KÖLNER ZOLL BEKÄMPFT DROGENSCHMUGGEL: A61-Einsatz in vollem Gange – Hochleistungsgeräte im Fokus

Der Kölner Zoll im Einsatz auf der A61 im  5 minutenagt ziehen die Beamten Lastwagen   und Transporter aus dem laufenden Verkehr auf  verschiedenen Parkplätzen im Raum Köln stehen   drei mobile Hochleistungsgeräte sie können  Lastwagen auf Drogen checken Jens Ahland vom   hauptzollant Köln ist mittendrin und weiß worauf  man achten muss der wichtigste Punkt unserer  

Kontrolle findet eigentlich direkt am Anfang  statt wir haben Teams draußen mit Streifenwagen   sich positionieren an der Autobahn und dann  aufgrund ihrer Erfahrung ihres Bauchgefühls ja   und sicherlich auch manchmal Kommissar Zufall  den richtigen LKW den richtigen Bus oder auch   den richtigen Sprinter rausziehen um ihn dann  hierher zu bringen und dann noch das geschulte  

Auge der Kollegen in der röngenanlage führt  dann dazu dass wir diese großen Treffer haben   aber es ist immer eine Kombination die Kollegen  draußen die Kollegen vor Ort und das führt dann   zum Erfolg Jens Ahland ist mit auf Streife  der Blick durch die Windschutzscheibe sucht  

Unentwegt Fahrzeuge die für den rönkens Scan  in Frage kommen könnten wo werden die Drogen   transportiert die Beamten lassen sich von  bestimmten Merkmalen leiten wichtig ist ein   grenzbezug also wir haben im Moment vor allem  ausländische LKWs überprüft denn es geht ja um   den um die Bekämpfung des grenzüberschreitenden  schmuckels von Zigaretten Tabak oder Drogen  

Und deswegen überwiegend ausländische LKW  wir haben jetzt ein weißen LKW ausgemacht   ungarisches Kennzeichen im Vorbeifahren gesehen  und jetzt haben wir noch einige Kilom bis zur   Kontrollstelle können in Ruhe ranfahren was bei  einer zweispurigen Autobahn natürlich auch wichtig  

Ist genug Zeit zu haben hier haben wir ihn schon  und setz uns erstmal dahinter und werden dann kurz   vor der Kontrollstelle überholen das bitte folgen  an machen und ih dann auf dem Parkplatz sobald   ein Fahrzeug ausgemacht ist heißt es Nerven  bewahren denn der Lkwfahrer muss kooperieren  

Und dem Zoll auf den Parkplatz folgen wenn nicht  könnte die Situation eskalieren man jetzt schaut   er kann blinkt er wenn wir blinken verringert  er die Geschwindigkeit und folgt er uns auf   die Kontrollstelle und ja es gibt Fälle bei LKW  weniger aber auch bei PKW Kontrollen dass er jetzt  

Vielleicht ausscheren würde und Gas gibt dann  würden man natürlich hinterher fahren nicht nur   mit einem Fahrzeug die Kollegen auch verständigen  auch das kommt natürlich vor dass Leute dann   versuchen vor der Kontrolle abzuhen die lkw-Fahrer  müssen sich nun ausweisen und werden dann zur  

Durchleuchtung gebracht drei mobile rönkenscanner  besitzt der deutsche zollbundes zit heute stehen   sie alle parallel auf Autobahnparkplätzen  zwischen Köln und der grenzgegend im Inneren   der rönkenfahrzeuge können die Beamten am  Monitor Dinge sehen die sonst selbst bei   sorgfältiger Kontrolle unentdeckt bleiben dieses  Foto ist ein aufgriffsbild von dem LKW noch gar  

Nicht lange her der hatte 90 kg Haschisch in  dem doppelten Boden im LKW versteckt plus 20   kg Kokain wenn man hier mal schaut man sieht  hier den Bodenbereich des Lkw und genau da sieht   den Unterschied im hinteren Teil ist es noch sehr  hell und hier vorne fängt es an dunkle Einlagen zu

Haben mit langen röntgenarmen scannen die  mobilen Einheiten die LKW von allen Seiten in den   letzten 10 Jahren konnten so neinhalb Millionen  Zigaretten und insgesamt 8 Tonnen unverzollter   shishaabak sichergestellt werden wie bei jedem  Drogenschmuggel ist es so dass wir den Fahrer  

Festnehmen müssen das ist der haupttatverdächtige  dem Moment das macht keinen Unterschied ob es   ein PKW Fahrer ist oder ein Lkw-Fahrer und  natürlich zeigen die weiteren Ermittlung und   auch Vernehmungen ob es Hintermänner gibt ob wir  da weitere Erkenntnisse gewinnen aber erstmal ist  

Der Fahrer für uns der erste Ansprechpartner und  wird vor Ort schon festgenommen sobald durch die   rönkbilder ein Verdacht entsteht wird es also  ernst die Beamten untersuchen die Fahrzeuge   dann auch von innen Einsatz für spür und jup ein  geheimer Star in der zollszene er hat die Nase  

Ven wenn es um Drogen geht zurelben Zeit ist auch  auch sein Kollege der Labrador Kalle im Einsatz er   ist ein tabakschnüffler bei diesem PKW findet er  aber etwas ganz anderes Verdächtige bargeldbündel   im Handschuhfach solche Mengen sind ein typischer  Indikator für illegale Geschäfte wir hatten erst  

Vor kurzem z.B ein PKW 35 kg hochreinen Kokains  war für uns beim haupzim Köln neuer Rekord aber   auch Reisende die einfach im Koffer ohne  es groß zu verstecken so ein kokainziegel   mit sich führen das heißt es ist für uns ein  Dauerbrenner und in LKWs haben wir schon bis  

Zu 250 kg Marihuana gefunden also das zeigt die  Straße ist was den Drogenschmuggel angeht immer   noch ein heißes Eisen den Beamten ist es deshalb  nicht nur wichtig die Drogen aus dem Verkehr zu   ziehen sondern auch immer wieder Präsenz zu zeigen  und damit die Drogenhändler und deren Handelswege aufzudecken

KÖLNER ZOLL BEKÄMPFT DROGENSCHMUGGEL: A61-Einsatz in vollem Gange, Hochleistungsgeräte im Fokus

Der Kölner Zoll führt auf der A61 schnelle Einsätze durch. Die Beamten ziehen Lastwagen und Transporter für Kontrollen auf den Parkplätzen entlang der Autobahn heran. Mit mobilen Hochleistungsgeräten prüfen sie auf Drogen. Jens Ahland vom Hauptzollamt Köln kennt die entscheidenden Punkte solcher Aktionen. Während Teams draußen an der Autobahn postiert sind, nutzen sie ihre Erfahrung, ihr Bauchgefühl und manchmal auch glückliche Zufälle, um die richtigen Fahrzeuge herauszufiltern. Dieser Mix aus äußeren und internen Strategien führt zum Erfolg.

Ahland, auf Streife unterwegs, sucht gezielt Fahrzeuge, die für röntgenbasierte Scans geeignet sind. Das Hauptaugenmerk liegt auf ausländischen LKWs, da der Fokus auf der Bekämpfung des grenzüberschreitenden Drogenschmuggels liegt. Ein weißer LKW mit ungarischem Kennzeichen wird ausgemacht. Eine ruhige Verfolgung auf der zweispurigen Autobahn ermöglicht eine gezielte Kontrolle.

Sobald das Fahrzeug gesichtet wird, beginnt ein Prozess der Kooperation oder der potenziellen Eskalation. Die Fahrer müssen auf den Parkplatz des Zolls folgen. Eine Nichtkooperation könnte zu schwierigen Situationen führen. Die Beamten nehmen die Fahrer zur Durchleuchtung mit drei mobilen röntgenscannern ins Visier. Diese Geräte zeigen Dinge, die bei herkömmlichen Kontrollen unentdeckt bleiben könnten.
In den letzten zehn Jahren konnten sie Millionen Zigaretten und Tonnen unverzollten Shisha-Tabak sicherstellen. Bei Drogenschmuggelaktionen steht die Festnahme der Fahrer im Fokus. Egal ob PKW oder LKW, der Fahrer gilt als Hauptverdächtiger. Weitere Ermittlungen sollen Aufschluss über Hintermänner geben.

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