Wegen Regenbogenfahnen: Syrische Influencerin verlässt Dänemark

by Charming_Maximum8323

23 comments
  1. *Die 36-jährige Influencerin Salma Naddaf hat laut einem Bericht der schwedischen Boulevardzeitung “Expressen” aus Abneigung gegen die Regenbogenfahne Dänemark verlassen und ist in ihr Heimatland Syrien zurückgekehrt. Naddaf war 2014 als Geflüchtete in das skandinavische Land gekommen. Damals herrschte in Syrien noch das Assad-Regime, im Dezember 2024 wurde der Diktator jedoch gestürzt – noch immer ist die Sicherheitslage in dem Land aber instabil.*

    *”Meine Kinder sollten nicht an einem Ort aufwachsen, dessen Sitten und Traditionen unseren nicht ähneln”, so begründete die Influencerin in einem Video ihren Schritt. Als Auslöser nannte sie, dass an dänischen Schulen Regenbogenfahnen hängen würden. “Ich konnte absolut nicht tolerieren, dass meine Kinder so aufwachsen.” Deshalb ziehe sie für deren Zukunft zurück nach Syrien.*

    Ok, also wenn es um das eigene Leben geht, sind Toleranz, Rechtsstaatlichkeit und eine kunterbunte Gesellschaft gut und richtig (aka das, was einem Flüchtling erst ermöglicht, Fuß in einem fremden Staat zu fassen, nämlich dessen Bereitschaft fremde Leute aufzunehmen), aber wenn es um das exotische Leben anderer geht, dann gehen diese Sitten und Gebräuche mal gar nicht und man geht lieber wieder in einen Staat zurück, wo die Rolle der Fraund die Sicherheit der Kinder bestenfalls umstritten sind.

    *Kopfschüttel*

    Muß man nicht verstehen, dieses ekelhafte “Rechte für mich, Verbote für Dich!”.

    SYL

  2. Ich kenne sie nicht. Auch Claudia kennt die nicht. Die war nie in Paris, die kennen wir nicht.

  3. Was interessiert es mich ob ich oder meine Familie umgebracht werden, Hauptsache wir müssen nicht mehr diese grässliche Fahne sehen! /s

  4. Bei aller Kritik an ihren Ansichten, aber wenigstens ist da mal jemand konsequent und geht.

  5. Ich wünschte mir, alles Regenbogen-Flaggen-Hasser in Europa wären so konsequent.

  6. Sie stellt die Faschos jetzt vor eine schwierige und lustige Wahl

  7. Geht doch in die gleiche Richtung wie wenn Eltern entscheiden auf welche Grundschule die eigenen Kinder geschickt werden… da ist es mit der politischen Überzeugung ganz schnell vorbei.

  8. Ist ja alles schön und gut. Aber was hat irgendeine Influencerin (wahrscheinlich Z-Promit und völlig unrelevant), aus Syrien in Dänemark genau mir Deutschland zu tun?

  9. Ist doch eigentlich was gutes. Also nicht für die Kinder aber naja

  10. “Immer diese unterdrückenden Regenbogenfahnen. Es reicht, ich geh zurück nach Syrien, da habe ich wenigstens keine Rechte mehr”

  11. Ich denke, es ist etwas, wegen des Krieges aus deinem Land fliehen zu müssen, aber dann zu entscheiden, wegen der Schwulen zurückzukehren.

  12. Bitte nehm ihren Pass weg. Wir brauchen diese Denkweise nicht zurück.

  13. Inb4 von Rechts:

    “Wegen der woken LGBT-Diktatur müssen Kinder in potentiell unsicheren Ländern leben!!!!1 Die Eltern fühlen sich genötigt!!!!!”

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