KRIEG IN GAZA: Wut auf Netanjahu – Israels Premier will Druck auf Hamas verstärken
Und damit blicken wir jetzt auf den Konflikt im Nahen Osten israel will trotz internationaler Appelle in den kommenden Tagen seine Bodenoffensive im Gazastreifen noch einmal Ausweiten der Krieg sei nicht annähernd beendert zu der israelische Premier Benjamin netanahu bei einem Truppenbesuch im dem Küstenstreifen nur kurz nach dieser
Ankündigung gab es in Israel dann wieder raketenalarm und die hamasterroristen sie drohen weiter und verholen der kriegsüberblick an diesem Dienstag morgen von Victoria Schulte Weihnachten das Fest der Liebe und der Familie doch nicht jeder hat die Möglichkeit die eigentlich besinnlichen Tage mit Freunden und Verwandten zu verbringen daran erinnert ein emotionales Video
129 Menschen sind weiterhin in der Gewalt der Hamas die Zeit läuft einmählich ab mahnen Angehörige in Tel Aviv ich weiß nicht wer kommen wird aber wenn es der Premierminister ist werde ich ihm sagen dass er für das was am 7 Oktober passiert ist verantwortlich ist
Er in ord bringen muss er muss sie so schnell wie möglich zurückbringen denn sie haben keine Zeit mehr in den Tunnel und ihr Leben ist in Gefahr wir hoffen dass Sie sich so schnell wie möglich einigen denn wir müssen sie retten eine Einigung ist allerdings nicht in Sicht bei einer Sondersitzung des Parlaments
In Jerusalem betont Ministerpräsident Netanyahu Israel werde die Geiseln ohne militärischen Druck nicht befreien [Musik] können Ihnen den israelischen solden der und den verlzten Familien und Angehörigen der entführten sage ich auch auf dieser Bühne wir werden nicht aufhören und wir werden nicht aufhören bis der Sieg errungen ist denn wir haben
Kein anderes Land und wir haben keinen anderen Weg mit sprechkören fordern Angehörige netanahu zu sofortigen Maßnahmen zur Befreiung der Geiseln auf und kurz darauf bei einem BES der Soldaten im nördlichen greenerhol der israelische Ministerpräsident seine Worte Israel werde den Kampf in den kommenden Tagen vertiefen währenddessen hat die israelische Armee nach eigenen
Angaben im gazerastreifen auf einem Krankenhausgelände einen Truck und einen PKW entdeckt die die Hamas bei ihrem Überfall auf Israel genutzt hat noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sender Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus
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Angehörige der israelischen Gaza-Geiseln haben bei einer Sondersitzung des Parlaments in Jerusalem mit Sprechchören gegen eine Rede von Regierungschef Benjamin Netanjahu protestiert. Netanjahu betonte bei der Sondersitzung der Knesset am Montag, nur durch militärischen Druck könnten die von der islamistischen Hamas in den Gazastreifen entführten Menschen befreit werden. «Ohne militärischen, operativen und diplomatischen Druck werden wir nicht in der Lage sein, alle Geiseln freizubekommen. Und deshalb werden wir eines nicht tun: Wir werden nicht aufhören zu kämpfen», bekräftige Netanjahu laut einer Mitteilung seines Büros.
Angehörige der Geiseln riefen unterdessen von der Tribüne aus im Chor immer wieder «Jetzt, jetzt, jetzt», um ihrer Forderung nach sofortigen Maßnahmen für die Befreiung der noch mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln Nachdruck zu verleihen. Sie hielten Transparente, auf denen unter anderem «80 Tage Hölle» stand, wie in Videos zu sehen war und die Zeitungen «Times of Israel» und «Haaretz» berichteten. Viele fordern eine zweite Feuerpause für einen Austausch der Verschleppten gegen in Israel inhaftierte Palästinenser. Bei einer ersten mehrtägigen Feuerpause Ende November waren 105 Geiseln gegen 240 Palästinenser ausgetauscht worden.
Die Zerschlagung der islamistischen Hamas und eine Entmilitarisierung des Gazastreifens sind für den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu Voraussetzungen für Frieden in dem Gebiet. «Die Hamas muss zerstört werden, der Gazastreifen muss entmilitarisiert und die palästinensische Gesellschaft muss entradikalisiert werden. Dies sind die drei Voraussetzungen für einen Frieden zwischen Israel und seinen palästinensischen Nachbarn im Gazastreifen», schreibt Netanjahu in einem am Dienstag veröffentlichten Gastbeitrag für die Zeitung «Wall Street Journal».
Die USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und viele andere Länder unterstützten die Absicht Israels, die Terrorgruppe zu zerschlagen, die «wichtiger Stellvertreter des Iran» sei. Die Führer der Hamas hätten geschworen, das Massaker vom 7. Oktober in Israel, in dessen Folge mehr als 1200 Menschen getötet wurden, «immer wieder» zu wiederholen. «Deshalb ist ihre Vernichtung die einzige verhältnismäßige Antwort, um eine Wiederholung solch schrecklicher Gräueltaten zu verhindern. Alles andere garantiert mehr Krieg und mehr Blutvergießen», schreibt der israelische Ministerpräsident.
Israel handele im Krieg gegen die Hamas «weiterhin in voller Übereinstimmung mit dem Völkerrecht», heißt es weiter. Israel unternehme sein Bestes, um die Opfer unter der palästinensischen Zivilbevölkerung «so gering wie möglich» zu halten. Nach Angaben der Hamas-Gesundheitsbehörde wurden bisher mehr als 20 600 Menschen in Gaza getötet. Angesichts der hohen Zahl auch ziviler Opfer ist Israels Militäreinsatz international stark kritisiert worden.
Dazu schreibt Netanjahu: «Israel zu Unrecht die Schuld an diesen Opfern zu geben, wird die Hamas und andere Terrororganisationen auf der ganzen Welt nur dazu ermutigen, menschliche Schutzschilde einzusetzen». Und weiter: «Um diese grausame und zynische Strategie unwirksam zu machen, muss die internationale Gemeinschaft voll und ganz der Hamas die Schuld an diesen Opfern geben. Sie muss anerkennen, dass Israel die größere Schlacht des zivilisierten Krieges gegen die Barbarei kämpft», schreibt der Regierungschef.
Damit das Küstengebiet für keine weiteren Angriffe auf Israel mehr genutzt werden könne und keine Waffen mehr hineingelangen, sei die Einrichtung einer «vorübergehenden Sicherheitszone am Rande des Gazastreifens und eines Inspektionsmechanismus an der Grenze zwischen Gaza und Ägypten» nötig, schreibt Netanjahu. Auf absehbare Zeit werde Israel «die oberste Sicherheitsverantwortung» für Gaza behalten müssen». Und um die Menschen schließlich zu «entradikalisieren», müsse den Kindern beigebracht werden, «das Leben zu schätzen und nicht den Tod, und die Imame müssen aufhören, den Mord an Juden zu predigen».
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