Wie hat er das finanziert? Vor 27 Jahren gab es noch kein Gratisgeld von fremden Menschen aus dem Internet…
Er will seine Familie wieder kennen lernen. Naja würd mich nicht wundern wenn man da nicht mehr viel auf ihn gibt.
Wahnsinn wie negativ die Kommentare hier sind. Ach Deutschland…
Mein Vater, wenn er sagt er geht Kippen holen:
Kann an sagen “Der hat alles gesehen”.
Schulweg meiner Eltern…
Wertloser Kurier. Wertloser Artikel. Der Typ ist wahrscheinlich unmittelbar vor Österreich und keine Erwähnung. Null recherchiert, aufgewärmter 0815 Artikel https://www.bbc.com/news/articles/cq50yx9l1n4o
Ganz ehrlich mir tun die Mutter des Sohns und der Sohn leid. Der Sohn musste komplett ohne seinen Vater aufwachsen und die Mutter musste den Haushalt schmeißen plus arbeiten plus das gemeinsame Kind großziehen, während der Vater ihres Kindes auf irgendeinem Selbstfindungs-Trip war. Dadurch das er kein geregeltes Einkommen hatte wird er wohl auch kaum Unterhalt gezahlt haben.
Eindrucksvolle Leistung aber menschlich gesehen ziemlich schwierig.
Also natürlich eine coole Leistung. Gerade die ganzen eisigen Regionen zu überstehen, das kann ich mir überhaupt nicht spaßig vorstellen.
Aber das wird bestimmt seltsam, wenn er wieder “zu Hause” ankommt.
Wer weiß, ob er bei Frau und Kind mittlerrweile noch willkommen ist, wenn sie ihn 27 Jahre lang nicht mehr gesehen haben, bzw. er sie verlassen hat. Viele Freunde sind bestimmt auch weggezogen, der ein oder andere vllt. sogar gestorben.
Facetime gibt es erst seit 2010 (als kleiner Richtwert für Videotelefonie), da war er aber schon 12 Jahre unterwegs und ich denke mal, in seinen Regionen gab es auch deutlich später noch kein oder sehr unregelmäßiges Internet. Also wird er auch zum Start sehr lange gar keinen richtigen Kontakt mit der Heimat gehabt haben.
Auch sich wieder einzuleben wird bestimmt seltsam, theoretisch müsste er sich für die nächsten 10 Jahre noch einen Job und eine Wohnung suchen und wieder einen geregelten Alltag finden. Ich weiß aber gar nicht, ob er da wieder reinfindet, wenn man 27 Jahre lang fast jeden Tag unterwegs war.
Ich könnte mir vorstellen, dass er weiter rumreist und seine Geschichte verkauft. Mehr hat er ja wahrscheineinlich nicht mehr.
Dein Arbeitgeber hier Kündigung ist unterwegs leider waren sie nicht zuhause bitte melden sie sich ihr Arbeitgeber
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Wie hat er das finanziert? Vor 27 Jahren gab es noch kein Gratisgeld von fremden Menschen aus dem Internet…
Er will seine Familie wieder kennen lernen. Naja würd mich nicht wundern wenn man da nicht mehr viel auf ihn gibt.
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Mein Vater, wenn er sagt er geht Kippen holen:
Kann an sagen “Der hat alles gesehen”.
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https://www.bbc.com/news/articles/cq50yx9l1n4o
Ganz ehrlich mir tun die Mutter des Sohns und der Sohn leid. Der Sohn musste komplett ohne seinen Vater aufwachsen und die Mutter musste den Haushalt schmeißen plus arbeiten plus das gemeinsame Kind großziehen, während der Vater ihres Kindes auf irgendeinem Selbstfindungs-Trip war. Dadurch das er kein geregeltes Einkommen hatte wird er wohl auch kaum Unterhalt gezahlt haben.
Eindrucksvolle Leistung aber menschlich gesehen ziemlich schwierig.
Also natürlich eine coole Leistung. Gerade die ganzen eisigen Regionen zu überstehen, das kann ich mir überhaupt nicht spaßig vorstellen.
Aber das wird bestimmt seltsam, wenn er wieder “zu Hause” ankommt.
Wer weiß, ob er bei Frau und Kind mittlerrweile noch willkommen ist, wenn sie ihn 27 Jahre lang nicht mehr gesehen haben, bzw. er sie verlassen hat. Viele Freunde sind bestimmt auch weggezogen, der ein oder andere vllt. sogar gestorben.
Facetime gibt es erst seit 2010 (als kleiner Richtwert für Videotelefonie), da war er aber schon 12 Jahre unterwegs und ich denke mal, in seinen Regionen gab es auch deutlich später noch kein oder sehr unregelmäßiges Internet. Also wird er auch zum Start sehr lange gar keinen richtigen Kontakt mit der Heimat gehabt haben.
Auch sich wieder einzuleben wird bestimmt seltsam, theoretisch müsste er sich für die nächsten 10 Jahre noch einen Job und eine Wohnung suchen und wieder einen geregelten Alltag finden. Ich weiß aber gar nicht, ob er da wieder reinfindet, wenn man 27 Jahre lang fast jeden Tag unterwegs war.
Ich könnte mir vorstellen, dass er weiter rumreist und seine Geschichte verkauft. Mehr hat er ja wahrscheineinlich nicht mehr.
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