Hansa Rostock bezieht Stellung zu den Diskussionen rund um die Choreografie der Fangruppe „Plattenbau Rostock“ am vergangenen Sonnabend

by PuntoPorPastor

6 comments
  1. Darf man kurz lachen? Ja?
    Dass jemand, der selber damals dabei war, sich mehr über die “oh so undifferenzierte” Berichterstattung ärgert als darüber, dass die “Fans” Rauch aus dem Sonnenblumenhaus aufstiegen ließen? Dass er meint, die seit Jahrzehnten als naziunterwandert bekannte Rostocker Fanszene natürlich niemals eine rassismusverherrlichende Intention habe?

    Oh wait, die Pyro hat er ja gar nicht erwähnt. Für ihn existierte nur das Banner, als liebevolle Hommage an die Heimat. Wie niedlich. Ein Schelm, wer böses denkt…

    Hahahahahaha.

  2. Ist “Plattenbau Rostock” nur für die Viertel links der Unterwarnow oder kann man da auch aus den Platten von Dierkow und Toitenwinkel stammen? Überhaupt wundert mich diese Fixierung auf die Platten des “Nordwestens” in den Stellungnahmen des Vereins.

    Und sind die meisten Mitglieder aus Lichtenhagen, oder sind die halt am stolzesten drauf? Von den Einwohnern her sind Lütten Klein, Evershagen und Reutershagen, allesamt auch gut mit Platten bestückt, doch eigentlich größer.

  3. Was ein Kokolores. Und dieser Richter ist ja nen richtiges Opfer.

  4. So ein widerlicher Verein. Kein Verein in den Profiligen ist so offen rechts wie Rostock. Jeder der da in der Kurve steht, ist rechts oder duldet es zumindest neben offenen Nazis zu stehen. Eigentlich kann niemand der etwas gegen rechts hat, es mit seinem Gewissen vereinbaren Fan von diesem Verein zu sein. Dass der DfB bei Beleidigungen gegen einen Milliardär Spiele abbrechen will aber jeden Spieltag diesen Block voller menschenverachtender Rechtsextremer duldet, ist auch ein Skandal.

  5. Lächerlicher kann man sich als Verein wohl kaum darstellen. Schön den Takt für das “Diskussions”forum angeben.

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