In other news: water is wet. Also the more water the wetter.
Nein!?
Nachdem die Blaunen eher auf die eigenen “alternativen Fakten” vertrauen, wundert das auch nicht.
Die Blaunen geben ja auch allzu oft Blödsinn von sich, der wissenschaftlich nicht haltbar ist.
Jo mei … Ist nur der wissenschaftliche Beweis, dass Hirnabsenz real ist. Man kann nicht intelligent ein Menschenfreund und ein Nazi sein da gehen sich immer nur 2 der 3 Dinge maximal aus!
Studie bestätigt, asiaten essen reis…
wie soll man auf etwas vertrauen von dem man keine ahnung hat?
Merke: wer nichts kann und wer nichts weiß geht zur F*Ö und redet Scheiß!
Dazehl ma wos neies.
Wer nichts weiß,muss alles glauben!
Suprised Pikachu eh scho wissen……
Oh Gott und wir bekommen das mit der AfD als nächstes auch. 😭
“Abgeordnete der Grünen und der Neos gaben mit Werten von 6,21 bzw. 5,94 ein sehr hohes Vertrauen in die Wissenschaft an”
Schön, dass sie das so selber angeben, aber wenns um bestimmte Themen geht (Gentechnik z.b.) sind die Grünen nicht besser als die FPÖ. Nur deutlich unehrlicher bei der Selbsteinschätzung offenbar.
Wooooos? Da Herbert is doch a Wissenschaftler!
Was jetzt keine Überraschung ist, aber ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem, dass ein Großteil unserer Mitbürger lieber an fundierten Berichten zweifelt und der traumhaften Esoterik zuwinkt.
Lichtjahre der Entwertung unseres Bildungssystemes haben für eine neue Brut des abergläubischen Wutbürgers gesorgt der lieber auf das Proxy-Wort Gottes durch einen Prediger hört als den Hr. Doktor von neben an…weil der ja so ein Schnösel ist unso…
Wenn wundert es, soviel Müll wie geschrieben wird.
Natürlich haben die anderen Kommentare völlig Recht, dass es nicht überraschend ist.
Trotzdem: Es ist ein demokratisches Problem, wenn eine relative Mehrheit eine Partei wählt, die den Wissenschaften (es gibt kein “die Wissenschaft”) wenig vertraut.
Demokratie lebt von einer gebildeten, bedachten, vorsichtigen und idealerweise auch moralisch hohen WählerInnenschicht, die in bestem Wissen und Gewissen entscheidet. Wenn eine relative Mehrheit diese hohen Ansprüche nicht erfüllen kann oder will, muss das auch als ernsthaftes Problem benannt werden.
Kein Wunder. Da ist der Bildungsstand auch am Geringsten.
20 comments
Welch Überraschung…
In other news: water is wet. Also the more water the wetter.
Nein!?
Nachdem die Blaunen eher auf die eigenen “alternativen Fakten” vertrauen, wundert das auch nicht.
Die Blaunen geben ja auch allzu oft Blödsinn von sich, der wissenschaftlich nicht haltbar ist.
Jo mei … Ist nur der wissenschaftliche Beweis, dass Hirnabsenz real ist. Man kann nicht intelligent ein Menschenfreund und ein Nazi sein da gehen sich immer nur 2 der 3 Dinge maximal aus!
Studie bestätigt, asiaten essen reis…
wie soll man auf etwas vertrauen von dem man keine ahnung hat?
Merke: wer nichts kann und wer nichts weiß geht zur F*Ö und redet Scheiß!
Dazehl ma wos neies.
Wer nichts weiß,muss alles glauben!
Suprised Pikachu eh scho wissen……
Oh Gott und wir bekommen das mit der AfD als nächstes auch. 😭
“Abgeordnete der Grünen und der Neos gaben mit Werten von 6,21 bzw. 5,94 ein sehr hohes Vertrauen in die Wissenschaft an”
Schön, dass sie das so selber angeben, aber wenns um bestimmte Themen geht (Gentechnik z.b.) sind die Grünen nicht besser als die FPÖ. Nur deutlich unehrlicher bei der Selbsteinschätzung offenbar.
Wooooos? Da Herbert is doch a Wissenschaftler!
Was jetzt keine Überraschung ist, aber ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem, dass ein Großteil unserer Mitbürger lieber an fundierten Berichten zweifelt und der traumhaften Esoterik zuwinkt.
Lichtjahre der Entwertung unseres Bildungssystemes haben für eine neue Brut des abergläubischen Wutbürgers gesorgt der lieber auf das Proxy-Wort Gottes durch einen Prediger hört als den Hr. Doktor von neben an…weil der ja so ein Schnösel ist unso…
Wenn wundert es, soviel Müll wie geschrieben wird.
Natürlich haben die anderen Kommentare völlig Recht, dass es nicht überraschend ist.
Trotzdem: Es ist ein demokratisches Problem, wenn eine relative Mehrheit eine Partei wählt, die den Wissenschaften (es gibt kein “die Wissenschaft”) wenig vertraut.
Demokratie lebt von einer gebildeten, bedachten, vorsichtigen und idealerweise auch moralisch hohen WählerInnenschicht, die in bestem Wissen und Gewissen entscheidet. Wenn eine relative Mehrheit diese hohen Ansprüche nicht erfüllen kann oder will, muss das auch als ernsthaftes Problem benannt werden.
Kein Wunder. Da ist der Bildungsstand auch am Geringsten.
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