PUTINS KRIEG: Russischer Raketen-Terror gegen Ukraine – Hyperschallwaffen richten massive Schäden an
Und damit schauen wir zu unserem Russland Korrespondenten Christoph W nach Moskau guten Morgen Christoph ja wir haben es ja gerar gehört die schwersten Angriffe Russlands auf die Ukraine seit langem welche Informationen hast du darüber also es sieht sogar danach aus dass das der schwerste Luftangriff auf die Ukraine ist seit Kriegsbeginn also
Seit Februar 2022 wie wir das hier mitkriegen auch über das Nachricht Portal wenna Chroniker was soofür heißt wie kriegschronik haben die Russen mindestens mit 50 bis 60 Marschflugkörpern angegriffen weit über 100 Drohnen dann auch die eskander Kurzstreckenrakete wohl und es ist sogar die Rede davon dass auch die hyperschalraketen vom Typ kinchal zum
Einsatz gekommen sind auf Deutsch heißt das ganze dann Dolch es sind Städte angegriffen worden ganz im Westen wilwow tnepper petrovsk auf Russisch auf Ukrainisch dnepper ist angegriffen worden auch eine Großstadt Odessa harkiv also man kann sagen im Prinzip landesweit kritische Infrastruktur haben die Russen attackiert Truppenübungsplätze es soll sogar in
Lwow die Akademie des Heeres angegriffen worden sein es gibt hier berichte dass das Gebäude sogar zerstört worden ist dann haben wir natürlich Luftwaffen Stützpunkte wie Stara konstantinov auch in der Westukraine ähm Fabriken Hafen gerade auch in Odessa also ein umfassender wirklich umfassender Angriff über die Dimension der Zerstörungen kann ich im Augenblick
Noch nicht sagen wir haben natürlich hier vor allem Zugriff auf die russischen kriegsblogger und da ist natürlich nach so einer Attacke der Jubel grroß nur muss man immer differenzieren zwischen Emotionen und Jubel und dann der Realität was tatsächlich durch diesen Angriff zerstört werden konnte das ist im Augenblick tatsächlich
Nicht seriös zu beantworten wenn wir noch einmal ganz kurz darauf gucken was die Ursache für diesen massiven Angriff sein könnte da denke ich dass das eine vergeltungsattacke gewesen sein könnte vor wenigen Tagen haben die Ukrainer auf der schwarzmeerhbinsel Krimm im Hafen für dessa ein russisches Landungsschiff zerstört wohl die
Noverkask und davor noch einige Tage gab es Angriffe auf die russische Luftwaffe da sind wohl drei su34 zerstört wurden wohl durch das Flugabwehrsystem Patriot im Bereich hers son und das könnte jetzt ein Racheakt gewesen sein das zumindest behauptet Marat basirov das ist ein Kremmel naher wichtiger Politologe hier
Und Hochschulprofessor in Moskau und der hat heute so einen Post veröffentlicht er hat gesagt die Ukrainer verstehen nur die Sprache der Härte äh allein wenn man es bei Drohungen belässt nützt das gar nichts noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet
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PUTINS KRIEG: Russischer Raketen-Terror gegen Ukraine – Hyperschallwaffen richten massive Schäden an
In der Ukraine sind bei einem der bislang größten russischen Luftangriffe seit Beginn der Invasion nach Angaben der Behörden mindestens zwölf Menschen getötet worden. Mindestens 60 weitere Menschen seien bei den Angriffen mit Raketen und Drohnen auf Kiew sowie weitere Großstädte am Freitag verletzt worden. Wie das ukrainische Militär mitteilte, feuerte Russland 158 Drohnen und Raketen ab. Ministerpräsident Denys Schmyhal warf Russland vor, nicht nur die Energieinfrastruktur und Militäreinrichtungen, sondern auch die soziale Infrastruktur ins Visier zu nehmen. So wurde in der zentralukrainischen Stadt Dnipro laut den dortigen Behörden auch eine Geburtklinik getroffen. Alle Patienten und Mitarbeiter konnten sich den Angaben zufolge aber retten. In vier Regionen kam es dem Energieministerium zufolge zu Stromausfällen.
Luftwaffen-Kommandeur Mykola Oleschtschuk sprach von dem bislang massivsten Angriff aus der Luft seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022. In Kiew wurde ein Todesopfer bestätigt, nachdem zunächst von zwei Toten die Rede war. Es wurden allerdings noch zehn Menschen unter den Trümmern eines Lagerhauses vermutet, das durch herabstürzende Teile eines abgefangenen Geschosses beschädigt wurde, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Auch soll eine als Luftschutzraum genutzte U-Bahn-Station beschädigt und ein Wohngebäude durch herabstürzende Geschosstrümmer in Brand geraten sein.
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