> Die Klage und das Urteil sind somit auch eine Folge des sehr restriktiven Kurses, den die bayerische Staatsregierung gegenüber der Teillegalisierung von Cannabis fährt. Die ist im Cannabisgesetz (CanG) des Bundes verankert, die auch der Freistaat beachten muss. Allerdings gibt es dabei gewisse Spielräume. So hat Bayern beispielsweise ein eigenes »Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz« erlassen – der Name ist Programm.
Okay. Das Bayern ein “Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz” hatte, wusste ich tatsächlich noch nicht.
> Dabei ist zum Beispiel der Schutz Dritter ein Ansatzpunkt, ebenso, dass die Allgemeinheit vor Belästigungen durch den Cannabiskonsum geschützt werden muss. Die Staatsregierung aus CSU und Freien Wählern untersagt das Kiffen sehr großflächig. Es galt bislang etwa für sämtliche Parks. Zu denen zählt auch der weitläufige Englische Garten, für den die Schlösserverwaltung zuständig ist. Die Parkanlagenverordnungen wurden entsprechend geändert.
Da haben die CSU und die Freien Wähler keine Kosten und Mühen gescheut und befassen sich wahrlich mit einem dringenden Problem: Die Parkanlagenverordnung musste geändert werden. Es ist unfassbar.
Auch Bayern muss sich an Gesetze halten. Das ganze Theater wegen Cannabis ist sowieso nur noch lächerlich. Die bezeichnen Cannabis Konsumenten als kriminelle, aber sind es in Wirklichkeit selbst. Nehm ich nicht ernst sowas 🤷♂️
Ein großer Teil der Gesellschaft hat sich entschieden es zu konsumieren und die CSU wird daran nichts ändern. Es geht die Politik auch absolut nichts an.
Immer das Gegenteil von dem machen was die CSU will, dann geht man anständig durchs Leben.
Das besingt ja auch schon die Spider Murphy Gang.
Aus dem Artikel:
>So hat Bayern beispielsweise ein eigenes »Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz« erlassen – der Name ist Programm
Wo Alkoholfolgen-Begrenzungsgesetz?
Und viel wichtiger:
Wo Politiker-Geldverschwendungsfolgen-Begrenzungsgesetz?
Ich verstehe es nicht ganz. Nur der Nordteil oder jetzt im gesamten Englischen Garten?
In other news: Der Englische Garten bekommt bald ganz viele Kinderspielplätze. **Nice**!
Der Englische Garten wird noch wie das Frankfurter Bahnhofsviertel. Ich will mir gar nicht ausmalen, wenn sich die Leute am helllichten Tag mitten im Englischen Garten ihr Cannabis spritzen. Ohnehin: Vor dem CannG gab es in Bayern ja überhaupt kein Cannabis, weil es ja verboten war. Jetzt werden wir überschwemmt mit Cannabis und der damit einhergehenden Beschaffungskriminalität. Ich traue mich schon gar nicht mehr, mir im Sommer im Englischen Garten ordentlich einen hinter die Binde zu kippen aus lauter Angst vor den ganzen Kiff-Junkies. Und hat eigentlich jemand an die Kinder gedacht?
Endlich mal wieder good news
Schade. Wäre dafür dass öffentliche Räume wie Parks und Offi Stationen einfach komplett rauchfrei wären. Mir egal ob Pott oder Zigaretten, beides dumm und nervig. Kann jeder selbst machen wenn es keinen stört und keinen Dreck hinterlässt
Bitte, Söder, entspann dich endlich!
Du wirst das Kraut nicht mit lokalen Mini-Verboten verhindern.
“Nicht belastbar”- das ist quasi alles, was die Regierung an Restriktionen vor hat bezüglich Cannabis.
funfact:
in Ba-Wü wird Rauchen in der Öffentlichkeit massiv eingeschränkt. Außer in Festzelten, denn das sei ja (Sinn gemäß) nur eine vorübergehende Belastung.
Kannst du dir alles nicht mehr ausdenken.
OK aber das Rauchen in der Öffentlichkeit in der Nähe von anderen ist trotzdem asozial.
17 comments
Aus dem Artikel:
> Die Klage und das Urteil sind somit auch eine Folge des sehr restriktiven Kurses, den die bayerische Staatsregierung gegenüber der Teillegalisierung von Cannabis fährt. Die ist im Cannabisgesetz (CanG) des Bundes verankert, die auch der Freistaat beachten muss. Allerdings gibt es dabei gewisse Spielräume. So hat Bayern beispielsweise ein eigenes »Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz« erlassen – der Name ist Programm.
Okay. Das Bayern ein “Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz” hatte, wusste ich tatsächlich noch nicht.
> Dabei ist zum Beispiel der Schutz Dritter ein Ansatzpunkt, ebenso, dass die Allgemeinheit vor Belästigungen durch den Cannabiskonsum geschützt werden muss. Die Staatsregierung aus CSU und Freien Wählern untersagt das Kiffen sehr großflächig. Es galt bislang etwa für sämtliche Parks. Zu denen zählt auch der weitläufige Englische Garten, für den die Schlösserverwaltung zuständig ist. Die Parkanlagenverordnungen wurden entsprechend geändert.
Da haben die CSU und die Freien Wähler keine Kosten und Mühen gescheut und befassen sich wahrlich mit einem dringenden Problem: Die Parkanlagenverordnung musste geändert werden. Es ist unfassbar.
Auch Bayern muss sich an Gesetze halten. Das ganze Theater wegen Cannabis ist sowieso nur noch lächerlich. Die bezeichnen Cannabis Konsumenten als kriminelle, aber sind es in Wirklichkeit selbst. Nehm ich nicht ernst sowas 🤷♂️
Ein großer Teil der Gesellschaft hat sich entschieden es zu konsumieren und die CSU wird daran nichts ändern. Es geht die Politik auch absolut nichts an.
Immer das Gegenteil von dem machen was die CSU will, dann geht man anständig durchs Leben.
Das besingt ja auch schon die Spider Murphy Gang.
Aus dem Artikel:
>So hat Bayern beispielsweise ein eigenes »Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz« erlassen – der Name ist Programm
Wo Alkoholfolgen-Begrenzungsgesetz?
Und viel wichtiger:
Wo Politiker-Geldverschwendungsfolgen-Begrenzungsgesetz?
Ich verstehe es nicht ganz. Nur der Nordteil oder jetzt im gesamten Englischen Garten?
In other news: Der Englische Garten bekommt bald ganz viele Kinderspielplätze. **Nice**!
Der Englische Garten wird noch wie das Frankfurter Bahnhofsviertel. Ich will mir gar nicht ausmalen, wenn sich die Leute am helllichten Tag mitten im Englischen Garten ihr Cannabis spritzen. Ohnehin: Vor dem CannG gab es in Bayern ja überhaupt kein Cannabis, weil es ja verboten war. Jetzt werden wir überschwemmt mit Cannabis und der damit einhergehenden Beschaffungskriminalität. Ich traue mich schon gar nicht mehr, mir im Sommer im Englischen Garten ordentlich einen hinter die Binde zu kippen aus lauter Angst vor den ganzen Kiff-Junkies. Und hat eigentlich jemand an die Kinder gedacht?
Endlich mal wieder good news
Schade. Wäre dafür dass öffentliche Räume wie Parks und Offi Stationen einfach komplett rauchfrei wären. Mir egal ob Pott oder Zigaretten, beides dumm und nervig. Kann jeder selbst machen wenn es keinen stört und keinen Dreck hinterlässt
Bitte, Söder, entspann dich endlich!
Du wirst das Kraut nicht mit lokalen Mini-Verboten verhindern.
“Nicht belastbar”- das ist quasi alles, was die Regierung an Restriktionen vor hat bezüglich Cannabis.
funfact:
in Ba-Wü wird Rauchen in der Öffentlichkeit massiv eingeschränkt. Außer in Festzelten, denn das sei ja (Sinn gemäß) nur eine vorübergehende Belastung.
Kannst du dir alles nicht mehr ausdenken.
OK aber das Rauchen in der Öffentlichkeit in der Nähe von anderen ist trotzdem asozial.
Ab min 1:40 [Ab 1.40](https://youtu.be/Xodfd1oOsqw)
Der Witz ist, dass sich schon vor der Legalisierung kaum jemamd dran gehalten hat. Kontrollen gab es auch wenig.
Na endlich darf ich mir vollkommen legal das Cannabis im Englischen Garten ins Hirn spritzen
Kulturkampf, schön den roten Teppich für die AFD ausrollen.
cannabis stinkt so sehr, dass ich ehrlich nicht verstehe wie man es anderen menschen zumuten kann. einfach nur asozial.
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