DEICHBRUCH UND EVAKUIERUNGEN: Hochwasserlage in Norddeutschland bleibt angespannt

Und damit schauen wir aber auf die aktuellen Entwicklungen rund um die Hochwasserlage denn sie bleibt auch in diesen Stunden in weiten Teilen Deutschlands erheblich angespannt betroffen sind sieben Bundesländer am schwersten davon Niedersachsen in mehreren Landkreisen gilt auch der Katastrophenalarm ja hunderte Menschen mussten bereits ihre Häuser und Wohnungen wegen der steigenden

Pegelstände verlassen sie wurden in Notunterkünften untergebracht oder sind eben bei Familie und Freunden in Liliental bei Bremen da gab es einen Deichbruch perdita Heise fasst die aktuelle Lage zusammen mit Sandsackbarrieren versuchen die Helfer hier in Liliental bei Bremen die Deiche zu sichern die sind nach Angaben der Feuerwehr unter dem anhaltenden

Druck der Wassermassen bereits gerissen und das Hochwasser kommt den Häusern schon bedrohlich nah die Anwohner Schichten auch hier sandsäcker auf so wie dieser 40-Jährige Mann der hofft sein Elternhaus schützen zu können wichtig ist halt das Wasser nicht nach inen läuft ne und deswegen haben wir jetzt alles gesichert alles nach oben

Gepackt und dann könen wir nur noch warten im Hof allerdings steht jetzt schon das Wasser Hofgarten wir haben da noch Stelle ne mit mit Werkzeug etc das musste alles hochgelegt werden ja der Boden ist komplett hier unterspült ne also wenn das Wasser dann mal irgendwann weg ist dann dürfen wir einm alles aufnehmen

Und an so weitreichende Überschwemmungen kann sich hier im Ort kaum jemand erinnern ich habe das schon erlebt als Kind war niliil natürlich häufiger überschwemmt aber so wie diese ist jetzt das kennen wir seit 40 Jahren nicht ich glaube auch nicht dass das jetzt so das letzte Mal war das wird wahrscheinlich

Häufiger vorkommen und da hoffe ich jetzt mal dass die deichsicherungsmaßnahmen jetzt verstärkt werden denn die Flüsse Wümme und wörpe treffen sich mitten im Wohngebiet und die umliegenden Felder sind vom anhaltenden Regen so durchnäst dass das Erdreich kein Wasser mehr aufnehmen kann mehrere hundert Anwohner wurden evakuiert sie haben bei Freunden

Verwandten oder in Not Unterkünften Unterschlupf gefunden nicht nur hier auch im niedersächsischen Winsen an der alla mussten rund 300 Menschen ihre Wohnungen verlassen um sich vor dem allerhochwasser in Sicherheit zu bringen auch an der Elbe wie hier in Dresden und in nordrin-westfalen führen einige Flüsse weiter Hochwasser noch mehr News die gibt’s bei

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An einigen Flüssen in Deutschland bleibt die Hochwasserlage angespannt. Betroffen sind unter anderem Gebiete an der Elbe in Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie an der Weser in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

In Dresden soll am Donnerstagmorgen die Sechs-Meter-Marke an der Elbe überschritten werden. Um Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg vor Überschwemmungen zu schützen, wird am Donnerstagvormittag das Pretziener Wehr gezogen. Das etwa 135 Meter lange Wehr war zuletzt im Juni 2013 geöffnet worden. Auch jetzt soll es dafür sorgen, dass ein Drittel des Elbwassers in einen 21 Kilometer langen Kanal fließt, um Schönebeck, Magdeburg und andere Orte in den Elbniederungen herum, bis es wieder in die Elbe fließt.

Teils steigende Pegelstände erwartet

An der Helme gilt voraussichtlich in den nächsten Tagen die höchste Hochwasseralarmstufe 4. In Niedersachsen rechnete der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz vor allem an der Mittelweser und an den Oberläufen von Aller, Leine und Oker mit weiter steigenden Pegelständen. In der Gemeinde Lilienthal bei Bremen riss nach Angaben der örtlichen Feuerwehr ein Deich, der betroffene Bereich wurde am Mittwochnachmittag evakuiert. Wegen eines durchweichten Deichs wurden in der Nacht zum Donnerstag weitere Straßen evakuiert. Im angrenzenden Bremen ist die Hochwasserlage im Stadtteil Borgfeld ähnlich angespannt. Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) will sich dort am Donnerstag selbst ein Bild von der Lage machen. Im Bremer Ortsteil Timmersloh konnte an den Deichen nachgearbeitet werden, sodass dort keine Evakuierungen mehr stattfinden mussten, wie ein Feuerwehrsprecher am frühen Donnerstagmorgen sagte.

Wegen des Aller-Hochwassers mussten in der niedersächsischen Gemeinde Winsen rund 300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Die Siedlungen Westohe und Südohe müssten evakuiert werden, teilte der Landkreis Celle am Mittwochabend mit. Der Wasserstand auf den Straßen sei dort auf rund 40 bis 50 Zentimeter gestiegen, aus Sicherheitsgründen sei daher der Strom abgestellt worden. Als Notunterkunft wird derzeit die Allertalsporthalle in Winsen eingerichtet. In einigen Orten im Landkreis Verden herrschte in der Nacht zum Donnerstag wegen des Hochwassers und aufweichender Deiche weiterhin eine «bedrohliche Lage», wie ein Feuerwehrsprecher sagte.

Mehrere Landkreise in Niedersachsen stellten eine Vorstufe des Katastrophenalarms fest – dadurch haben die Kreisverwaltungen unter anderem einen einfacheren Zugriff auf Hilfskräfte. Besonders betroffen war laut Landesbranddirektor Dieter Rohrberg die Stadt Sarstedt im Landkreis Hildesheim, wo die Flüsse Innerste und Leine zusammenfließen.

Am Oberlauf der Weser von Hann. Münden bis Höxter in Nordrhein-Westfalen sanken die Wasserstände am Mittwoch laut Landesbetrieb, für die Mittelweser wurden aber steigende Pegelstände vorhergesagt. Am Pegel Drakenburg im Landkreis Nienburg könne sogar der bisherige Rekordstand aus dem Jahr 1981, nämlich 8,34 Meter, überschritten werden, hieß es. In Nordrhein-Westfalen bleiben auch die zahlreichen Talsperren unter Beobachtung.

Kurze Regenpause

Manche hoffen auf kurzzeitige Entspannung: Am Donnerstag soll es nach der Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Deutschland weitgehend trocken bleiben. Dadurch könnte sich die Hochwasserlage an manchen Flüssen etwas entspannen. Allerdings steigt die Gefahr kräftigerer Niederschläge laut DWD dann wieder. «Insbesondere im Westen und Nordwesten deuten die Wettermodelle viel Nass an, das die Flusspegel wohl wieder rasch ansteigen lassen wird», sagte ein Meteorologe am Mittwoch.

Der Klimawandel macht Extremwetterereignisse wahrscheinlicher. Der Potsdamer Klimaforscher Stefan Rahmstorf hatte Heiligabend auf X geschrieben: «Extremniederschläge nehmen durch die #Erderwärmung weltweit und auch bei uns zu. Davor warnen Klimaforscher seit über 30 Jahren; längst bestätigen das die Daten von Wetterstationen.»

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