PUTINS KRIEG: Russen wollen Marjinka erobert haben – Ukraine dementiert sofot
Und damit schauen wir auf den anderen Krieg der uns weiter beschäftigt ist ist Tag 671 des ukrainekrieges und nach monatelangen Kämpfen hat Russlands Armee nun nach eigenen Angaben marjinka im ostukrainischen Gebiet donjetka Obert die Ortschaft Marinka sein nun unter russischer Kontrolle sagte Verteidigungsminister schou bei einem Treffen mit Präsident Putin Kiev jedoch
Dementiert der Kampf um marjinka gehe weiter sagte der für den Frontabschnitt verantwortliche Militärsprecher im ukrainischen Fernsehen unabhängig sind alle diese Angaben allerdings weiterhin nicht zu überprüfen unterdessen will die Ukraine das einberufungsalter für Soldaten von 27 auf 25 Jahre senken dies geht aus einem Gesetzentwurf hervor Präsident selenski hatte vergangene
Woche erklärt die Armee wolle weitere 450 bis 500.000 Ukrainer einziehen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken
Nach monatelangen Kämpfen hat Russlands Armee eigenen Angaben zufolge den völlig zerstörten Ort Marjinka im ostukrainischen Gebiet Donezk besetzt. Marjinka sei nun unter russischer Kontrolle, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Montag bei einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin in St. Petersburg. Die ukrainische Armee wies die Behauptungen allerdings zurück. «Der Kampf um Marjinka geht weiter», sagte der für den Frontabschnitt verantwortliche Militärsprecher, Olexander Schtupun, im Fernsehen.
Es seien weiter ukrainische Soldaten innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn die Stadt komplett zerstört sei, sagte Schtupun. Auch unabhängig konnten die russischen Angaben zunächst nicht überprüft werden. Rund um Marjinka, das vor Beginn des russischen Angriffskriegs etwa 9000 Einwohner zählte, waren in den vergangenen Wochen immer wieder schwere Gefechte gemeldet worden.
Selenskyj lobt sein Militär für Abschuss russischer Kampfjets
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobte unterdessen sein eigenes Militär für mehrere angeblich abgeschossene russische Kampfjets. In der Woche vor Weihnachten seien insgesamt fünf feindliche Flieger abgeschossen worden, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. «Das ist wirklich beeindruckend!» Selenskyj warnte zudem die russischen Piloten, dass die ukrainische Luftverteidigung in Zukunft noch stärker werde, sobald die vom Westen zugesagten F-16-Kampfjets eingetroffen seien.
An Heiligabend hatte Kiew den Abschuss zweier russischer Kampfflugzeuge der Typen Suchoi Su-34 sowie Su-30CM im Gebiet Donezk und über dem Schwarzen Meer gemeldet. Zuvor hatte es ähnliche Berichte bereits über drei andere russische Jets gegeben. Unabhängig überprüft werden konnte das zunächst nicht. Allerdings hatten auch russische Militärblogger von vermeintlichen Abschüssen geschrieben.
Neue Drohnenangriffe gegen ukrainische Städte
Das russische Militär hat mehrere Regionen der Ukraine in der Nacht zum Dienstag mit sogenannten Kamikaze-Drohnen angegriffen. Ukrainische Medien berichteten von zahlreichen Explosionen, die auf den Einsatz der Flugabwehr zurückzuführen waren. Neben Mykolajiw und Kriwyj Rih im Süden des Landes berichteten auch andere Regionen in der Zentralukraine von Drohneneinflügen.
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