Inflation bei 4,0 Prozent: Hohe Teuerung macht Wohlstandsverluste in Österreich spürbar

by DonaldChavezToday

14 comments
  1. “wir müssen sparen!!! deshalb kommt die nächste steuererhöhung!”

    danke liebe überbezahlte nutzlose Politiker 🙂 ich empfinde nichts als hass für diese unfähigen deppen

  2. Nächste KV Verhandlung also -4%? Wir müssen ja alle was beitragen ^(damit sich die Reichen den fünften Sportwagen leisten können)

  3. Die pensionen wurden schon seit november nicht mehr erhöht, wie sollen die das nur schaffen

  4. mit ein grund für österreichs zustand: anstatt, dass ihr echte greifbare konsequenzen fordert macht ihr nur stupide, ausgelutschte, unoriginelle sarkastische sprüche.

    case in point: siehe kommentare unter diesem post

    dont shoot the messenger.

    EDIT: wieso sage ich “ihr” und nicht “wir”? weil ich in die schweiz ausgewandert bin. ich tue mir österreich nicht mehr an. ich finanziere diesen schei**haufen sicher nicht mehr mit.

  5. Was verschissn nochmal wird eigentlich dagegen getan??? Wo san die fetznschädl von ana wirtschaftspartei?

  6. i hoss diese nixnutzigen deppen in da politik so sehr. lieber nix tun und si de taschen vollstopfen

  7. Und wieder reiten wie das Amen im Gebet die Experten aus und erklären uns, dass wir uns das alles nur einbilden, die Inflation ja in Wahrheit gar nicht so schlimm ist, wie man sie empfindet.

    Weil – ich zitiere den Standard-Artikel – die Inflation bei Lebensmitteln halt stärker auffällt, als bei der Fernreise.

    fks sake

  8. Preistreiber Energie + Lebensmittel. Bei der Energie kann/könnte die Regierung sehr wohl dagegen lenken. Die Netzgebühren müssen ganz schnell wieder gesenkt werden. Der Bund/die Länder sind bei den meisten (Groß)Energieunternehmen beteiligt, alle machen massive Gewinne. Die Dividende könnte für die Abfederung der Netzkosten verwendet werden und dadurch der Endkonsument entlastet werden.

    Bei den Lebensmitteln fehlt mir tatsächlich keine Idee ein, wie man diese frechen Teuerungen bekämpfen kann, außer in die Wirtschaft eingreifen und mehr Transparenz bei der Preisgestaltung fordern, indem die Preisbildung einer unabhängigen Institution laufend übermittelt wird und diese auf Plausibilität prüft. Wäre sehr kommunistisch, aber viel mehr Möglichkeiten gibt es da nicht.

  9. welche experten sind das bitte? wir sind also alles vollidioten, die sich die kumulierte inflation seit 2020 iHv offiziell rd 30% einbilden? 

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