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Die Ukraine hat schon mehrfach die “Druschba”-Pipeline auf russischem Gebiet angegriffen. Im August etwa war der Durchfluss von Erdöl nach Ungarn nach einem ukrainischen Drohnenangriff unterbrochen. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto sprach damals von einem weiteren Angriff auf die Energiesicherheit seines Landes.
Am Freitag hatte US-Präsident Donald Trump sich bei einem Treffen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban offen für eine mögliche Ausnahmeregelung bei den US-Sanktionen gegen russische Energie gezeigt. Orban bat die US-Regierung, weiterhin Öl und Gas aus Russland importieren zu können, weil es keine kurzfristigen Alternativen gäbe.
Selenskyj teilte weiter mit, es sei sehr gut, dass die USA daran interessiert seien, dass kein russisches Öl nach Europa komme. Selenskyj warf Orban vor, seinen Wahlkampf auf Hass auf die Ukraine gebaut zu haben und nur an sich zu denken.
Die US-Regierung hatte erst im Oktober neue Sanktionen gegen russische Energiekonzerne verhängt, die auch sekundäre Strafmaßnahmen gegen Käufer zur Folge haben könnten. Der Energiehandel ist eine wichtige Einnahmequelle für Moskau, um seinen seit mehr als dreieinhalb Jahren andauernden Angriffskrieg gegen die Ukraine zu finanzieren./ksr/DP/mis
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