«Es ist eine gängige Methode, Autos zur Reparatur nach Deutschland zu bringen», schreibt das Hauptzollamt Ulm. Wird die Einfuhr dem Zoll nicht gemeldet, muss der Fahrer mit der kompletten Verzollung rechnen und 29 Prozent des Fahrzeugwertes bezahlen. Hinzu kommt noch eine Geldstrafe.

«Wenn man die Arbeit und die Kosten der Zollanmeldung mit denen der Nachverzollung abwägt, ist die Zollanmeldung die günstigere und stressfreiere Option», so der Zoll weiter.