PUTINS KRIEG: Enorme Verluste bei Abwehrschlacht um Adwdijiwka für Russen und Ukrainer | WELT Thema
Und damit blicken wir zu unserem russlandkorrespondenten Christoph wner nach Moskau Christoph also welche Information hast du denn über die aktuelle Lage an der Front sprechen wir weiterhin von einem Stellungskrieg ja ich denke schon dass wir weiterhin von Positionskämpfen abnutzungs erschöpfungsstellungskrieg sprechen müssen da hat sich jetzt in den vergangenen Tagen nichts geändert der
Druck der russischen Kräfte ist nach wie vor unvermindert groß das merkt man gerade im Bereich danetzk also in der Provinz danetzk und in unmittelbarer Nähe der gleichnamigen Provinz Hauptstadt also wenn wir uns die drei Punkte nehmen wo es im Augenblick eben besonders heftig ist mit den Auseinandersetzungen haben wir bachmut
Relativ im Norden dieses neuralgischen Gebietes die Russen nennen die Stadt artjomowsk und da ist das Streben der Russen chchü of jah anzugreifen auf Russisch heißt diese Stadt chass of jar ähm sie wurde von den Ukrainern zu einer Festung ausgebaut und die Russen können sie nicht von Osten frontal nehmen das
Ist zu gefährlich deswegen versucht man sie von den Flanken aus anzugreifen also vom Norden und vom Süden zu kommen wenn wir weiter runtergehen aufdfg der halbkessel über den wir seit Wochen wenn nicht seit Monaten sprechen auch da der Druck der russischen Kräfte groß aber die Ukrainer bringen immer neue
Kontingente in diesen halbkessel rein um zu verteidigen und haben da wohl auch verteidigungserfolge erzielt in den letzten 24 Stunden im Südwesten von afdfk ist es wohl gelungen die Front etwas zu begradigen und die russischen Truppen um einige 100 Meter zurückzudrängen das berichtet das russische Nachrichtenportal ribar und
Dann Marinka auch ganz in der Nähe der Provinzhauptstadt danetz diese Stadt wurde von den Russen genommen vor einigen Tagen und jetzt ist der Weg freier Richtung kurachova das ist auch eine wichtige Stadt im Bereich danetzk ein Verkehrsknotenpunkt der von den Ukrainern gehalten wird und auch den wollen die russischen Truppen jetzt ins
Visier nehmen insgesamt muss man sagen dass der Druck der russischen Streitkräfte groß ist unvermindert groß dass die russischen Truppen wie ich denke unter schweren Verlusten vorankommen und eben Gelände gut machen und diese russische Walze eben Wirkung zeigt ich habe das öfter schon gesagt ich denke dass die Verluste groß sind aber muss
Natürlich auch dazu sagen dass auch die ukrainischen Kräfte schwer unter Druck sind und auch Verluste erleiden schwere Verluste erleiden in diesem Krieg und vielleicht noch eine ein Detail zu den russischen kriegsbloggern gerade auch zu dem Nachrichtenportal reibar zu Michael swinchuck dem Chef dieses Portals er sagt er stelle fest dass im Westen immer
Stärker davon gesprochen wird in den westlichen Medien äh dass die Ukraine in die Defensive Gerät dass die Ukraine große Probleme habe und das ähm diene allein dazu was die westlichen Medien da machen um die Bürgerinnen und Bürger und die Politiker darauf vorzubereiten dass weitere Milliardenbeträge fließen müssen
Um die Ukraine zu stützen der Westen habe weiterhin das Ziel gegen Russland zu kämpfen bis zum letzten Ukrainer und wie das der Kremmel oder wie es im Kremel ja oft heißt das Ziel des Westens sei es nach wie vor ähm Russland zu schwächen oder sogar die Russische Föderation zu zerstören dieses narrativ
Das kennen wir und das wird weiterhin intensiv bedient Christoph danke für diese aktuellen Informationen nach Moskau noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sender Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken
WELT Korrespondent Christoph Wanner in Moskau ordnet für Euch die aktuellen Meldungen und berichte aus Russland über den Kriegsverlauf in der Ukraine ein. Der Abnutzungskrieg geht mit unverminderter Härte weiter und die Russen erhöhen besonders in der Region Donezk den Druck auf die Verteidiger.
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben des Generalstabs in Kiew neue Angriffe der russischen Truppen bei der Stadt Awdijiwka im Gebiet Donezk und am linken Dnipro-Ufer abgewehrt. Russland versuche weiter, mit seinen Truppen Awdijiwka einzukreisen, teilte der Stab in Kiew am Samstag mit. «Unsere Kämpfer halten die Verteidigung standhaft und fügen den Besatzern bedeutende Verluste zu», hieß es in der Mitteilung weiter. Seit Monaten wird um die Stadt gekämpft. Dem Generalstab zufolge gelingt es der russischen Armee auch nicht, die ukrainischen Truppen, die sich am südlichen (linken) Dnipro-Ufer festgesetzt haben, zu vertreiben.
Die ukrainische Luftverteidigung informierte zudem darüber, dass erneut zahlreiche russische Drohnenangriffe abgewehrt worden seien. Einmal mehr sei das Gebiet Odessa am Schwarzen Meer von Attacken betroffen gewesen.
Die westlichen Experten des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW) in Washington gehen indes davon aus, dass Russland an seinen Maximalzielen in dem Krieg festhalte, weitere Gebiete besetzen wolle und nicht geschlagen sei. Sie reagierten damit auch auf Aussagen des Nato-Generalsekretärs Jens Stoltenberg, der in einem Interview der Nachrichtenagentur dpa zuvor von einer «strategischen Niederlage» Moskaus gesprochen hatte. Kremlchef Wladimir Putin könne seine Kriegsziele nicht mehr erreichen, hatte Stoltenberg gesagt.
Die Analysten wiesen dagegen darauf hin, dass Putin seine in diesem Jahr nicht erreichten Ziele einfach verschiebe. Die Misserfolge der Russen in der Ukraine seien kein dauerhafter Zustand. Laut ISW dürften westliche Einschätzungen, dass Russland keinen Erfolg habe, nicht dazu führen, dass die ausländische Unterstützung für die Ukraine weniger werde oder aufhöre. Russland setze darauf, dass der Westen nachlasse bei seiner Hilfe für die Ukraine, hieß es.
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