Das ist ja komisch. Wie kann das denn sein? Das ist ja komisch.
> Junge Menschen empfinden die Kosten des Standorts Deutschland als zu hoch und die Aufstiegschancen als zu gering. Rund 20 Prozent der Befragten nannten die hohe Steuerlast und 18 Prozent die hohen Lebenshaltungskosten als maßgeblich für ihre Entscheidung.
Dagegen hilft nur eine weitere Erhöhung der Lohnneben- und Lebenskosten
Noch ein paar Feiertage abschaffen und die Perspektiven für junge Menschen mit noch mehr Dreck bewerfen, dann wird das faule Pack schon zur Räson kommen. Ein paar beleidigende Headlines über die faule, arbeitsunwillige Gen-Z, die den fleißigen Boomern nicht die Rente finanzieren will, helfen bestimmt auch.
Also passend dazu jetzt noch Sozialabgaben auf Kapitalerträge!
Peinlich.
Elterngeld abschaffen sofort! Die sollen arbeiten und keine Kinder kriegen /s
Verloren noch nicht. Aber ich arbeite 50h die Woche und wenn ich sehe wie hoch die Abgaben sind und wie diese dann von der Regierung verwendet werden, da kriegt man halt schon weniger Bock.
Surprised Pikachu
Joa das ist halt die Realität.
2023 sind rund 200k Fachkräfte ausgewandert. 70k sind zugewandert von denen langfristig weniger als die Hälfte bleibt.
Das heißt ein Defizit von 130-165k pro Jahr.
Man bekommt die Abwanderung von Fachkräften schon nicht kompensiert. Wie lange will man denn das Märchen der sozialen Sicherung durch Zuwanderung noch erzählen?
Ach wurde deswegen Migration und Asyl immer in den selben Topf geworfen?
Lass mal höhere Renten beschließen, damit sich die Abwanderung noch verstärkt und Beitragszahler noch mehr abgeben müssen /s
Gehalt gepaart mit Steuer-/Abgabenlast im Verhältnis zu den Preisen (Mieten/Immobilien) passt halt einfach nicht mehr. Und der Ausblick ist, dass die Abgabenlast immer weiter steigt und Eigentum/Mieten noch teurer werden. Da ist es doch klar, dass Leute sich Gedanken machen werden.
Mir persönlich wäre die Steuer-/Abgabenlast ziemlich egal auch in dieser Höhe, wenn vom Netto immer noch Aufstieg und Eigentumserwerb möglich wären. Das Verhältnis ist wichtig.
Wir brauchen mehr Steuer!
Keine sorge Leute, brain drain ist nicht real. Außer bei Superreichen, die hauen sofort ab lmao. /S
Was im Artikel nicht steht ist, wo sie denn hingehen? Ich wäre grundsätzlich auch offen dafür, aber in welchen Ländern ist es denn besser bzw. bekommt man auch als Ausländer eine Anstellung, wenn man das nicht über ein Relocation-Programm eines Konzerns macht?
Mit dem nächsten Rentenpaket wird das alles in Ordnung kommen, denn Junge profitieren ja laut SPD auch von einer Erhöhung der Renten, vor allem wenn die auf pump durch Schulden finanziert wird. Dadurch wird die Attraktivität des Standorts langfristig gesichert.
/s
Alte Fachkräfte glauben auch nicht mehr an den Standort. Nur sind die ganzen armen Schweine, die gerade in der Automobilbranche und der Chemie ihre Jobs verlieren in der Regel schon zu alt, um noch über das Auswandern nachzudenken.
Darauf eine Rentenerhöhung
Gerne zahle ich 1000EUR+ für eine 50qm Dachggeschossbutze, fahre über ranzige Straßen, gehe in ranzige Bahnhöfe, sehe arme Rentner nach Pfandflaschen sammeln und bestaune die Ödnis deutscher Innenstädte.
Ne, diese Gesellschaft ist nichts für Menschenfreunde.
Hm, darauf erstmal die Sozialabgaben erhöhen
Leute, dann geht doch auf die Straße. Irgendwie wird die Zeit damit verschwendet hier im Internet rumzuheulen anstatt für die eigenen Interessen zu kämpfen. Den Bauern wurde die Absetzbarkeit von ihrem Sprit gestrichen und am nächsten Tag legen die gefühlt halb Deutschland mit Traktoren und Misthaufen lahm. Hier geht es um eure Zukunft und …. nix. Da ist es doch kein Wunder, dass die Politiker denken, das können die locker flockig so alles durchziehen.
> Demnach können sich mehr als Hälfte (54 Prozent) der Befragten eher vorstellen, sich im Ausland eine berufliche Zukunft aufzubauen. Das würde den Fachkräftemangel sowie den demographischen Wandel innerhalb Deutschlands weiter beschleunigen, warnte der Verein. Für rund ein Drittel der Befragten kam das Auswandern hingegen nicht in Betracht.
Wenn man jetzt noch die miserable wirtschaftliche Lage und stetig steigenden Abgaben dazu denkt, wird daraus auch ein Schuh. Der “Fachkräftemangel” würde wesentlich weniger schlimm ausfallen, wenn mal an den richtigen Schrauben gedreht werden würde. Stattdessen lieber Steuergeschenke machen, die bei den falschen Leuten ankommen und das Rentenpaket irgendwie durchquetschen, koste es was es wolle.
Waaaaasss, keine Rente, kein Haus, immer mehr Abgaben für den Mittelstand sind meine Motivation wuaaaass
Anekdotisch aber in meinem engsten Freundeskreis von deutschen Freunden (Mitte/Ende Dreißig) und in meiner Famile ist Auswandern seit gut 2 Jahren jetzt das bestimmende Thema. Ein Teil ist bereits weg und der Rest arbeitet aktiv am Plan zum Auswandern. Sind alles gebildete und im Berufsleben gefestigte Leute. Nur der Herr Anwalt hat keinerlei Pläne 😂
> Das legt eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag des Vereins „Die Familienunternehmer“ nahe.
Joa. Jetzt mal unabhängig vom Thema selbst, war da für mich eigentlich schon Schluss.
Der Artikel ist aus dem Februar (nicht, dass er damit ungültig ist, aber warum posted man einen 9 Monate alten Artikel ohne Kommentar?)
Ich als eine Fachkraft die im Ausland arbeitet kann nur folgendes dazu sagen.
Das mit den Steuern und der Bürokratie ist nervig wohl war, aber man muss Dinge in Perspektive sehen. Jedes Land hat seine Vor- und Nachteile. Ich hätte gerne in Deutschland gearbeitet.
Was mich am meisten ankotzt in DE sind eher die rotzfrechen HR Strategien der Unternehmen. Alleine die Bewerbungsprozesse sind arsch langsam, Rückmeldungen kommen entweder oder Monate verspätet an. Zudem, in DE würde ich trotz mehr jähriger Berufserfahrung fast 5k netto! weniger verdienen und müsste in überteuerten Städte wir Frankfurt/Main , München oder Berlin leben inkl. aller dazugehörigen Nebenkosten. Die Anforderungen für Bewerber sind hoch aber die Leistungen für die Arbeit selbst finanziell gering. Was Unternehmen allgemein betreiben ist ein BWL Circlejerk auf Kosten der Volkswirtschaft.
Daher ist der Fachkräftemangel eher ein hausgemachtes Problem, da man für Professionalität so wenig wie möglich zahlen möchte.
Ich glaube es ja, aber nicht von diesen Leuten:
>Das legt eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag des Vereins „Die Familienunternehmer“ nahe.
Ich find das jetzt nicht so verwunderlich wenn man mal schaut wie die ganze Zeit alles schlechtgeredet wird.
Firmen reden sich sogar gern selbst schlecht während sie auf die schlechte Marktlage schimpfen nur um ein Argument mehr für niedrige Löhne und Stellenabbau trotz hohen Gewinnen zu haben.
Irgendwann glauben die Leute halt auch das alles schlecht ist. Besonders wenn sie in vielen Regionen direkt 50% vom Gehalt für Miete ausgeben müssen und keine sonderlich guten Aussichten auf Besserung haben.
kenne keinen akademiker, der nicht drüber nachdenkt. was kann man dann als ingenieur in deutschland aktuell tun? wie soll man aufsteigen? und selbst mit aufstieg und über 100k kann man sich kein eigentum leisten ohne zu erben.
die Radikalisierung des landes hilft auch wenig bei migranten. deutschland braucht viele reformen und Änderungen
> Ohne Gegensteuern läuft Deutschland zunehmend Gefahr, junge Leistungsträger durch Abwanderung ins Ausland oder durch „innere Emigration“ zu verlieren. Das legt eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag des Vereins „Die Familienunternehmer“ nahe.
Ich hatte schon den Verdacht dass die Quelle / Datengrundlage der Überschrift wenig seriös sein dürfte aber DAS hätte ich nicht erwartet lol
Falls jemand einen fähigen Elektriker kennt, der für eine deutschsprachige Firma in Uruguay arbeiten möchte, freue ich mich, den Kontakt zum Inhaber herzustellen.
Das ist sooo ne gute Kombo.
1. schwer überaltete Gesellschaft, Wegfall der größten arbeitenden Altersklasse.
2. hohe Abgabenlast, insbesondere bei jungen Leuten die sich was aufbauen wollen echt nicht machbar.
3. hohe Auswanderung von qualifizierten Menschen.
4. hohe Einwanderung von unqualifizierten Menschen.
5. “Volks”parteien die Geschenke an Renter und Beamte raushauen.
6. Hyperregulierung statt Derregulierung.
7. Wehrpflicht.
Wat soll ich sagen, glaube die dreißiger Jahre sind schon seit dem 17. Jahrhundert echt beschissen für Deutschland. Kann man die Uhr nach stellen.
Man merkt halt, dass viele hier noch nicht ausgewandert sind und falsche Vorstellungen davon haben, aber finanziell gesehen ergeben halt wirklich nur ein paar Länder Sinn. Vor allem ohne viel Erfahrung wird das aber auch da schwer. Hilft aber auch zu sehen, wie gut man es hier noch hat, auch im Vergleich zu vielen anderen EU-Ländern.
Aus persönlichen Motiven ist das aber auch wieder was ganz anderes
Studie vom Naziverein. Nutzlos.
der “verein der familienunternehmen” sorgt sich also um den wegzug junger fachkräfte – und liebäugelt im gleichen atemzug mit der afd…!?
alles irgendwie absurd, oder?
34 comments
Das ist ja komisch. Wie kann das denn sein? Das ist ja komisch.
> Junge Menschen empfinden die Kosten des Standorts Deutschland als zu hoch und die Aufstiegschancen als zu gering. Rund 20 Prozent der Befragten nannten die hohe Steuerlast und 18 Prozent die hohen Lebenshaltungskosten als maßgeblich für ihre Entscheidung.
Dagegen hilft nur eine weitere Erhöhung der Lohnneben- und Lebenskosten
Noch ein paar Feiertage abschaffen und die Perspektiven für junge Menschen mit noch mehr Dreck bewerfen, dann wird das faule Pack schon zur Räson kommen. Ein paar beleidigende Headlines über die faule, arbeitsunwillige Gen-Z, die den fleißigen Boomern nicht die Rente finanzieren will, helfen bestimmt auch.
Also passend dazu jetzt noch Sozialabgaben auf Kapitalerträge!
Peinlich.
Elterngeld abschaffen sofort! Die sollen arbeiten und keine Kinder kriegen /s
Verloren noch nicht. Aber ich arbeite 50h die Woche und wenn ich sehe wie hoch die Abgaben sind und wie diese dann von der Regierung verwendet werden, da kriegt man halt schon weniger Bock.
Surprised Pikachu
Joa das ist halt die Realität.
2023 sind rund 200k Fachkräfte ausgewandert. 70k sind zugewandert von denen langfristig weniger als die Hälfte bleibt.
Das heißt ein Defizit von 130-165k pro Jahr.
Man bekommt die Abwanderung von Fachkräften schon nicht kompensiert. Wie lange will man denn das Märchen der sozialen Sicherung durch Zuwanderung noch erzählen?
Ach wurde deswegen Migration und Asyl immer in den selben Topf geworfen?
Lass mal höhere Renten beschließen, damit sich die Abwanderung noch verstärkt und Beitragszahler noch mehr abgeben müssen /s
Gehalt gepaart mit Steuer-/Abgabenlast im Verhältnis zu den Preisen (Mieten/Immobilien) passt halt einfach nicht mehr. Und der Ausblick ist, dass die Abgabenlast immer weiter steigt und Eigentum/Mieten noch teurer werden. Da ist es doch klar, dass Leute sich Gedanken machen werden.
Mir persönlich wäre die Steuer-/Abgabenlast ziemlich egal auch in dieser Höhe, wenn vom Netto immer noch Aufstieg und Eigentumserwerb möglich wären. Das Verhältnis ist wichtig.
Wir brauchen mehr Steuer!
Keine sorge Leute, brain drain ist nicht real. Außer bei Superreichen, die hauen sofort ab lmao. /S
Was im Artikel nicht steht ist, wo sie denn hingehen? Ich wäre grundsätzlich auch offen dafür, aber in welchen Ländern ist es denn besser bzw. bekommt man auch als Ausländer eine Anstellung, wenn man das nicht über ein Relocation-Programm eines Konzerns macht?
Mit dem nächsten Rentenpaket wird das alles in Ordnung kommen, denn Junge profitieren ja laut SPD auch von einer Erhöhung der Renten, vor allem wenn die auf pump durch Schulden finanziert wird. Dadurch wird die Attraktivität des Standorts langfristig gesichert.
/s
Alte Fachkräfte glauben auch nicht mehr an den Standort. Nur sind die ganzen armen Schweine, die gerade in der Automobilbranche und der Chemie ihre Jobs verlieren in der Regel schon zu alt, um noch über das Auswandern nachzudenken.
Darauf eine Rentenerhöhung
Gerne zahle ich 1000EUR+ für eine 50qm Dachggeschossbutze, fahre über ranzige Straßen, gehe in ranzige Bahnhöfe, sehe arme Rentner nach Pfandflaschen sammeln und bestaune die Ödnis deutscher Innenstädte.
Ne, diese Gesellschaft ist nichts für Menschenfreunde.
Hm, darauf erstmal die Sozialabgaben erhöhen
Leute, dann geht doch auf die Straße. Irgendwie wird die Zeit damit verschwendet hier im Internet rumzuheulen anstatt für die eigenen Interessen zu kämpfen. Den Bauern wurde die Absetzbarkeit von ihrem Sprit gestrichen und am nächsten Tag legen die gefühlt halb Deutschland mit Traktoren und Misthaufen lahm. Hier geht es um eure Zukunft und …. nix. Da ist es doch kein Wunder, dass die Politiker denken, das können die locker flockig so alles durchziehen.
> Demnach können sich mehr als Hälfte (54 Prozent) der Befragten eher vorstellen, sich im Ausland eine berufliche Zukunft aufzubauen. Das würde den Fachkräftemangel sowie den demographischen Wandel innerhalb Deutschlands weiter beschleunigen, warnte der Verein. Für rund ein Drittel der Befragten kam das Auswandern hingegen nicht in Betracht.
Wenn man jetzt noch die miserable wirtschaftliche Lage und stetig steigenden Abgaben dazu denkt, wird daraus auch ein Schuh. Der “Fachkräftemangel” würde wesentlich weniger schlimm ausfallen, wenn mal an den richtigen Schrauben gedreht werden würde. Stattdessen lieber Steuergeschenke machen, die bei den falschen Leuten ankommen und das Rentenpaket irgendwie durchquetschen, koste es was es wolle.
Waaaaasss, keine Rente, kein Haus, immer mehr Abgaben für den Mittelstand sind meine Motivation wuaaaass
Anekdotisch aber in meinem engsten Freundeskreis von deutschen Freunden (Mitte/Ende Dreißig) und in meiner Famile ist Auswandern seit gut 2 Jahren jetzt das bestimmende Thema. Ein Teil ist bereits weg und der Rest arbeitet aktiv am Plan zum Auswandern. Sind alles gebildete und im Berufsleben gefestigte Leute. Nur der Herr Anwalt hat keinerlei Pläne 😂
> Das legt eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag des Vereins „Die Familienunternehmer“ nahe.
Joa. Jetzt mal unabhängig vom Thema selbst, war da für mich eigentlich schon Schluss.
Der Artikel ist aus dem Februar (nicht, dass er damit ungültig ist, aber warum posted man einen 9 Monate alten Artikel ohne Kommentar?)
Ich als eine Fachkraft die im Ausland arbeitet kann nur folgendes dazu sagen.
Das mit den Steuern und der Bürokratie ist nervig wohl war, aber man muss Dinge in Perspektive sehen. Jedes Land hat seine Vor- und Nachteile. Ich hätte gerne in Deutschland gearbeitet.
Was mich am meisten ankotzt in DE sind eher die rotzfrechen HR Strategien der Unternehmen. Alleine die Bewerbungsprozesse sind arsch langsam, Rückmeldungen kommen entweder oder Monate verspätet an. Zudem, in DE würde ich trotz mehr jähriger Berufserfahrung fast 5k netto! weniger verdienen und müsste in überteuerten Städte wir Frankfurt/Main , München oder Berlin leben inkl. aller dazugehörigen Nebenkosten. Die Anforderungen für Bewerber sind hoch aber die Leistungen für die Arbeit selbst finanziell gering. Was Unternehmen allgemein betreiben ist ein BWL Circlejerk auf Kosten der Volkswirtschaft.
Daher ist der Fachkräftemangel eher ein hausgemachtes Problem, da man für Professionalität so wenig wie möglich zahlen möchte.
Ich glaube es ja, aber nicht von diesen Leuten:
>Das legt eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag des Vereins „Die Familienunternehmer“ nahe.
Ich find das jetzt nicht so verwunderlich wenn man mal schaut wie die ganze Zeit alles schlechtgeredet wird.
Firmen reden sich sogar gern selbst schlecht während sie auf die schlechte Marktlage schimpfen nur um ein Argument mehr für niedrige Löhne und Stellenabbau trotz hohen Gewinnen zu haben.
Irgendwann glauben die Leute halt auch das alles schlecht ist. Besonders wenn sie in vielen Regionen direkt 50% vom Gehalt für Miete ausgeben müssen und keine sonderlich guten Aussichten auf Besserung haben.
kenne keinen akademiker, der nicht drüber nachdenkt. was kann man dann als ingenieur in deutschland aktuell tun? wie soll man aufsteigen? und selbst mit aufstieg und über 100k kann man sich kein eigentum leisten ohne zu erben.
die Radikalisierung des landes hilft auch wenig bei migranten. deutschland braucht viele reformen und Änderungen
> Ohne Gegensteuern läuft Deutschland zunehmend Gefahr, junge Leistungsträger durch Abwanderung ins Ausland oder durch „innere Emigration“ zu verlieren. Das legt eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag des Vereins „Die Familienunternehmer“ nahe.
Ich hatte schon den Verdacht dass die Quelle / Datengrundlage der Überschrift wenig seriös sein dürfte aber DAS hätte ich nicht erwartet lol
Falls jemand einen fähigen Elektriker kennt, der für eine deutschsprachige Firma in Uruguay arbeiten möchte, freue ich mich, den Kontakt zum Inhaber herzustellen.
Das ist sooo ne gute Kombo.
1. schwer überaltete Gesellschaft, Wegfall der größten arbeitenden Altersklasse.
2. hohe Abgabenlast, insbesondere bei jungen Leuten die sich was aufbauen wollen echt nicht machbar.
3. hohe Auswanderung von qualifizierten Menschen.
4. hohe Einwanderung von unqualifizierten Menschen.
5. “Volks”parteien die Geschenke an Renter und Beamte raushauen.
6. Hyperregulierung statt Derregulierung.
7. Wehrpflicht.
Wat soll ich sagen, glaube die dreißiger Jahre sind schon seit dem 17. Jahrhundert echt beschissen für Deutschland. Kann man die Uhr nach stellen.
Man merkt halt, dass viele hier noch nicht ausgewandert sind und falsche Vorstellungen davon haben, aber finanziell gesehen ergeben halt wirklich nur ein paar Länder Sinn. Vor allem ohne viel Erfahrung wird das aber auch da schwer. Hilft aber auch zu sehen, wie gut man es hier noch hat, auch im Vergleich zu vielen anderen EU-Ländern.
Aus persönlichen Motiven ist das aber auch wieder was ganz anderes
Studie vom Naziverein. Nutzlos.
der “verein der familienunternehmen” sorgt sich also um den wegzug junger fachkräfte – und liebäugelt im gleichen atemzug mit der afd…!?
alles irgendwie absurd, oder?
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