PUTINS KRIEG: Ukraine in der Defensive – Nach Marjinka wird wohl auch Awdijiwka an Russen fallen

Strategische Kommunikation Professor ist ein gutes Stichwort denn es gab nun auch in einer großen Pressekonferenz von saluschni interessante Information nämlich dass man also offenbar doch auch gar nicht mehr in dem Dorf Marinka sei und er auch nun davon ausgeht dass man auch in zwei bis drei Monaten seitens

Der Russen dann auf dika eingenommen haben wird warum jetzt also schon dieses Eingeständnis dass es offenbar dort auch militerisch nicht gut läuft nein das war eigentlich schon seit Wochen abzusehen die die Ukrainer haben diese diese Städte und es werden noch andere kleinere Städte davon betroffen sein meines Erachtens nach nur gehalten

Um den russischen Streitkräften Verluste zuzufügen dieses Ziel ist erreicht worden und die russischen Streitkräfte in dieser Taktik menschenwellen da reinzusenden kommen aber natürlich trotzdem voran und irgendwann ist das Verhältnis zwischen dem Schaden den man den R der russischen Armee zufügen kann bei ihren Angriffen auf diese Städte und

Den eigenen Verlusten die man erleidet äh kehrt sich dann sozusagen zu Ungunsten der Ukraine und macht dann keinen Sinn mehr dass man diese Städte taktisch hält also dass der Rückzug aus diesen Städten bevorsteht davon sind viele schon seit längerer Zeit ausgegangen aber das Ziel der Ukraine war es halt in diesen Städten den

Russischen Streitkräften so viel Verluste wie möglich an Mensch und Material zuzufügen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj hat einen weitgehenden Rückzug seiner Truppen aus der völlig zerstörten Kleinstadt Marjinka im östlichen Gebiet Donezk eingeräumt. Die Streitkräfte befänden sich im nördlichen Teil, außerhalb von Marjinka seien neue Verteidigungslinien vorbereitet worden, sagte der General am Dienstag vor Journalisten in Kiew. Tags zuvor hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Eroberung der seit Februar 2022 umkämpften Stadt verkündet.

Gleichzeitig sprach Saluschnyj von der Möglichkeit, dass es den russischen Truppen gelingen würde, die nördlich von Donezk gelegene Stadt Awdijiwka in «zwei bis drei Monaten» zu erobern. «Wir müssen uns nicht an eine bestimmte Siedlung klammern und eine «Show oder Trauer darum veranstalten», sagte er. Zwar werde die Verteidigung so lange wie möglich aufrechterhalten. Jedoch sei es Kiew wichtiger, die Soldaten für eine spätere Rückeroberung aufzusparen.

Kiew wehrt seit mehr als 22 Monaten eine russische Invasion ab. Nach einer als weitgehend gescheitert geltenden ukrainischen Gegenoffensive haben die russischen Truppen zuletzt vor allem in der Ostukraine die Initiative zurückerlangt. Einschließlich der bereits 2014 durch Russland annektierten Halbinsel Krim steht fast ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets unter russischer Kontrolle.

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