Unicenter Köln: Wohnen in einem der größten Hochhäuser Europas
Der Ausblick also man hat hier so das Gefühl von Freiheit klar ist es schöner wenn ich drin wohne und den Blick nach außen genieße und nicht drauf gucken muss wir wohnen so gemütlich hier das kann man sich gar nicht vorstellen die reztion ist ein Paket da kommen sie
Abholen Wind und Sturm ist natürlich irgendwann Problem dann haben die Leute halt sich darüber beschwert dass das ganze Haus am F vibrieren wäre ich habe nie in Betracht gezogen auszuziehen wohin hier im unicenter möchte ich werden ja da ist natürlich viele viele Geschichten die da passieren aber wie in
Jedem anderen Dorf auch ein Wohnturm drei Flügel mit Blick auf Dom und sieben Gebirge fast 2000 Menschen in 968 Wohnungen auf 45 Etagen Geschäfte im Erdgeschoss und die Öffis vor der Tür das Vorzeigeobjekt der 70er wir schreiben das Jahr 1973 der Architekt Werner ingendeai läuft auf zur Hochform das 90 Millionen teure Bauwerk
Von dem man sich bei der richtfeier sehr optimistisch eine Minderung der Not des Wohnens versprach hat recht ungewöhnliche Ausmaße in zwei Jahren gebaut in 12 Monaten bezugen eine Stadt vergleichbare Einwohnerzahl brauchte Jahrzehnte für diese Entwicklung Wohnen unter den Wolken wohnen in der Vertikalen einer der das Haus in und
Auswendig kennt ist Oliver Schinz wenn ich ween soll kommen R näher an ihm muss jeder vorbei denn klingeln gibt es im unicenter nicht wer kommt wird angemeldet und eingelassen von ihm denn Oliver Schinz ist Pförtner und Mädchen für alles man weiß nie was passiert und es ist jeden Tag was anderes Besuch
Empfangen Schlüsseldienste rufen Handwerker koordinieren Pakete annehmen manchmal bis zu 150 Stück am Tag dabei war es anfangs nur ein Aushilfsjob das ist ein Studentenjob gewesen und später habe ich halt andere Sachen gemacht habe hier eine Eigentumswohnung gekauft und habe aber nie den Kontakt zur Rezeption verloren
Und hat man mich gefragt ob ich das nicht machen könnte weil ich das ja hier schon alles kannte und hab ich gesagt ja eigentlich ist das eigentlich schön ich mach das mal eine Zeit lang 34 Jahre später ist er immer noch da jeder kennt ihn und er kennt auch fast jeden Namen
Und wohnungsnummern weiß er auswendig und manchmal erfährt er auch mehr als ihm lieb ist 15 da kam einer zu mir und sagte meine Frau betrügt mich meine Frau betrügt mich und ich habe auch gedagt boah geh wo anders hin ne und da sagte ich gehe jetzt hoch und spring vom
Balkon und dann habe ich den Kollegen angerufen ich sag so und so ja ja das sagt er immer nee nee brauch dir keine Sorgen machen der geht nach Hause du warst natürlich auch ne das hilft die Zeit scheint im unicenter steheneblieben zu sein charmant und hässlich zugleich Schandfleck für die
Einen geliebtes zu Hause für die anderen die Rezeptur es kommt Besuch zu ihnen ja vielen Dank danke schön es geht mit 12 m pro Sekunde in die 30 zu einem der nie wieder woanders leben möchte Erik Uwe amaja der 43-Jährige wohnt seit 2011 im unicenter selbst in einem Hochhaus groß
Geworden war für ihn immer klar als ich damals studiert habe hier in Köln da kann ich das Haus natürlich schon und da ich im Grunde auch ein großer New York Fan bin war das natürlich dann eigentlich klar dass ich irgendwann mal auch hier in diesem Haus wohnen möchte
Er zieht zunächst in eine kleinere Wohnung im Haus letztes Jahr dann die Gelegenheit 145 quadr er kauft für 380.000 € und saniert ein teures Vergnügen 10 € Hausgeld monatlich pro Quadratmeter noch oben drauf für Instandsetzungen und Annehmlichkeiten das ist barrierefrei alles zugänglich wir haben die Aufzüge
Man hat dann einfach so viel Service das ist perfekt und dann auch noch Tiefgarage Stellplatz und wenn man ganz ehrlich ist so viele Menschen ins besondere wenn man älter geworden ist da wird dann ein Haus dann auch irgendwann zur Last und es sei eine gute Gemeinschaft im Haus ob anonym oder
Nicht das könne jeder selbst entscheiden h wohnen so viele Menschen aus den verschiedenen Nationen aus der ganzen Welt natürlich auch durch die vielen Auslandsstudierenden alle Schichten von von Arm bis reich und das ist glaube ich das was das unicenter dann tatsächlich dann auchch ausmacht 45 Etagen je höher
Desto exklusiver nur in einem Flügel von der ersten bis zu 25 wohnen alle gleich denn hier vermietet das Studentenwerk an rund 340 Studierende seit 50 Jahren anfängliche Skepsis wenn ich wohnen könnte wo ich wollte würde ich mir etwas aussuchen was schön ist ne und hier hat man es genommen weil es günstig
Ist aber trotzdem fühlen sich nicht ganz wohl warum ja einfach weil das Haus zu groß ist und weil man die Leute nicht kennt man hat kein ist nichts persönliches hier drin ne das sieht zumindest ein Student heute ganz anders ab in die 25 Frank vontein wohnt seit einem Jahr
Hier für den Student der wir inatik ein Sechser im Lotto das Allerbeste ist dass es immer Leute zu entdecken gibt man trifft in den Fluren immer neue Leute coole Leute die Lage ist auf jeden Fall auch sehr sehr schön und einfach das Studentenleben zu genießen hier ist wirklich ist schon perfekt auf jeden
Fall 20 Quadrat für 290 € in direkter Uninähe auch wenn es für ihn rein optisch zunächst kein Highlight ist aus wirklich schon älter aussieht auch die Flur sind noch etwas älter mit den teppichbüen und so aber sobald ich dann in das Zimmer reingekommen bin und gesehen das war neu renoviert auch
Möbeliert also für mich ist es trotzdem mein Zuhause mittlerweile schon geworden und da kann auch die Fassade nicht viel dran ändern also die Aussicht das macht elich alles wieder wett egal ob Krach oder sonst was und auch für die Studierenden im unicenter gibt’s jede Menge Komfort drumherum Gemeinschaftsräume wie die Waschküche
Heute Menschen leer oft auch Begegnungsstätte die Bauweise muss die Intimsphäre des Einzelnen sichern aber sie darf Kontakte nicht unmöglich machen auf einen ganz Kontakt freuen sich die meisten im unicenter denn zweimal im Jahr ist fensterputztag am Wohnturm die meisten Fenster lassen sich nämlich aus Sicherheitsgründen gar nicht erst öffnen
Einsatz für das Kölner seilommando auch für sie kein alltäglicher Job wir haben hier eine ausstiegghöhe von 132 m und es gibt wenig Gebäude in Köln die diese Höhe aufweisen und das zweite ist das unicenter ist natürlich ein Kultgebäude für Köln Marco Saskia und Dennis seilen
Sich vom Dach ab der Regen ist für das eingespielte Team kein Problem was tatsächlich danke heute ein bisschen die Challenge war ist ist der Wind der ausn von komm Otter hört kannst du dem Dennis noch einit Akku mitgeben bitte ja ganz wichtig trotz Wind dürfen sich die Seile nicht
Verhädern so geht’s von Fenster zu Fenster drei Seiten mit jeweils 38 Etagen da kommt schon einiges zusammen Stärkung umso wichtiger ja da kriegt man schon mal auch ein Kaffee angeboten oder oder Wasser und wir trinken den Kaffee dann schnell im Seil und dann geht’s weiter Small Talk und nette Begegnungen
Im Seil und manchmal auch Einblicke die man lieber nicht hätte z.B mehr wird nicht verraten der Regen ist jedenfalls verschwunden das Seil kommmando fertig und der Wohnturm blitzt und blinkt in der 37 turmetage treffen wir Sie Helga grahen sie zieht 82 mit ihrem mittlerweile verstorbenen Mann Peter
Hier ein da war ich sofort von Anfang an begeistert von diesen langen Fluren von der Freiheit strahlt ja das unizenter aus sie ziehen in den 14 doch das reicht ihnen nicht in einem Hochhaus da wohnt man oben und nicht unten sonst brauchen sie ja nicht in Hochhaus zu ziehen ne ja eigentlich
Wollen sie nur ein Jahr bleiben doch 9 Jahre später ziehen sie in die oberste Etage es ist kein langweiliges Leben das Helga und Peter gramen im unicenter führen er Gitarrist der Kölner Ben Zeltinger und sie sind viel in der Musikszene unterwegs im unicenter geht das Partyleben dann immer
Weiter wir machten uns alle ja und wir dzen uns wir luden uns schon mal so ein aber dann gab es auch die großen Einladung schten uns immer viel zu erzählen wir waren interessante Leute und wir konnten lachen wir haben uns Witze erzählt wir haben getanzt Hochhaus Leben paar excellence doch es gibt auch
Dinge die man im 37 Stock nicht erleben möchte Erinnerungen an das Erdbeben 92 mit einer Stärke von 5,9 stellt es die Menschen im unicenter auf die Probe mitten in der Nacht es rappelte und es war auch laut und mein Mann sagte Erdbeben und nahm meinen Hund nicht mich
Nah meinen Hund undter Arm der Peter und die Treppe runter und raus das war also schon sehr beängstigend also man kriegt so eine leichte panikanflug und man läuft auch ja man rennt Treppe runter und Aufzüge und Bewegung und versuchen dem zu entgehen das ist dann so als würde ein Helikopter
Dann äh über so ein Haus fliegen also ist nicht nur dass S was bewegt sondern es ist auch akustisch wahrnehmbar immer wenn jemand anrief leuchtet dann Licht auf dann ging das ding ding ding ding ding das ganze Haus durch dann haben die Leute halt sich drüber beschwert oder
Gemeldet dass das ganze Haus am Fackeln dann vibrieren wäre was es natürlich auch muss sonst wird zusammenstürzen also es ist auch Erdbeben sicher gebaut hier eigentlich ein tolles Ding erdbebensicher ein gutes Gefühl ein Grund dafür befindet sich da wo man ihn am wenigsten vermutet ganz weit oben in der Spitze des
Wohnturmes Götz diegmann ist technischer Beirat im unicenter und erklärt warum dieser Platz so besonders ist wir sind jetzt hier gerade im alten Heizwerk des Hauses des unicenters von hier aus wurde das gesamte Haus bis mit Mitte der 80er Jahre mit Wärme versorgt bis es dann stillgelegt wurde die Anlage mit 3 Tonnen schweren
Heizkesseln Anfang der 70er eine technische Innovation der Einbau eine Herausforderung die Kessel wurden damals mit dem Kran mit dem Baukran hier reingestellt und dann wurden die letzten Etagen bzw das Dach zu Ende gegossen doch nur 10 Jahre später ist die Technik schon veraltet das Haus wird an Fernwärme
Angeschlossen und heute 40 Jahre später sind die Kessel immer noch da marode und verstaubt weil man sie sehr schwer hier oben rausbekommt und man sagt dass das Gewicht der Kessel mit in die Statik des Hauses eingerechnet ist wegen des erdbebenschutzes Tonnen schwerer Stahl der vor sich hinrottet und doch so
Wichtig ist denn genau dieses Gewicht schafft Stabilität ein Lost Place an den sich heute nur noch selten jemand verirrt wir fahren in die 32 Etage hier leben Annette und Kilian dbrück zwei eingefleischte hochhausfans kein Wunder wächst sie doch selbst in Stuttgart im Hochhaus auf eine schöne Kindheit und
Doch sieht sie sich ständig mit Vorurteilen konfrontiert ist ungute Atmosphäre in so einem Haus ja Isolation dass man sehr für sich ist und und keinerlei Kontakt zu den Nachbarn hat und oft schön aus vter wer wohnt da eigentlich in so einem Hochhaus das ist ihnen egal seit 34 Jahren leben
Sie in der maisonette wohnung im unicenter und ziehen hier selbst eine Tochter groß Familienleben und Hochhaus das geht wir hatten halt auch hier das große Glück dass sehr viele Familien noch da waren die auch gleich alterge Kinder hatten und dadurch sind no Freundschaft entstanden glaub ich sogar
Mal andersrum die Frage V wo anders hinziehen als W irgendwie darüber nachgedacht haben war unsere Tochter nein ich will hier nicht weg das ist mein Zuhause aber warum gerade das unicenter wegen eines Spielfilms der genau hier im Jahre 1975 gedreht wurde lange bevor überhaupt klar war dass wir jeweils nach Köln kommen haben
Wir den Film gesehen die verlorene Ehre der Katharina Blum und da war so ein Blick auf den Dom wo ich sofort sagte zu dir wenn Köln dann will ich da wohnen wo ich diesen Blick habe also wir sind beide wirklich großstadmenschen und dann kam Köln und Hochhaus zusammen und dann
War das unicenter die Lösung und so soll’s auch bleiben denn darauf möchten Sie nie wieder verzichten ein Tag im unicenter geht zu Ende Helga grahen wird abgeholt von ihren Freunden Roberto anero und Jod Skinner aus dem 40 Stock wahre Freundschaften im unicenter geknüpft seit 25 Jahren seit 25
Jahren Familie ja ich bin eigentlich auch wegen dir in unicenter eingezogen ich habe dich am allen ersten Abend kennengelernt Helge ist auf der Etage war immer Helge am Anfang fr damals noch alle auf der gleichen Etage wohl die partyetage im unicenter ihr ladet ja alles ein die Laden alles
Was sie greifen können wenn im Aufzug jemand nette steht wir haben heute Abend Party kommen sie kommen sie es ist nicht für jeden etw we wir bleiben wohnen bis zum Ende unserer Tage sehr gerne hier ja sehr gerne es gibt W sonst ja wo sollen wir hin wohin jetzt geht’s jedenfalls erstmal
Gemeinsam zur B Ausstellung raus aus dem unicenter mit dem Wissen dass es danach wieder zurückgeht in das vertikale Dorf mitten in Köln
Das Uni-Center ist ein Wohnhaus im Kölner Stadtteil Sülz und Vorzeigeprojekt des Architekten Werner Ingendaay. Es gehört zu den größten Wohnungseigentümergemeinschaften Europas.
968 Wohnungen auf 45 Etagen, 134 Meter hoch. Es ist eines der größten Wohnhochhäuser Europas. 2.000 Menschen – vom Bürgergeld-Empfänger bis zum Millionär wohnen von der 23-qm großen Wohnung bis zur 300-qm großen Penthouse Wohnung im Haus. Das Kölner Studierendenwerk stellt ein Drittel der Wohnungen. Die Bewohner sind vor allem wegen der Auslandsstudenten aus 65 verschiedenen Ländern der Welt.
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28 comments
Die Polizei will an Heiligabend die Besucher*innen des Kölner Doms kontrollieren. Grund: ein Gefahrenhinweis. Aus Angst solle niemand auf den Besuch verzichten, so der NRW-Innenminister. Mehr dazu hier: https://kurz.zdf.de/VpLs/
Interessant !!!!
Schade denn auch das Uni Center zu Köln am Rhein hat leider keine Dachbegrünung !!!!
10 € Hausgeld PRO QUADRATMETER??? Geht's noch? Das sind 1.450 € im Monat für den Typen und den Kaufpreis obendrauf. Mathe hat der offenbar NICHT studiert. Für das Geld kann man sich ein schönes Haus mieten…
Nicht meines, sorry. Das Hausgeld ist mit 10 Euro krank hoch. Samt Preis für eine Wohnung, da kauft man eher ländlich ein schönes Haus. Aber jeder wie er mag
Mehr Hochhäuser!🐇🐇🐇
Gab’s das hier nicht auch schon einmal?
Der Oliver Schinz sitzt wirklich dort 24/7 am Empfang ????
0:32 Ich liebe solch ältere Frauen
Also jetzt möchte ich ins Uni Center ziehen….natürlich nach ganz oben 🙂
Die Menschen sind allesamt sympathisch und ihre Wohnungen gemütlich, aber ich mit Höhenangst finde die Wohnungen schrecklich. Ich könnte niemals da an den Balkonen stehen, ohne eine Panikattacke zu bekommen.
Schandfleck … besser als auf der Strasse zu sitzen weil Refugees ne Wohnung brauchen !!! NUR NOCH AfD !! 💙💙💙
Thema "hohes Hausgeld" mal eine Info ebenfalls von einem Eigentümer im Uni-Center. In den 10 Euro sind Kosten u.a. für Heizung und Warmwasser, 11 Aufzüge, 3 Müllabwurfanlagen, eine 24-Stundenrezeption mit Paketannahme, die Tiefgarage mit 3 Unterebenen, die Brandschutzanlage mit Brandmeldern (verbunden mit der Feuerwehr), die Hausreinigung, die NetCologne Kabelgebühren und alle Kosten für Instandssetzung und Modernisierung enthalten. Man zahlt also nicht mal eben 20.000, 50.000 oder 120.000 Euro extra wenn eine größere Sanierung ansteht. Man sollte auch bedenken, dass das Haus 50 Jahre alt ist. Da fallen viele Sanierungen an z.B. die Rohrsanierungen usw.
Man möchte uns deutsche auf die Zukunft des Wohnens vorbereiten ❤️
Wieviele Suicidfälle die letzten 5 Jahre ?
Sehr interessant und lauter coole Leute – muss mal wieder nach Köln, vielleicht färbt es ja ab : )
Dann baut diese Teile überall hin, wenn es gut funktioniert
Ich finde, dass das für Kinder viel zu gefährlich ist wegen der Höhe!!!!!!
Ein sehr schöner sympathischer Bericht. Was sind denn „Studierende“? Heißt das nicht Studenten laut Duden?
Das Studentenwohnheim war klasse.
Warum zum Teufel kann dieser Kilian eigentlich synchron zu dem was seine Frau sagt bei 12:41mitsprechen XD
Oder spricht er für sie wie ein Bauchredner 😀
Die verschiedenen Sender des ÖRR machen regelmäßig Reportagen über das Unicenter Köln. Jeder für sich, jedesmal reisen sie aufs Neue mit einer Horde Fernsehleuten, teilweise von weit entfernten Standorten an um immer wieder das Gleiche, z. T. die gleichen Leute zu zeigen und zu erzählen. Hauptsache Gebührengeld rausgeblasen um die Daseinsbereichtigung aufrecht zu erhalten.
Gut, nur gut! Vielen Dank für die Information, Liebes ZDF!
Könnt ihr eine Bewertung für das Haus in Spandau in Berlin abgeben? Obstallee 24. Das Haus ist eine Müllhalde. Die Fahrstühle sind ständig kaputt. Überall Müll. Wilde spucken Rotz an die Wände der Fahrstühle und haben dort eine Toilette aufgestellt. Es wird nicht geputzt. Die Gewobag tut nichts für die Sicherheit der Bewohner. Außerdem gibt es unter meiner Badewanne keinen Abfluss, und das Wasser läuft auf den Boden in eine Schaumlache und dann in ein Loch im Boden. Bin ich sicher, dass ich in Deutschland lebe? Oder in Afghanistan?
Sehr interessanten Wohnungen 👍 allgemein der ganze Block mit Rezeption unten Mega 👍
Ach Mensch dort würde ich auch gern ganz oben wohnen
40? Wow, er sieht aus we 20!
Absoluter Horror in sowas zu wohnen. Seien wir mal ehrlich. Das ist typischer Plattenbau mit vielen Migranten und Arbeitslosen samt Alkis die alle Terror machen. Dazu viel Spaß wenn in dem Bau mal ein Brand ausbricht, dann wird man da aber nicht mehr raus kommen.
Ich hab mich immer gefragt, wer freiwillig und sowas wohnt. Schön mal die Gesichter zu sehen.😅