Ist aus dem Land des unbegrenzten Kapitalismus. Lässt sich natürlich auch auf DE übertragen. Passieren wird wohl, wie die letzten 20 Jahre, dennoch nichts…
Wir dürfen halt nur den Staat nichts machen lassen sonst wirds nämlich Kacke.. einfach mal die Steuern auf die mehrarbeit beim Arbeitnehmer weglassen…
Alles finden die raus. Alles! Ich sag’s dir…
Wie sehen äquivalente Zahlen für Deutschland aus? Ich werde aus meinen gefundenen (bzw. von Perplexity ausgespuckten) Zahlen nicht ganz schlau aber die müssten dann negativ* sein (-3 bis -4%)!? (bin nicht vom Fach)
Edit: *Ich meinte damit natürlich die Zahlen für den Wohnungsbau.
Fritze Merz sieht die Chart und zieht den Schluss, dass man Wohnraum verringern muss damit die Vermieter weiterhin abkassieren können.
Nein!?
Die Anstalt halt da letzten Monat eine schöne Sendung zu gemacht. Das lässt sich tatsächlich nur bedingt auf den deutschen Wohnungsmarkt übertragen.
Ähnlich wie es die Statistik zeigt, gilt das – wenn überhaupt – nur für ländliche Gegenden. Urbane Wohngegenden richten sich weiterhin stark an die Nachfrage. So lange Leute in Großstädten wohnen wollen und der Markt nicht mit Wohnraum überflutet wird (was voraussichtlich nicht passieren wird), werden auch die Mieten steigen.
Ain’t no rocket science
Blasphemie! Die Mieten sind unabhängig von der Nachfrage, so wie die Erde im Mittelpunkt des Universums steht. Lasst euch nicht von falschen Propheten zur Sünde des Wohnungsbaus verführen.
[removed]
Wasser ist nass
Denkt denn keiner an die armen Vermieter und Konzerne. Das geht doch nicht.
Juckt die Union nicht, die Lobbyisten der Wohn Konzerne freuen sich!
Und Mietpreisbremsen, die Neubau verhindern reduzieren das Angebot, wer hätte das ahnen können?
Ich glaube die Aussage des Titels ist wahr, aber diese Statistik zeigt das nicht unbedingt.
Man könnte man auch sagen, die Mieten fallen überall in den USA. Change since Max ist kein vergleichbarer Wert zu 5y-average Unit Growth und der Zusammenhang ist auch nicht sehr eindeutig. Was ist in Miami los? Warum kriegt New York bei 40% Bautätigkeit von vergleichbaren Städten weniger als 10% Effekt?
Interessant zum Wohnungsbau in US-Städten: [Supply Constraints do not Explain House Price and Quantity Growth Across U.S. Cities](https://www.nber.org/papers/w33576)
“Nein! Doch! Oh!”
Wasser ist nass
Also los, schnell. Grunderwerbssteuer hoch und Baubürokratie intensivieren!
Verrückt. Es eröffnen sich hier plötzlich nie zuvor gesehen wirtschaftswissenschaftliche Landschaften
Man sollte dieses ‘Angebot und Nachfrage’ Ding mal genauer anschauen, wer weiß was man noch draus lernen könnte /s
Is ja ‘n Ding. Was kommt als nächstes, weniger Durst nach Trinken von Wasser?
Und deswegen bauen wir nicht.
LG dein NIMBY.
was für eine teuflische zauberkunst ist hier am werk
Okay aber was hat ein Dritte Welt Land mit Goldfassade mit Deutschland zu tun?
Wohnungsmarkt ist bei denen sowieso komplett am Arsch
25 comments
Ist aus dem Land des unbegrenzten Kapitalismus. Lässt sich natürlich auch auf DE übertragen. Passieren wird wohl, wie die letzten 20 Jahre, dennoch nichts…
Quelle: https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-12-23/luxury-apartments-are-bringing-rent-down-in-austin-denver?embedded-checkout=true
Wer hätte das gedacht…
Wir dürfen halt nur den Staat nichts machen lassen sonst wirds nämlich Kacke.. einfach mal die Steuern auf die mehrarbeit beim Arbeitnehmer weglassen…
Alles finden die raus. Alles! Ich sag’s dir…
Wie sehen äquivalente Zahlen für Deutschland aus? Ich werde aus meinen gefundenen (bzw. von Perplexity ausgespuckten) Zahlen nicht ganz schlau aber die müssten dann negativ* sein (-3 bis -4%)!? (bin nicht vom Fach)
Edit: *Ich meinte damit natürlich die Zahlen für den Wohnungsbau.
Fritze Merz sieht die Chart und zieht den Schluss, dass man Wohnraum verringern muss damit die Vermieter weiterhin abkassieren können.
Nein!?
Die Anstalt halt da letzten Monat eine schöne Sendung zu gemacht. Das lässt sich tatsächlich nur bedingt auf den deutschen Wohnungsmarkt übertragen.
Ähnlich wie es die Statistik zeigt, gilt das – wenn überhaupt – nur für ländliche Gegenden. Urbane Wohngegenden richten sich weiterhin stark an die Nachfrage. So lange Leute in Großstädten wohnen wollen und der Markt nicht mit Wohnraum überflutet wird (was voraussichtlich nicht passieren wird), werden auch die Mieten steigen.
Ain’t no rocket science
Blasphemie! Die Mieten sind unabhängig von der Nachfrage, so wie die Erde im Mittelpunkt des Universums steht. Lasst euch nicht von falschen Propheten zur Sünde des Wohnungsbaus verführen.
[removed]
Wasser ist nass
Denkt denn keiner an die armen Vermieter und Konzerne. Das geht doch nicht.
Juckt die Union nicht, die Lobbyisten der Wohn Konzerne freuen sich!
Und Mietpreisbremsen, die Neubau verhindern reduzieren das Angebot, wer hätte das ahnen können?
Ich glaube die Aussage des Titels ist wahr, aber diese Statistik zeigt das nicht unbedingt.
Man könnte man auch sagen, die Mieten fallen überall in den USA. Change since Max ist kein vergleichbarer Wert zu 5y-average Unit Growth und der Zusammenhang ist auch nicht sehr eindeutig. Was ist in Miami los? Warum kriegt New York bei 40% Bautätigkeit von vergleichbaren Städten weniger als 10% Effekt?
Interessant zum Wohnungsbau in US-Städten: [Supply Constraints do not Explain House Price and Quantity Growth Across U.S. Cities](https://www.nber.org/papers/w33576)
“Nein! Doch! Oh!”
Wasser ist nass
Also los, schnell. Grunderwerbssteuer hoch und Baubürokratie intensivieren!
Verrückt. Es eröffnen sich hier plötzlich nie zuvor gesehen wirtschaftswissenschaftliche Landschaften
Man sollte dieses ‘Angebot und Nachfrage’ Ding mal genauer anschauen, wer weiß was man noch draus lernen könnte /s
Is ja ‘n Ding. Was kommt als nächstes, weniger Durst nach Trinken von Wasser?
Und deswegen bauen wir nicht.
LG dein NIMBY.
was für eine teuflische zauberkunst ist hier am werk
Okay aber was hat ein Dritte Welt Land mit Goldfassade mit Deutschland zu tun?
Wohnungsmarkt ist bei denen sowieso komplett am Arsch
Faszinierend…
Comments are closed.