Unsere Konkurrenz ist nicht Real Madrid, sondern Netflix. Interview mit Carsten Cramer, Geschäftsführer BVB.

by LockChem

4 comments
  1. Oh gott

    Momentan ist unsere konkurrenz nicht madrid sondern freiburg stimmt

    Und wie wärs wen man nicht 292929 abbos bräuchte um die spiele zu gucken

    Hmmmmmm

    Nah everyone else is at fault bro trust me

  2. Klar, Netflix kostet im Monat 12,99€. Dazn und Sky sind zusammen bei 54,99€, und ich glaube da ist nicht einmal Champions League dabei.

    Abgesehen von Stadiongängern und Merch hat man dann keine Einnahmequelle, die Sponsorenkosten skalieren sich ja wahrscheinlich mit der digitalen Zuschauerzahl bzw. Geben eine gute Verhandlungsposition für die kommenden Verträge.

    Ist aber schon eine sehr wirtschaftliche Betrachtungsart. Vielleicht liegt es daran, dass der BVB eine AG ist, aber es ist sinnbildlich dafür dass man sich in Dortmund zurzeit nicht auf das sportliche zu konzentrieren scheint

  3. Ist das ein echtes Interview oder ein ChatGPT prompt? Sehr generisches Interview eines BVB Mitarbeiters

  4. Danke für’s Teilen, irgendwie spannend zu lesen und irgendwie.. belanglos? Naja, vielleicht erwarte ich auch in der heutigen Zeit nur noch reißerische und polarisierende Interviews, was das hier auf keinen Fall ist. Aber cool, wie er die Fans vom Verein so stark in seine Antworten miteinbezieht. Liest sich ja schon fast arschkriecherisch haha

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