UKRAINE-KRIEG: Warum Russland seine Soldaten so rücksichtslos verheizt | WELT Thema
Lassen sie uns auf andere Frontabschnitte gucken marjinka da sagen die Russen jetzt sie haben diese Stadt erobert die ist eigentlich fast vollkommen zerstört aber sie liegt im Bereich des von den Russen annektierten Gebietes in dem sich auch donjk befindet also welchen Stellenwert spielt das wir haben ja auch in den vergangenen Tagen
Gehört dass die Russen offenbar im Süden und im Osten mit ihren Militärschlägen mit ihren Aktionen erfolgreicher sind als angenommen worden ist also es ist sicher ich so dass die russischen Streitkräfte an verschiedenen Front Abschnitten zu einer größeren Offensive wi wieder übergegangen sind und sie haben auch allerdings aus meiner
Sicht oder aus der Bewertung auch anderer westlicher Experten bisher nur kleinere Gewinne erzielt wir haben bei im November und auch in diesem Monat gesehen dass die russischen Streitkräfte bei afdka auch riesige Verluste entsprechend hatten ne und die Verlustzahlen auf russischer Seite werden inzwischen auf weit über 300.000 Mann beziffert und nur
Zur Einordnung ähm seinerzeit bei der Invasion der Ukraine im Februar 2022 standen weniger als 300.000 Mann zur Verfügung und das zeigt die enormen Verluste die teils eben darauf zurückzuführen sind auch auf diese Art von Kriegführung die rücksichtslos äh Menschen entsprechend opfert und als Kanonenfutter benutzt aber es hat auch
Damit zu tun dass sie sich wenig darum schert wenn Soldaten verwundet sind und wir wissen inzwischen dass die verwundetenrate auf russischer Seite bei den Verlusten verwundete gegenüber Toten 3 Z ein liegt auf ukrainischer Seite dagegen 7 Z ein das heißt sehr viel mehr Soldaten überleben und sind verwundet
Und sind eben nicht sofort tot und das zeigt und spiegelt sich in diesen massiven Zahlen wieder und da stellt sich eben dann doch auch mittelfristig die Frage wie lang Russland diese horrenden Verluste die wir bei afdifka gesehen haben die wir auch jetzt bei Marinka sehen das tatsächlich durchhalten kann denn sie
Selber hat massive rekrutierungs und mobilisierungsprobleme und das zeigt auch an Weihnachten macht ein Krieg nicht Halil der geht unvermindert weiter Frank Umbach ich danke Ihnen für Ihre Einordnungen für das Gespräch und wünsche Ihnen trotz allem noch einen schönen ruhigen zweiten Weihnachtsfeiertag auch Ihnen ein friedfertiges und erholsames Weihnachtsfest noch mehr News die gibt’s
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Nach monatelangen Kämpfen hat Russlands Armee eigenen Angaben zufolge den völlig zerstörten Ort Marjinka im ostukrainischen Gebiet Donezk besetzt. Marjinka sei nun unter russischer Kontrolle, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Montag bei einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin in St. Petersburg. Ein Videoausschnitt des Treffens wurde vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht.
Die ukrainische Armee wies die Behauptungen allerdings zurück. «Der Kampf um Marjinka geht weiter», sagte der für den Frontabschnitt verantwortliche Militärsprecher, Olexander Schtupun, im Fernsehen. Es seien weiter ukrainische Soldaten innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn die Stadt komplett zerstört sei. Auch unabhängig konnten die russischen Angaben zunächst nicht überprüft werden.
Die angebliche Einnahme des knapp 30 Kilometer südwestlich der Gebietshauptstadt Donezk gelegenen Marjinkas ermögliche Russlands Armee ein weiteres Vordringen in der Region, sagte Putin. Der Kremlchef, der den brutalen Angriffskrieg gegen das Nachbarland vor knapp zwei Jahren selbst angeordnet hatte, traf Schoigu am Rande eines Besuchs bei der Nordmeerflotte in St. Petersburg.
Rund um Marjinka, das vor Beginn des russischen Angriffskriegs etwa 9000 Einwohner zählte, waren in den vergangenen Wochen immer wieder schwere Gefechte gemeldet worden. Auch das britische Verteidigungsministerium hatte Mitte Dezember in einer seiner täglichen Ukraine-Mitteilungen berichtet, dass Russland die kleinen Bereiche, die dort noch unter ukrainischer Kontrolle waren, weiter reduziert habe.
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