Zingler zum Investorendeal: “Ich appelliere auch an diese Begrifflichkeit ‘Scheiß DFL’ in den Protesten. Die ist mal wieder unscharf, weil im Grunde die DFL-Mitarbeiter das nicht entschieden haben, sondern die Vereine. Also wenn da steht ‘Scheiß DFL’, ist das mal wieder der falsche Adressat.”

by Ubergold

4 comments
  1. **Zingler über…**

    **…seine Ablehnung zum DFL-Investorendeal:** “Wir haben gegen diese Art des Investoren-Deals gestimmt, weil wir ihn nicht gut für die Liga finden. Weil wir glauben, dass wir für einen Zeitraum von 20 Jahren eine Entscheidung treffen, die wir heute noch nicht absehen können.”

    **…über potenzielle Union-Investoren:** “Wir als Union sind nicht aus ideologischen Gründen grundsätzlich gegen Investoren im Fußball, weil wir selber ein Klub sind, der seit 20 Jahren immer wieder in all seine Bereiche investiert mit Fremdkapital. Der 1. FC Union Berlin ist eine Geschichte von mutigen Investoren […] Ich bin ganz klar gegen reine renditeinteressierte Investoren. Ich bin gegen Multi-Club-Ownership. Ich bin gegen Investoren, die tatsächlich unseren Fußball verändern.”

    **…über den Umzug ins Olympiastadion während der CL-Gruppenphase:** “Wir haben am Ende über 210.000 Zuschauer gehabt, wir haben eine Menge neue Kontakte beim Sponsoring gewonnen. Wir haben auf der Habenseite eine Menge, aber wir haben auch Schmerzen empfunden. Weil jeder von uns hätte diese Spiele gerne im Stadion An der Alten Försterei erlebt. Am Ende glaube ich, dass wir richtig entschieden haben.”

  2. “Scheiß Vereine, die in der geheimen Abstimmung mit Ja gestimmt haben, und insbesondere Fernando Carro” hat leider nicht aufs Transparent gepasst.

  3. DFL ist der Zusammenschluss der Vereine, also doch der richtige Adressat. Außerdem: Wen juckt’s? Jeder weiß wer gemeint ist. Die Beschäftigten werden schon ziemlich genau wissen, das die Proteste nichts mit dem Ausstellen von Stundenzetteln zu tun hat

  4. Hat ja auch recht der Mann. Aber einfacher es auf die scheiß DFL zu schieben

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