UKRAINE-KRIEG: Putins Gegenschlag – Schwerste russische Luftangriffe seit Kriegsbeginn | WELT News
Russland hat die benachbarte Ukraine in der Nacht und auch am Morgen erneut massiv mit drohen und marstuhkörpern angegriffen landesweit habe es schwere Schäden gegeben melden ukrainische Medien auf diesem Video z.B soll zu sehen sein wie eine Shoppingmall in nepro getroffen wurde im südukrainischen Odessa gab es durch Trümmer einer abgeschossenen Drohne einen
Hochhausbrand nordostlichen hakev gab es mehrere Explosionen nach Raketenangriffen und auch in der Hauptstadt Kiev musste am Morgen die Flugabwehr tätig werden mindestens 12 Menschen sollen bei den Angriffen getötet worden sein dazu eine Einschätzung unseres Russland Korrespondenten Christoph wner es handelt sich wohl um den größten Luftangriff der russischen Streitkräfte auf die Ukraine seit
Kriegsbeginn diesen Verdacht hat heute ein Vertreter der ukrainischen Luftwaffe geäußert juriignat und tatsächlich haben die Russen nahezu über die gan Ukraine hinweg angegriffen Truppenübungsplätze bei lwif im Westen des Landes den Luftwaffenstützpunkt stare staro konstantinov auch im Westen des Landes dann Odessa den hafenp petrrowsk eine Großstadt auch im Osten
Der Ukraine auf Ukrainisch heißt sieeper harkiv und Ziele waren da wohl Truppenansammlungen Fabriken der Ukrainer dann Lagerstätten für Munition und Kriegsgerät also die ganze Palette und es kamen da wohl mindestens 50 bis 60 marslugkörper zum Einsatz das sagt das russische kriegsblogger Portal wenna Chroniker kriegschronik und wohl über
100 Raketen auch dieser Verdacht wird von russischen kriegsbloggern geäußert und wohl auch mehr als 100 drohen also wirklich starke große Dimension über die Schäden die angerichtet wurden kann ich noch keine genauen Angaben machen es sind wohl mehrere Leute in der Ukraine ums Leben gekommen auch großer Sachschaden aber wie gesagt die
Bestandsaufnahme kommt wohl immer erst etwas später abschließend möchte ich noch etwas zu den möglichen Ursachen für diesen schweren Luftangriff sagen und zwar es könnte sich um eine Vergeltungsaktion handeln um einen Racheakt der Russen für den ukrainischen Angriff auf die schwarzmeerhalbinsel Krimm auf den Hafen fodessa vor einigen Tagen als das große russische
Landungsschiff noverkask zerstört wurde wenige Tage zuvor wurden wohl auch drei russische Kampfjets durch die Ukraine abgeschossen moderne Kampfjets vom Typ su 34 wohl auch durch das westliche Raketenabwehrsystem Patriot in der Provinz herson ist das vorgefallen und jetzt sagt eben ein wichtiger russischer Politologe Marat bashirov dass das ein vergeltungsakt war und er argumentiert
Über einen Post so er sagt die Ukrainer verstehen nur die Sprache der Härte wenn man es bei Drohungen belässt nützt das überhaupt nichts darüber möchte ich sprechen mit dem Politikwissenschaftler der bundeswehruniversität in München Professor Carlo massalla ist mir zugeschaltet vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit schönen guten Tag Frau wirürzwach ja
Selenski spricht sogar von einer der schwersten Angriffswellen des Jahres des ganzen Krieges mit über 150 Raketen und drohen wie es jetzt heißt ist dieser Zeitpunkt in ihren Augen extra gewählt worden also dass der Angriff heute erfolgte ist sicherlich als eine Reaktion auf die Angriffe auf die Krim zu sehen vor allen
Dingen auf das Landungsschiff das ja vor zwei Tagen versenkt W ist aber man muss dazu auch sagen solche Angriffe müssen vorbereitet werden und wir wissen dass Russland seit Monaten wieder vermehrt Raketen produziert sie vorhält um genau das zu tun was es jetzt tut nämlich in in der Winterzeit einen Angriff auf
Zivile Ziele und zivile Infrastruktur in der Ukraine durchzuführen ja laut Ukraine habe Russland offenbar alles was es hat gegen Ziele in der gesamten Ukraine eingesetzt ist das ein letztes Aufbegehren oder ein erster Vorgeschmack auf 20 2 nein also alles was es hat wird Russland sicherlich nicht eingesetzt haben es war der umfangreicher Angriff
Wie sie gerade eben gesagt haben seit Beginn des Krieges aber wie ich gerade eben erwähnt habe Russland produziert ungefähr 100 raketenmchblkörper pro Monat da wird noch vieles im Lager sein oder einiges im Lager sein und das ist ein Vorgeschmack auf das was uns zu erwarten hat das was wir auch letzten
Winter gesehen haben nämlich den Versuch die Ukraine in ihren ZIV in ihrer zivilen Infrastruktur in die Steinzeit zurückzubomben und Zivilisten zu terrorisieren wenn wir daauf schauen wie viel Raketen Munition und ähnliches produziert wird dann hat die Ukraine jetzt angekündigt dass man die eigene Rüstungsindustrie massiv hochgefahren hat jetzt muss man auch sagen die
Unterstützung aus anderen Ländern beispielsweise aus den USA sie scheint ja auch zu schwinden kann das Land sich am Ende fast selber versorgen es wird sich nicht fast selber versorgen können aber es wird sich stärker versorgen können als es zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Fall ist allerdings muss man dazu auch sagen dass
Diese Güter die produziert werden aller Wahrscheinlichkeit nach erst Mitte bis Ende 2024 zur Verfügung stehen werden die Ukraine fängt ja gerade erst an dass massiv auszubauen das heißt 2024 wird ein sehr entscheidendes Jahr für die Verteidigung der Ukraine werden und für die Frage ob die Ukraine ihre Linien
Halten kann oder nicht 2024 ein wichtiges Jahr ein Jahr in dem es elleicht konkreter werden kann was friedenspläne angeht wie ist da ihre Einschätzung wir haben eine Winteroffensive russischer psychologischer Kriegsführung gehabt angefangen mit dem New York Times Artikel in dem suggeriert wird Putin würde Signale aussenden Frieden haben zu wollen allerdings sagen
Auch Berichte dass es keinerlei Signale seitens der Russischen Föderation gibt und wir sehen nirgendswo ein Einlenken der Russischen Föderation in ihren Kriegszielen es ist eher andersrum Putin fühlt sich durch ausbleibende Waffenlieferungen durch den Anschein oder die Tatsache dass sowohl in den USA als auch in Europa es nicht gelingt die
Industrielle Basis für eine dauerhafte Unterstützung der Ukraine herzustellen ermutigt diesen Krieg weiterzuführen und sieht sich sozusagen momentan wieder eher auf der Siegerstraße als auch auf der Verliererstraße also von daher glaube ich nicht dass wir 2024 es sei denn die Ukraine sollte Ihre ein ihre Position verändern dass wir 2024 ähm
Friedensverhandlungen sehen werden die nicht dadurch gekennzeichnet sind dass Russland darauf behaartt 20% des ukrainischen Territoriums dauerhaft zu besetzen gerne zum Schluss ein ausblck der nicht ganz so weit in die Zukunft geht das ganze sie haben es auch gesagt könnte die Rache Russland sein nach den Krim Angriffen wie denken sie wird die
Ukraine nun reagieren mindestens 12 Menschen sind getötet worden die schwerste angriffswellele die wir gesehen haben das kann selenski das kann das ukrainische Armee so ja nicht stehen lassen nein es wird sicherlich weiter versucht werden die Luftverteidigung zu verbessern in der Ukraine das ist ja das entscheidende
Also es sind ja viele Raketen und viele drohen durchgekommen aber es sind ja auch viele abgeschossen worden das muss man ja sagen und gleichzeitig wird es eine Aufgabe sein der Ukraine hier ihre Verteidigungsstellungen auszubauen das ist ja etwas wo die Ukraine ihre Strategie oder ihre Taktik in den
Letzten Monaten verändert hat und die Angriffe auf die Krim werden glaube ich an Intensität wenn es möglich ist äh weiterhin durchgeführt werden aber der Schutz der Zivilbevölkerung hatte ja auch schon in den letzten zwei Jahren oberste Priorität deswegen sind diese ganzen luftverteidigungssysteme ja nicht zu den Truppen die die Gegenoffensive
Durchgeführt haben verlegt worden sondern sind dazu gebraucht worden um die großen Städte in der Ukraine zu schützen und das ist weiterin Priorität der selenski Regierung Herr Professor Mala vielen herzlichen Dank für Ihre Einordnungen und Einschätzungen zu dieser Angriffswelle die wir gestern Nacht heute morgen in der Ukraine
Gesehen haben aber auch das was 204 bevorstehen könnte danke schön ich danke ih und D Monate ist es ja nun schon her dass eine Gruppe internationaler freiwilliger Hilfer in der Ostukraine von russischen Truppen angegriffen wurde zwei von ihnen starben zwei weitere wurden schwer verletzt darunter auch ein junger deutscher wie
Geht es ihm heute unser Chefreporter Steffen Schwarzkopf hat ihn besucht zerstörerisch brutal und tödlich jede Stunde jeder Tag in der Ukraine seit fast Z Jahren die Frontlinie verschiebt sich kaum Menschen sterben dennoch auf beiden Seiten im artilleriehagel Ruben den ich im nordrinwestfedischen WL treffe ist gerade mal 20 Jahre alt und hat das
Grauen des Krieges hautner miterlebt ich hatte viele Verbrennungen an meinen beiden Beinen und auch an meinen Händen und auch im Gesicht und ich brauchte eine Hauttransplantation am linken unterb die ist ganz gut gelungen ich habe aber immer noch ein gewisses Taubheitsgefühl auch in meiner Hand Mitte September wurde der freiwillige Helfer am Ort
Ivanivska nah bachmut schwerst verletzt sein Auto war von einer russischen antipanzerrakete getroffen worden zwei seiner Begleiter wurden getötet Emma aus Spanien und Tonko aus Kanada beide waren gute Freunde die Erinnerungen sind an sich noch ziemlich präsent also ich denke da auch jeden Tag noch dran was da passiert
Ist und wie das abgelaufen ist teilweise werden sie dann verschwommener um so weiter es irgendwie zurückliegt aber manchmal sind dann diese Momente einfach wieder sehr klar im Kopf und man man sieht diese Bilder wirklich wieder richtig fün Wochen war Ruben in donjk versorgte Zivilisten und half bei der
Ukrainischen Armee aus als Sanitäter an der Front es war bereits se zweiter langer ukraineinsatz die Konfrontation mit dem todsagen seine Freunde in Werl habe ihn ruhiger gemacht Ernst vielleicht sagt er selbst hat das aber auch mit der sich verdüsternden Lage in der Ukraine zu tun es wäre natürlich schade wenn sage ich
Mal die Ukraine diesen Krieg verliert oder mehr verliert als sie müsste weil dann fragt man sich natürlich okay wofür habe ich das jetzt gemacht wofür habe ich so viel aufgeopfert wofür sind meine Freunde gestorben deswegen kann der 20-Jährige der auch über militärische Erfahrung verfügt nicht verstehen warum die Bundesregierung bis heute nicht die
Langstrecken Raketen vom Typ Taurus liefert während sein eigener Körper ihn weiter jeden Tag an den Krieg erinnert das sind rönkenaunahmen von schranellen die er weiter in sich trägt also ich habe in meiner Hand z.B noch ungefähr Z Stück in meiner Schulter habe ich noch welche in meinem Oberschenkel und auch
In meinem Gesicht und ich kann das auch z.B zeigen also der Magnet hier der bleibt dann einfach an meiner Hand hängen und auch im Gesicht bleibt der dann einfach da hängen die Ukraine lässt Ruben nicht los in mehrfacher Hinsicht in den nächsten Monaten will er wieder in Richtung aufchen mit zahllosen Raketen und
Drohnen attackierte Russland die Ukraine aus der Luft mindestens 12 Menschen sind offiziellen Angaben zufolge ums Leben gekommen weitere 75 verletzt die Zahlen sie dürften im Laufe des Tages leider nach oben korrigiert werden denn noch immer gibt es verschüttete unter den Trümmern im gesamten Landesgebiet sind die Schäden aufgrund der Einschläge
Immens Tim dicke mit den einleiten Kiev spricht von dem massivsten Luftangriff seit Beginn des russischen angriffskriegs laut Luftwaffe feuerte Russland 158 Raketen und Kampfdrohnen auf ukrainische Ziele darunter auch viele zivile Objekte so werden in nipro unter anderem ein Einkaufszentrum und eine Entbindungsklinik getroffen in Odessa müssen Bewohner aus einem brennenden
Hochhaus gerettet werden auch viele weitere Städte melden massive Schäden und Tote in der Hauptstadt Kiev kommen Menschen ums Leben ein Angriff mit Kalkül Russland produziert ungefähr 100 raketenmchfluhkörper pro Monat da wird noch vieles im Lager sein oder einiges im Lager sein und das ist ein Vorgeschmack auf das was uns zu erwarten
Hat das was wir auch letzten Winter gesehen haben nämlich den Versuch die Ukraine in ihren ZIV in ihrer zivilen Infrastruktur in die Steinzeit zurückzubomben und Zivilisten zu terrorisieren der Raketenhagel sorgt nicht nur für Leid und Zerstörung sondern schädigt die Infrastruktur der Ukraine längerfristig in vier Regionen kommt es zu Stromausfällen betroffen
Sind insbesondere der Norden und Süden des Landes doch warum greift Russland gerade jetzt so massiv an es könnte sich um eine Vergeltungsaktion handeln um einen Racheakt der Russen für den ukrainischen Angriff auf die schwarzmeerhalbinsel Krimm auf den Hafen fadessa vor einigen Tagen als das große russische Landungsschiff novocherkask zerstört wurde der ukrainische Präsident
Selenski wiederum kündigt an der Raketenhagel werde nicht ungesühnt bleiben auf der Plattform x schreibt er wir werden mit Sicherheit auf terroristische Anschläge reagieren der russische Terror muss und wird verlieren über diese massive Angriffswelle möchte ich sprechen mit Klaus Wittmann generalad und Militärhistoriker vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit guten Morgen Hermann denken Sie
Auch dass der Zeitpunkt dafür spricht dass das ganze eine groß angelegte Racheaktion der Russen war dazu muss man mal sagen wenn von Vergeltung gesprochen wird was man auch hier wieder getan hat dann scheint dem ja irgendetwas legitimes anzuhaften es gibt überhaupt nichts legitimes an diesem Krieg weder Vergeltung noch russische Verteidigung die
Ja gewissermaßen nur das festkrallen an geraubtem Land ist und das ist im Grunde egal was die Ukraine für erfol gegenüber der russischen Schwarzmeerflotte erreicht hat eine Wiederholung bzw Fortführung der Taktik durch Zerstörung der Energieversorgung die Ukrainer in Kälte und Dunkelheit zu stürzen um die Kriegsmüdigkeit zu erhöhen in vier
Regionen gab es ja einen Stromausfall und viele der Fakten die wir von heute Nacht und heute morgen wissen haben sie ja schon erwähnen die schwersten Luftangriffe seit invasionsbeginn schauen sie mal auf die Karte von Westen im Uhrzeit Kiev konotop Sumi shak nipro Odessa kerson sind alle betroffen und die
Zahlen von Flugkörpern wurden schon genannt kinschall hyperschallraketen waren dabei ballistische Raketen S300 diverse Marschflugkörper weitreichende drohen iranischer Bauart und es wurde gesagt das ist interessant der größte Teil sei abgeschossen worden man hat auch gehört 70% aber nicht wie anderen in anderen Fällen konkrete Zahlen das deutet darauf hin dass eine Übersättigung der
Ukrainischen FL Flugabwehrsysteme erreicht war und was die Ukrainer bisher erhalten haben nicht zuletzt von Deutschland ist ausgesprochen nützlich reicht aber trotzdem nicht um dieses Riesenland gleichmäßig überall zu schützen viele Tote verwundete das wurde gesagt ist eine Entbindungsstation getroffen worden Bildungseinrichtung ein Einkaufszentrum private Wohnhäuser Kriegsverbrechen wird hier auf Kriegsverbrechen
Gehäuft Präsident hat angekündigt dass das ganze nicht ungesehen bleiben will nennt das natürlich den russischen Terror der sein Land nun wieder oder noch immer heimsucht inwiefern glauben sie kann die Ukraine sich tatsächlich zu Wehr setzen welche Mittel gibt es was erwarten sie da in den kommenden Tagen die Ukraine braucht natürlich mehr
Flugabweh sie braucht von allen anderen Systemen die sie zum Teil hat die sie zum Teil verlangt mehr und auf westlicher Seite muss man sich endlich entscheiden will man die Ukraine unterstützen nur so lange wie nötig was immer gesagt wird oder auch mit allem erforderlichen und vor allem zeitgerecht
Was will man denn dem nicht irrationalen aber Besessenen russischen Despoten noch alles durchgehen lassen und wo bleibt der öffentliche Aufschrei nach einer solchen terrornacht wo bleiben knallharte Ansagen unserer Politiker an Präsident Putin und wo bleibt der Generalsekretär der Vereinten Nationen der sich doch fast täglich zum Leid der
Gaza Bewohner äußert hat in Russland irgendein Recht dazu ein Nachbarland zu zerstören nach dem Motto und willst du nicht mein Bruder sein so schlag ich dir den Schädel ein ukrainische Vergeltung für solche Taten ist etwas legitimes wenn Russland das als Racheakt oder als verg ung betrachtet dann ist das bloß
Ein weiteres Indiz dafür für wie verbrecherisch dieser Krieg überhaupt ist und um das Schlagwort der letzten Monate noch einmal zu erwähnen es muss dringend dafür gesorgt werden dass die Ukraine nicht nur an der Front kämpft und nicht nur mit der Flugabwehr gegen anfliegende flugkör Körper Raketen Marschflugkörper Drohnen und so weiter
Sich zur Wehr setetzt sondern das sie hinter den russischen Linien die Logistik den russischen Nachschub die Transportwege die Brücken zerstören kann und dazu braucht sie weitreichende Marschflugkörper wie den deutschen Taurus über den seit Mai geredet wird und den nicht nur du Ukrainer sondern ein großer Teil der Sicherheitspolitiker
In unserem Land auch innerhalb der Koalition für notwendig hält und wie wirksam die sind zeigt sich daran dass dieses russische Landungsschiff das ja da bei der Krim zerstört worden ist offenbar mit einem solchen Marschflugkörper nämlich britischer Herstellung dem skalalp getroffen wurde dafür sind solche Waffen sehr nützlich hochwertziele stationäre hochwertziele
In der Tiefe des Raumes womit man auch viele Kräfte sparen und den Krieg verkürzen könnte Herr general wir vielen herzlichen Dank für Ihre Einordnungen und Einschätzungen ganz klar bleibt zurück dass die Weltgemeinschaft die politische sich zum heutigen Tag zu den heutigen Angriffen noch nicht zu genüge geäußert hat und die Unterstützung der
Ukraine doch noch immer mit einem Fragezeichen da steht zum Ende diesen Jahres danke schön ihn ein gutes neues Jahr gleichfalls noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen
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Die Ukraine hat am Freitag die schwersten russischen Luftangriffe seit Kriegsbeginn gemeldet. Das ukrainische Militär teilte mit, Russland habe in der vorangegangenen Nacht 122 Raketen und 36 Drohnen auf ukrainische Ziele abgefeuert und dabei mindestens 22 Zivilisten getötet. Mindestens 128 Menschen wurden nach ukrainischen Angaben verletzt, viele weitere wurden unter den Trümmern vermutet. Beschädigt wurden unter anderem eine Geburtsklinik, Wohnhäuser und Schulen.
Die Luftwaffe habe 87 Raketen und 27 Drohnen vom Typ Schahed abgefangen, sagte der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj. Der Kommandeur der Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, schrieb auf seinem offiziellen Telegram-Kanal, es habe sich um den massivsten Luftangriff seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 gehandelt. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe verübte Russland den bisher größten Angriff auf die Ukraine im November 2022, als 96 Raketen abgefeuert wurden.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, die russischen Streitkräfte hätten eine Vielzahl von Waffen angewendet, darunter ballistische Raketen und Marschflugkörper.
«Heute hat Russland fast jede Art von Waffe in seinem Arsenal eingesetzt», schrieb der Präsident auf der Social-Media-Plattform X, ehemals Twitter.
Der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Jurij Ihnat, sagte, Russland habe «offenbar alles, was es hat», gegen Ziele in der gesamten Ukraine eingesetzt. Der rund 18-stündige Angriff, der am Donnerstag begann und die Nacht hindurch andauerte, traf nach Angaben der Behörden sechs Städte, darunter die Hauptstadt Kiew, und andere Gebiete im ganzen Land.
Westliche Vertreter und Beobachter hatten gewarnt, dass Russland seine Raketenangriffe in den vergangenen Monaten eingeschränkt habe. Dies geschehe offensichtlich, um ein Arseneal für massive Angriffe im Winter anzulegen, in der Hoffnung, den Willen der Ukrainer zu brechen.
Der britische Premierminister Rishi Sunak sagte, der massive Angriff müsse die Welt zu weiteren Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine bewegen. «Diese weit verbreiteten Angriffe auf ukrainische Städte zeigen, dass (der russische Präsident Wladimir) Putin vor nichts zurückschreckt, um sein Ziel der Ausrottung von Freiheit und Demokratie zu erreichen», sagte Sunak auf X. «Wir müssen weiterhin an der Seite der Ukraine stehen – so lange es nötig ist.»
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba sagte, das Ausmaß des Angriffs müsse die Menschen wachrütteln und ihnen die Bedürfnisse der Ukraine vor Augen führen. «Heute sind Millionen von Ukrainern durch das laute Geräusch von Explosionen aufgewacht», schrieb er auf X. Er wünsche sich, dass dieser Lärm auf der ganzen Welt gehört werden könnte. «In allen großen Hauptstädten, Hauptquartieren und Parlamenten, die derzeit über weitere Unterstützung für die Ukraine debattieren.»
In der Stadt Dnipro im Osten des Landes wurden bei den Angriffen fünf Menschen getötet und 20 verletzt. Vier Patientinnen einer Entbindungsklinik konnten aus einem Feuer gerettet wurden, wie die Behörden mitteilten. In der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer lösten herabfallende Drohnenwrackteile ein Feuer in einem mehrstöckigen Wohnhaus aus, wie Gouverneur Oleh Kiper sagte. Bei dem Angriff seien zwei Menschen getötet und 15 verletzt worden. Der Bürgermeister von Lwiw im Westen, Andrij Sadowyj, sagte, bei einem Drohnenangriff in der Region seien eine Person getötet und acht verletzt sowie drei Schulen und ein Kindergarten beschädigt worden.
Mehrere Dutzend Raketen wurden in der Nacht auf Kiew abgefeuert. Mehr als 30 wurden nach Angaben der Militärverwaltung abgefangen. Der Angriff löste ein Feuer in einem Lagerhaus im Viertel Podil aus, aus dessen Trümmern fünf Menschen geborgen worden sein sollen. Drei Menschen kamen in der Hauptstadt ums Leben.
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