Ein Rettungsplan gegen Islamismus und andere Schulsorgen

by DonaldChavezToday

4 comments
  1. >Als Akhmad mit einem Klassenkameraden Streit hat, weiß er, was zu tun ist. Der Zwölfjährige spricht beim um zwei Jahre älteren Abdulbek vor, Anführer einer kleinen Schulbande. Mit seiner Gefolgschaft passt der Kapo den Kontrahenten Akhmads ab. Der Bub wird eingekreist, getreten, beschimpft, er muss Abdulbeks Siegelring küssen und Gehorsam versprechen. “Zunehmende Empathielosigkeit” beobachtet sein Schuldirektor: “Man beleidigt, mobbt, schlägt, zerstört fremdes Eigentum ohne jegliche Reue.”

    > […]

    >Allgegenwärtig sei der Islam – wobei es nicht bei der bloßen Debatte bleibe, ob etwa Rauchen “haram” oder “halal” sei. Immer mehr Mädchen würden Schleier tragen, auf die nicht muslimischen Kinder steige der Druck, zu konvertieren – sei es wegen des Einflusses der Freunde oder aus dem Bedürfnis heraus, dazuzugehören. Aus einer Volksschule kenne er den Fall eines schwulen Lehrers, den ein Vater angefeindet habe. Dass der homophobe Muslim so weit Erfolg hatte, einen Klassenwechsel seines Sohnes durchzubringen, hält der Direktor für einen Fehler: Längst sei es an der Zeit, “Stopp” zu sagen.

    Wie in der Monarchie lol

  2. Ich weiß ja ned inwiefern man einen ÖVP Politiker in Wien ernst nehmen kann.

  3. Ich bin echt schon zu alt für sowas. Als Direktor werd ich doch bitte was tun können, wenn sich eine “Schulbande” gebildet hat. Ich hab auch schon ordentlich durchgreifen müssen, aber wenn die Regeln für alle deutlich sind, hat sich das schnell. Nennt man in unserem Job pädagogische Arbeit

  4. Ich glaube die statistiken sprechen für sich. Patriachals strukturen gehören aufgebrochen. Am land sind es noch bäuerlich/katholische strukturen. Diese zerbröseln aber mit dem bildungsanstieg der jungen menschen massiv. In der stadt wien ist es eindeutig der (politische) islam. In anderen städten wie enns sind es zb rumänier. Wie bricht man das? Ich würde sozialleistungen gaaaaaaanz stark an intrgration binden, vor allem an der beteiligung der eltern in der schule. Am einfachsten funktioniert es wohl noch in der zuwanderegeneration, weil die noch stress vor abschiebung und eher um “überleben” kämpfen müssen. Selbiges haben wir beim mutterkindpass geschafft und dadurch die kindersterblichkeit noch einmal halbiert. Man muss aktiv anreize setzen, sonst ist es den menschen am anfang einfach egal. Der soziale gedanke muss einfach in jeden zugezogenen eingeimpft werden. Sonst hält das unsere gesellschaft nicht durch

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