HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Druck auf durchgeweichte Deiche und volle Talsperren steigt

Ja aber es ist eine ganze Menge passiert auch über die Weihnachtsfeiertage und deshalb müssen wir auf die Hochwasserlage schauen denn sie hält die Menschen in vielen Gegenden Deutschlands weiter in Atem besonders in Niedersachsen hat sich die Situation in der vergangenen Nacht weiter zugespitzt zu verschaffen überlaufende stausehen im

Harz z.B die Situation ja von Warnung kann daher wirklich noch überhaupt keine Rede sein die Lage die bleibt angespannt das teilte auch der Deutsche Wetterdienst mit tausende Helfer die sind und waren auch über die Feiertage im Einsatz Deiche mit Sandsäcken zu verstärken oder das Wasser aus den

Häusern abzupumpen für die die Elbe da werden wohl erst im Laufe des Tages dann die höchsten Wasserstände und damit auch eine Hochwasserwelle erwartet mehr dazu von pedita heise bis in die Nacht hinein sind die Helfer hier im niedersächsischen haselöhne im Emsland im Einsatz Schichten Sandsäcke auf um die Straße

Und die angrenzenden Gebiete vor den steigenden Wassermassen zu schützen ein Teil der Bundesstraße b402 ist bereits weggebrochen weite Teile der Landschaft rund um den Ort sind überflutet bis vor zwei Tagen stand hier noch Ziegen und Schafe die dann auch rausgeholt worden sind und das ist schon beängstigend unermüdlich füllen die Helfer weiterhin

Sandsäcke um sich gegen das Hochwasser zu wappnen wie hier sind allein in Niedersachsen 100.000 Feuerwehrleute im Dauereinsatz außerdem Kräfte des Technischen Hilfswerks und anderer Hilfsorganisationen der starke Regen der vergangenen Tage ist inzwischen abgezogen und der Deutsche Wetterdienst hat seine Wetterwarnung für alle Bundesländer aufgehoben die Hochwassergefahr aber bleibt in mehreren

Regionen angespannt nachdem die Okertalsperre vollgelaufen ist und der automatische Notüberlauf die Wassermassen freigibt rechnet die Stadt Braunschweig mit Überflutungen mehrere Straßenzüge wurden bereits gesperrt im thüringischen winderhausen mussten hunderte Menschen an den Weihnachtsfeiertagen ihre Häuser und Wohnungen verlassen seit gestern Nachmittag gilt ein Betretungsverbot für den Ort damit soll die Zufahrt für die

Rettungskräfte freigehalten und katastrophentouristen abgehalten werden denn die Lage so heißt es sei noch immer kritisch noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

Hunderte Menschen mussten an den Weihnachtsfeiertagen wegen Hochwasser ihr Heim verlassen – anschwellende Wasserläufe und übervolle Talsperren könnten weitere zur Flucht zwingen. Die Lage bleibe auch in den nächsten Tagen angespannt, hatte es am Dienstag unter anderem von Behörden aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt geheißen. Etwas Hoffnung bieten die Wetteraussichten: Am Mittwoch soll es nach Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Nordwesten etwas Regen geben, sonst trocken mit teils größeren Auflockerungen bleiben.

Nach tagelangem Dauerregen hatte sich die Hochwasserlage in vielen Regionen Deutschlands an den Feiertagen zugespitzt. In Sachsen-Anhalt waren die etwa 180 Bewohner der Ortschaft Thürungen am Dienstag aufgefordert worden, sich wegen drohender Überschwemmungen am Stausee Kelbra und an der Helme in Sicherheit zu bringen. In anderen Orten der Region sollten sich die Einwohner auf mögliche Evakuierungen vorbereiten. Das Ausmaß möglicher Überschwemmungen sei schwer absehbar, hieß es von einer Sprecherin des Landkreises Mansfeld-Südharz.

Auch im niedersächsischen Rinteln und im thüringischen Windehausen mussten hunderte Menschen an Weihnachtsfeiertagen hochwasserbedingt ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Wie hier verwandelten ebenso in anderen Bundesländern über die Ufer tretende Flüsse die Umgebung in großflächige Wasserlandschaften.

Im thüringischen Windehausen habe sich die Lage am Dienstag aber deutlich entspannt, teilte ein Sprecher der Polizei am frühen Mittwochmorgen mit. Die Pegelstände seien in Thüringen größtenteils zurückgegangen. In Northeim in Südniedersachsen und Uplengen im Kreis Leer brachen aufgeweichte Dämme. Helfer waren im Dauereinsatz, um die angeschlagenen Bollwerke mit Sandsäcken zu sichern.

Während sich die Situation mit den nachlassenden Regenfällen regional zu entspannen begann, stand anderen Gebieten die kritischste Lage erst noch bevor. So wurden an der Elbe die höchsten Wasserstände einer Hochwasserwelle erst ab Mittwoch erwartet. Diese gehe auf die Schneeschmelze und starke Niederschläge im Riesengebirge zurück, hieß es.

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