte meine Selbstverliebtheit sprechen, weil das in einem Mediendiskurs, der ansonsten ziemlich US-fixiert ist, in der Form nicht herausgearbeitet wird. Könnte also schlicht Schwarzmalerei meinerseits sein.
Wie schafft man es, dass liberal-demokratische Bürger freiwillig die Diktatur herbeiführen? Man muss sie unmündig machen.
Alles das, was die Gesellschaftszersetzenden Kräfte von AfD, Springer, Musk und CDU einflussreich macht, ist die Unmündigkeit der Bürger.
AfD ❤️
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