
SOS Kinderdorf: Interne Dokumente deuten darauf hin, dass Chefs der Organisation einem reichen Großspender jahrelang Buben ausgeliefert haben.
by wegwerferie

SOS Kinderdorf: Interne Dokumente deuten darauf hin, dass Chefs der Organisation einem reichen Großspender jahrelang Buben ausgeliefert haben.
by wegwerferie
2 comments
>Kutin ließ es wissentlich zu, dass ein mutmaßlich pädophiler Großspender Zugang zu Burschen in Kinderdörfern erhielt. Dort hat er sie, wie wir heute wissen, sexuell missbraucht. Auch Geschäftsführer Christian Moser, seit 2008 im Amt und wegen der Missstände in Imst und Moosburg vom Dienst freigestellt, wusste vom Missbrauch. Das belegen E-Mails, Briefe, interne Revisions- und Quartalsberichte und eine Sachverhaltsdarstellung.
>die Nächte in einem SOS-Trainingslager in Nepal, in dem sich Kinderdorf-Kinder aufhielten, sagte Kutin einem alten Bekannten zu: F. B., wohlhabender Sprössling einer Brauerei-Dynastie, wohnhaft in der niederösterreichischen Gemeinde Aschbach-Markt, damals 88 Jahre alt, im August 2022 verstorben, Großspender von SOS-Kinderdorf.
>Kutin muss geahnt haben, was in Nepal passieren kann. Er wusste nachweislich, das belegen interne Dokumente, von der sexuellen Neigung des Mannes – und dass er sie an Kinderdorf-Kindern auslebt.
Erklärt mir wer die Logik warum der Geschäftsführer mit vollem Namen genannt wird aber der Brauerei Dynastie Sprößling nicht?
Aus dem weiterführenden Artikel:
>F.B. lebte bis zu seinem Tod in Aschbach-Markt in Niederösterreich. Dort war er ein bekannter Mann. Auch „seine Neigung war bekannt“, wie eine Nachbarin sagt.
WTF Aschbach? Seine Neigung ist bekannt und es macht keiner was? Wie genau wusste man das mit der Neigung?
Mehr Details gibts auch hier: https://orf.at/stories/3409811
Warum bin ich nicht überrascht. Natürlich ziehen Organisationen die mit Kindern arbeiten die Kinderficker an. Ist immer nur eine Frage der Zeit bis es rauskommt. Meine Tränen für die Opfer. Mögen den Tätern die Pimmel abfaulen.
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