ÄRZTESTREIK GEGEN LAUTERBACH: Praxen bleiben geschlossen – Gesundheitspolitik unter Druck!
Ja Weihnachten gerade hinter uns gebracht wir hoffen Sie sind fit geblieben denn falls nicht ja du schnist schon ein bisschen falls nicht nämlich das gibt ein großes Problem denn 20 Ärzteverbände die haben nun die niedergelassenen Ärzte ab heute zum Streik aufgerufen daher bleiben nämlich aus Protest wegen der starken Belastung
Der Mediziner durch die Politik von Gesundheitsminister Lauterbach viele Praxen bis einschließlich Freitag geschlossen und nach Schätzungen des wchebundes könnten somit tausende Praxen erst ab 2 Januar wieder öffnen für dringende Notfälle sondern doch Vertreter benannt wden oder der ärztliche Notdienst unter der Rufnummer 116 117 erreichbar sein Kritik an dem
Streik kommt dagegen von der Stiftung Patientenschutz auch der spdminister Lauterbach zeigte kein Verständnis für den Ärztestreik nach Weihnachten und verwies auf die vielen Krankheitsfälle er will sich mit den hausärzen im Januar zu einem Krisengipfel treffen um über die Klagen wegen Überlastung und zu viel Bürokratie in den praxisen zu
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ÄRZTESTREIK GEGEN LAUTERBACH: Praxen bleiben geschlossen – Gesundheitspolitik unter Druck!
In einem außergewöhnlichen Schritt haben 20 Ärzteverbände niedergelassene Ärzte zum Streik aufgerufen, der heute beginnt und bis Freitag andauert. Die Praxen bleiben geschlossen, da die Ärzte die hohe Belastung durch die Politik von Gesundheitsminister Lauterbach anprangern. Der Virchowbund schätzt, dass Tausende Praxen erst ab dem 2. Januar wieder öffnen könnten. In dringenden Notfällen sind Vertreter benannt, und der ärztliche Notdienst bleibt erreichbar. Kritik am Streik kommt von der Deutschen Stiftung Patientenschutz, während Gesundheitsminister Lauterbach einen Krisengipfel mit den Hausärzten im Januar plant.
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