BERLIN: Silvester-Ausschreitungen! Polizei mit Böllern und Raketen beschossen – über 300 Festnahmen

Die allermeisten die feierten auch friedlich ins neuejahr rein aber auch diesmal gab es eben wieder Randalierer die Pyrotechnik auf Rettungskräfte warfen der Berliner Polizei die nahm 230 krawallenmacher fest 15 Polizisten wurden verletzt den größten Einsatz der Hauptstadt den gab es aber nicht wie erwartet etwa in Neuköln sondern am

Neptunbrunnen in der Nähe des Alexanderplatzes wo sich 500 Menschen eine regelrechte feuerwerksschlach lieferten ähnliche Szenen die spielten sich auch in Frankfurt am Main und in Leipzig konnewitz ab Heise mit einem silvesternchtsüberblick es ist laut in dieser Nacht in Berlin Feuerwerk im gesamten Stadtgebiet und wieder schießen einige quer greifen Einsatz und

Rettungskräfte mit Pyrotechnik Schreckschusswaffen und Flaschen an doch nach den Krawallen der Silvesternacht im vergangenen Jahr ist die Polizei mit einem massiven Aufgebot von 5000 Beamten im Einsatz auch an den drei feuerwerksverbotzonen [Musik] hier werden Taschen kontrolliert die Polizei zeigt Präsenz wir sind in bestimmten Bereichen diesen drei genannten Schwerpunktbereichen

Äußerst präsent gewesen so konnten wir z.B am am Alexanderplatz am Neptunbrunnen haben sich 500 Menschen zusammengefunden die sich auch gegenseitig mit Böllern beworfen haben und unkontrolliert Pyrotechnik abgebrannt haben sofort intervenieren sofort ansprechen die Gruppe auseinander drängen und dann dafür sorgen dass geordnet weiter gefeiert wurde allerdings wurden auch in diesem Jahr

Zahlreiche Menschen durch böllere Explosionen zum Teil schwer verletzt ein 40-jähriger Mann verlor durch eine illegale signalrakete einer Hand nicht nur in Berlin in ganz Deutschland sind die Ärzte in den Notaufnahmen in dieser Nacht beschäftigt mit Verletzungen durch Feuerwerk und durchstürze unter Alkoholeinfluss auch dieser ent hier im Marienhospital in osnerbrück hat einen

Böller nicht rechtzeitig abgeworfen die Haut verletzt die Hand ist taub und kribbelt wir machen jetzt schön Verband so verband die macht so ein bisschen küen und gegen Reizung und entsündung zu Hause die ganze Zeit schon külen hochlegen und abwarten mit der kbbel und T das WD schon und auch die feuerweh hier im

Landkreis osnbrück ist die ganze Nacht im Einsatz in Wallenhorst feiern die Gäste des Gasthofs zur Post ins neue Jahr hinein als plötzlich das Dach des Gebäudes Feuer fängt vermutlich ausgelöst durch eine Rakete noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet

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BERLIN: Silvester-Ausschreitungen! Polizei mit Böllern und Raketen beschossen – über 300 Festnahmen

Erneut sind Berliner Polizisten und Feuerwehrleute in der Silvesternacht mit Böllern beworfen und Raketen beschossen worden. Auch untereinander lieferten sich Gruppen von Menschen in vielen Stadtteilen Auseinandersetzungen mit Feuerwerkskörpern. Zugleich war die Polizei mit ihrem großen Aufgebot oft schnell an kritischen Stellen, um Ansammlungen mit aggressiven Menschen aufzulösen. Viele mutmaßliche Täter wurden festgenommen, meist wegen gefährlichen Missbrauchs von Feuerwerk. Die in der Nacht genannte Zahl von 300 vorläufigen Festnahmen dürfte noch steigen. 15 Polizisten seien verletzt worden, sagte ein Sprecher.

Im Laufe des Tages wollten Polizei und Feuerwehr weitere Zahlen bekannt geben. Insgesamt zog die Polizei eine erste positive Bilanz. «Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt», sagte ein Polizeisprecher gegen 3.00 Uhr am Neujahrsmorgen. Bislang seien keine Feuerwehrleute verletzt worden. Der Silvesterabend sei für die Polizei bis nach Mitternacht besser gelaufen als im Vorjahr. Ein Sprecher der Feuerwehr sprach von einem «normalen Silvester».

Im Dienst waren fast 5000 Polizisten, um Krawalle wie vor einem Jahr zu verhindern: 3500 Polizisten auf den Straßen, 1000 Polizisten in Streifenwagen und Wachen sowie 500 Bundespolizisten an den Bahnhöfen. Das war das größte Polizeiaufgebot in einer Berliner Silvesternacht. In der Silvesternacht 2022/2023 hatte es bundesweit Ausschreitungen und Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte gegeben. In diesem Jahr war die Polizei zusätzlich besorgt wegen des Gaza-Kriegs.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte am frühen Abend ein hartes Vorgehen der Polizei bei Randale angekündigt. Man habe viel für die Prävention getan, sagte Wegner. «Und heute ist die Nacht, wenn’s denn notwendig ist, die Nacht der Repression.»

Im ganzen Stadtgebiet kam es laut Polizei immer wieder zu Beschuss mit Böllern und Raketen auf Polizisten und Feuerwehrleute. Besondere örtliche Schwerpunkte habe es dabei nicht gegeben. Viele sehr laute Explosionen deuteten auch auf illegale Böller hin. Immer wieder waren Schüsse aus Schreckschusspistolen zu hören. Mehrere Autos und auch andere Fahrzeuge wurden angezündet, wie Videos im Internet zeigten.

Am Alexanderplatz beschossen sich größere Gruppen von insgesamt rund 500 Menschen mit Raketen. Im Laufe der Nacht war die Stimmung dort in den großen Menschenmengen immer wieder aggressiv. In Neukölln wurden neun Verdächtige gefasst, die elf Molotow-Cocktails gebastelt hatten. In vielen Stadtteilen warfen Jugendliche Böller auf Passanten, schossen Raketen quer durch die Gegend und auf Busse, Fenster wurden durch Explosionen zerstört, Männer feuerten mit Schreckschusspistolen und die Polizei fand verbotene Kugelbomben.

Die Böller-Verbotszone in der Sonnenallee bewährte sich, dort war es ruhiger als früher. Gehwege waren mit Gittern abgesperrt, die Durchfahrt für Autos wurde gestoppt. An Eingängen mussten alle Menschen ihre Taschen vorzeigen.

Zahlreiche Menschen wurden durch Böllerexplosionen verletzt. Ein 40-jähriger Mann verlor durch eine illegale Signalrakete eine Hand. Weitere Menschen mit teils schweren Verletzungen wurden im Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn behandelt.

Die Feuerwehr meldete wie in jeder Silvesternacht Hunderte Brände. Mehr als 1500 Sanitäter und Feuerwehrleute waren demnach mit 421 Fahrzeugen im Dienst.

Am Brandenburger Tor feierten Zehntausende Menschen bei der Silvester-Party, die im Fernsehen übertragen wurde.

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