Die schleichende Enteignung der Schweizer – Renditefirmen besitzen immer mehr Wohnraum

by BezugssystemCH1903

7 comments
  1. As opposed to the 70s when only 30% owned their own homes whats the difference between an individual owning 30 apartments and a business owning 30 apartments? The business is owned by someone in the end? Just to be clear, the homeownership rate is abysmal and is a shame.

  2. Aber, aber – wie passt das auf die SVP Rhetorik und die Weigerung der Bürgerlichen Parteien, günstigen Wohnraum für Familien und junge Berufsleute mittels WBG-Förderung und Kostenmieten zu sichern?

    Ein Schelm, wer denkt, die hätten nur die Gewinne der Immobilienfirmen im Sinne… /s

  3. Expected: building requires a lot of capital, and building apartments requires amounts of capital not available to small landlords.

    If the government won’t build at the same rate as private capital, the share of housing owned by institutional investors – such as insurance companies – will increase.

    Unless the government spends more tax money becoming a bigger landlord, this is inevitable. 

  4. Da wäre die Lösung eigentlich so einfach, wenn der Grund nicht zum Wohnzwecken benutzt wird, dann soll es eben erhebliche Grundsteuern geben.
    Damit schafft man, dass es günstiger für eine Privatperson (oder ein Bund an Privatpersonen wenn es um eine Gebäude geht) auf einem Stück Land zu bauen ist, als für Firmen/Fonds/Anleger und co….
    Sobald man es für die Anleger unrentabel macht, gehen die mit ihren Geld irgendwo anders…

  5. Macht irgendwie Sinn, dass auf dem Immomarkt extrem viel Schwarzgeld und andere illegale Tätigkeiten stattfinden. Die Fantasiepreise kann sich ja seit längerem nur noch die top 5% der Bevölkerung leisten.

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