HYPERLOOP-REVOLUTION: München als Vorreiter für die Zukunft des Reisens | WELT DOKU Magazin
3 2 1 Start und der hyperloop setzt sich in Bewegung noch sehr bedächtig aber eines Tages soll er fast mit Schallgeschwindigkeit durch die Röhre schießen mehr als Schrittgeschwindigkeit ist jetzt allerdings noch nicht drin dazu reicht die 24 m lange teströhre in ottobrunnen bei München nicht aus aber
Und das konnte hier gezeigt werden die Technik funktioniert für Projektleiter gabriino ist das das Reisemittel der Zukunft also was hyperloop man gleich hat im Vergleich zum Zug ist dass man von dem Stadtzentrum starten kann das heißt wenn man zu einer hyperloop Bahnhof langfristig gehen wird wird man
In die Innenstadt starten und muss nicht irgendwo außerhalb der Stadt zu dem Flughafen das heißt was wir mach planen ist letztendlich das Fliegen auf dem Boden die gleiche Reisegeschwindigkeit eine ähnliche Reisezeit 900 kmh soll die Kabine erreichen die 600 km von München nach Berlin wären so in leppischen 40 Minuten geschafft Linienflugzeuge
Brauchen dafür aktuell eine Stunde und 5 Minuten und trotz Rekordzeit braucht der hyperloop für die Strecke gerade mal so viel Energie wie ein normaler ICE das Geheimnis ist möglichst wenig Reibung damit hyperlop die große Geschwindigkeit erreichen kann darf es während der gesamten Fahrt die Fahrbahn nicht berühren wie man das hinkriegt ist dass
Man ein schwebesystem einbaut im konkreten was wir hier haben ist ein sogenanntes elektromagnetisches schwebesystem zusätzlich muss die Kapsel angetrieben werden das heißt man hat ein Linearmotor in der Schiene die die Kapsel wirklich zieht und somit halt beschleunigen kann und fahren lassen kann der Antrieb ist also in die Fahrbahn integriert die schwebende
Kabine wird magnetisch nach vorne gezogen berührungslos und ohne bewegliche Teile das Spar Reibung was bleibt ist der Luftwiderstand der spielt eine immer größere Rolle je schneller man wird und damit auch für den hyperloop denn schnell soll er ja auf jeden Fall sein zuletzt befinden wir uns auch in
Einer Vakuumröhre das ist praktisch ein geschlossenes gef aus dem wir die Luft rausziehen können Mittel starker Vakuumpumpen und wir befinden uns dann bei 1% des Atmosphärendrucks das sind 10 MB in der Fachsprache und bei 1% des Atmosphärendruck hab man deutlich reduzierten Luftwiderstand obwohl man so schnell fährt und das heißt auch
Langfristig kann man sehr energieeffizient fahren in Bayern ist man überzeugt von dem Konzept das Land fördert den Bau der Teststrecke zur Eröffnung kam dann auch Ministerpräsident Markus Söder zur Vakuumröhre und in die reisekapsel B Weise auf die Brücke der Enterprise Prosper ja das passt denn das wirkt hier tatsächlich alles wie Science Fiction
Dabei ist die Idee überhaupt nicht neu sondern ST aus dem 18 Jahrhundert wiederbelebt wurde sie 2012 von Elon Musk der seine Vision dazu präsentierte und einen Wettbewerb initiierte gesucht wurde der beste Pot also die Passagierkabine die dann durch die teströhre in den USA geschickt wurde Studenten aus der ganzen Welt haben
Teilgenommen darunter auch ein 25 köpfiges Team der TU München und zwar sehr erfolgreich wir haben zwischen 2015 und 2019 vier solche Prototypen gebaut für die vier Wettbewerbe die stattgefunden haben und auch jeden der vier Wettbewerbe gewonnen und seit 2019 haben wir dann eben angefangen hyperlubin echt grröß zu bauen damals
Waren es relativ kleine Prototypen wir wollten hyperl wirklich so bauen wie es wir wie wir uns das langfristig für Passagiere vorstellen die erste Fahrt mit Passagieren schaffte allerdings 2020 der amerikanische Konkurrent hyperloop one vom Virgin Konzern inzwischen konzentriert sich der jedoch auf den Transport von Waren Fracht ist eben deutlich anspruchsloser
Als Menschen muss z.B nicht atmen und auch nicht auf die Toilette hier in Otto Brunn hält man aber an der Idee als Reisemittel fest mittlerweile arbeiten hier 86 bis Wissenschaftler aus 28 Ländern an dem Projekt ihre nächste Aufgabe das funing insbesondere bei unseren Regelalgorithmen einerseits für das schwebesystem einerseits auch für das
Antriebssystem noch einiges voranbringen damit man noch stabiler schwebt damit man noch energieeffizienter fahren kann und daran werden wir jetzt in nächsten Monaten weiterarbeiten ja das Ziel ist wirklich dass die Reise möglichst komfortabel ist dass man kaum merkt dass man schwebt und dass man angenehm nach vorne beschleunigt werden und obwohl man diese hohe
Geschwindigkeit erreichen soll soll das System keine Turbulenzen haben komfortabel und schnell Reisen dazu noch rein elektrisch und damit wenn der Strom regenerativ erzeugt wird sogar klimaneutral das klingt alles fast zu schön um wahr zu sein und ja wie üblich es gibt auch hier einen Haken ein paar sogar ob es gelingt eine hunderte
Kilometer lange Röhre dauerhaft luftdicht zu bauen z.B oder man die Passagiere bei einem Unfall aus der geschlossenen Röhre dazu kommen die Kosten 26 bis 32 Millionen Euro pro Kilom veranschlagen die wissenschaftler der TU München das wären 15 bis 19 Milliarden Euro für die Verbindung Berlin München kein Schnäppchen erstmal
Muss aber sowieso noch weiter und vor allem in größerem Rahmen getestet werden wir planen jetzt alles was wir hier daraus gelernt haben in längere Teststrecken einfließen zu lassen wir planen im nächsten Schritt ca 1 km mit dem wir schon höhere Geschwindigkeiten testen können und auch wirklich schon Betrieb und um dann noch längere
Strechstrecken zu bauen wo wir dann von 10eh und mehr Kilometer denken wo wir eben die volle Geschwindigkeit erreichen können und wo wir zeigen können dass die Technologie die Reife erreicht hat die man braucht in etwa 7 Jahren sollen diese Reife erreicht und die Probleme gelöst sein wenn das klappt könnte er
Tatsächlich wahr werden der Traum vom schnellen komfortablen und klimaneutralen Reisen oder anders gesagt es ist immer wieder besonders zu fahren ja auch wenn man es ein paar mal gemacht hat ist immer wieder schön hyperl zu fahren na dann guten Flug
HYPERLOOP-REVOLUTION: München als Vorreiter für die Zukunft des Reisens | Magazin
In einer 24 Meter langen Teströhre bei München hat der Hyperloop, ein zukunftsweisendes Verkehrsmittel, seine vielversprechenden Anfänge gemacht. Der Projektleiter Gabriele Semino zeigte sich zufrieden, obwohl der Hyperloop derzeit noch nicht annähernd Schallgeschwindigkeit erreicht. Dennoch repräsentiert die 24 Meter lange Teststrecke einen entscheidenden Schritt in Richtung visionärer Reisetechnologie.
Der Hyperloop, im Vergleich zum traditionellen Zug, bietet einen entscheidenden Vorteil: Er ermöglicht einen Start direkt vom Stadtzentrum aus. Das Ziel ist beeindruckend – eine Geschwindigkeit von 900 km/h. Das würde bedeuten, dass die Strecke von München nach Berlin in nur 40 Minuten zurückgelegt werden könnte, im Vergleich zu den üblichen 65 Minuten mit einem Linienflugzeug.
Die Funktionsweise des Hyperloops ist faszinierend. Durch die Minimierung von Reibung schwebt die Kapsel berührungslos über der Fahrbahn. Ein integrierter Linearmotor sorgt für den Antrieb, während ein elektromagnetisches Schwebesystem die Kapsel magnetisch nach vorne zieht. Das alles geschieht in einer Vakuumröhre, bei lediglich 1% des Atmosphärendrucks, um den Luftwiderstand zu minimieren.
Die Unterstützung aus Deutschland für die Ukraine in Form einer verdoppelten Militärhilfe wirft auch ihre Schatten auf den Hyperloop. Währenddessen bleibt die Hoffnung auf die Lieferung von Taurus Marschflugkörpern bestehen.
Trotz vielversprechender Tests gibt es noch Herausforderungen. Dazu gehören die luftdichte Konstruktion einer hunderte Kilometer langen Röhre und geschätzte Kosten von 15 bis 19 Milliarden Euro für die Verbindung Berlin-München. Die Wissenschaftler der TU München haben dennoch klare Perspektiven. Die nächsten Schritte beinhalten längere Teststrecken von über zehn Kilometern, um die Technologie weiter zu verfeinern. Ihr Ziel ist es, in etwa sieben Jahren eine reife Hyperloop-Technologie präsentieren zu können.
Insgesamt zeigt sich, dass der Hyperloop das Potenzial hat, das Reisen fundamental zu verändern. Die Tests in München markieren einen bedeutenden Fortschritt, auch wenn die Herausforderungen hoch bleiben. Die Zukunft des Hyperloops bleibt somit ein spannendes Kapitel im Buch der innovativen und nachhaltigen Mobilität.
#hyperloop #münchen #doku
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27 comments
Tolles Projekt, leider ist sowas in Deutschland nicht in der Praxis umsetzbar…😒
Komplett hirnrissig, sowas. Baut einfach normale Schienen; das klappt, funktioniert, und wenn man Hochgeschwindigkeit bis 500km/h will reicht das vollkommen. Wenns denn mehr sein soll: bitte nach Japan schauen, wo mit Magnetschwebetechnik gearbeitet wird. Die "Hyperloop" ist komplette Vaporware, wie fast alles was M*sk produziert. Und nicht neu: Vakuumzüge sind schon seit fast hundert Jahren im Gespräch. Hat aber niemand jemals ernsthaft gemacht weil es absolut idiotisch ist eine Vakuumkammer zu bauen die hunderte Kilometer lang ist. Ein Fehler im System, ein kollabiertes Element, und die ganze fucking strecke ist im Arsch, inklusive aller Insassen. Selbst wenns gebaut wird: die Transportkapazität ist absolut beschissen. Mindestabstand zwischen den Pods mal Kapazität mal Anzahl der Pods, kann man ja mal ausrechnen. Kann nicht mit nem ICE mithalten der was weiß ich wie viele hundert Leute hat und keine Luftschleuse zum aussteigen braucht.
Ich wünsch mir wirklich, dass die Leute aufhören würden, auf Musks hirnverbrannten venture capital Scheißdreck reinzufallen.
Das ist zumindest in Deutschland wieder eine Technologie die nie in die Realisierung kommen wird!!!! Denn wir in Deutschland bekommen gar nichts auf die Reihe und da ist so ein Projekt über unendlich Billarden Urknall-Universümer entfernt!!!! Und schon garnicht mit so einer unfähigen verschwenderischen Bundesregierung, die so weit entfernt von einem gut regierten Land vorbei regieren, wo wir in kürzester Zeit pleite sind, aber Millionen und zig Milliarden Euro an die Welt verteilen!!!! Mit diesen Politikern werden wir diese Zukunft nie erreichen, sondern in Lichtgeschwindigkeit zurück in die Steinzeit katapultiert!!!!!
Und zwischenzeitlich wird die Technologie von anderen Nationen gestohlen oder wir verkaufen die Idee für nen appel und nen ei (damit wir sie teuer zurück kaufen) 😅
Die Baukasten für münchen berin hätten wir ja schon fast zusammen… wenn da nicht das Wörtchen wenn wäre…
Naja man darf gespannt bleiben… 😅😅😅
Denke irgendwann wird dieses Projekt eingestellt wegen zu hohen Kosten wie damals der Transrapid. Der fährt aber heute in China. Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen. Glaube aber nicht dran. Kenne mittlerweile unser bestes Deuschland.
Schade das dies wieder ein Projekt wird, das die deutsche Regierung nicht haben will. So wie beim Transrapid. Andere Länder freuen sich.
Kann jemand mal eine Kosten Nutzen Rechnung für die Dinger aufstellen? Individuelle Pods sind normalerweise nicht besonders effizient, egal ob für Güter oder Personen, da mehr Materialien gebraucht werden und die Störungsanfälligkeit höher ist. Dazu sind hier sind die Baukosten der Strecke noch enorm und das völlig eigenständige System benötigt viel Energie
Omg bitte nicht. Nicht mal in Amerika sind Hyperloop projekte sinnvoll oder erfolgreich. Das sind einfach nur verschwendete Steuergelder. Das Geld sollte lieber genutzt werden um effiziente (bereits bestehende) Systeme wie Züge und Busse auszubauen, anstatt so ein lächerlich teures und ineffizientes system zu bauen
Und das soll in Deutschland umgesetzt werden!? Ich kenne die Zukunft dieses Projektes! Dem Unternehmen werden so lange Steine in den Weg gelegt, bis es die Lust verliert. Und dann in 10-15 Jahren wird die dann nicht mehr so neue Technologie für 'n Appel und 'n Ei an China verschachert!
Haha…. Vorreiter. Das ich nicht lache… Bis der 1ste Hyperloop in Deutschland fährt, leben Menschen schon auf dem Mars.
Es würde schon reichen, wenn Güter-, Nah- und Fernverkehr getrennte Gleise hätten. Eine "normale" Magnetbahn mit 400 km/h, oder höher, könnte den Inlandflugverkehr ersetzen.
Sehr gut für die Chinesen entwickelt.
Peinlich, wirklich. Der Hyperloop wird nie kommen. Eine hunderte Kilometer lange Vakuumröhre? Schon mal ein Loch in ein Vakuum-Gefäß gemacht? Und diese Ingenieure hätten eigentlich den Grips, denken aber es ist saucool, weil Elon Musk und so…
Wie bei vielen Dingen gilt: Dass es technologisch funktioniert ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg. Aber da gibt es noch eine genauso wichtige andere Komponente: Es auch wirtschaftlich sein. Dasselbe gilt für die Kernfusion: Wissenschaftlich schön, wenn es mal funktioniert, aber wenn schon ein Versuchsreaktor >30 Mrd. Euro kostet [und er läuft noch lange nicht], wird der Strompreis mit dem von Windturbinen, PV und Batterie- bzw. Wasserstoffspeichern nicht konkurrieren können.
schon mal überlegt wie man eine Röhre luftlos bekommt – sie dehnt sich/schrumpft mit Temperaturänderung, und die Normen schreiben alle paar hundert Meter Notausgänge vor… Hat schon einen Grund, warum Musk das Projekt abgelegt hat
und was wird man gegen den Vandalismus hierzulande tun?
Zu teuer. Zu lange bis zur Umsetzung. Schöne Träumerei.
Unrealistisch. Weltfremd.
Ergo: Sofort einstellen.
An die Traumtänzer bei diesem Projekt: nur für ferne Destinationen sinnvoll. Schon mal überlegt, wie der Staat Bangladesh oder Shri Lanka so etwas bezahlen soll?
Und wer kann ein Milliardenticket bezahlen?
Da kauf ich mir lieber ein Flugzeug.
Existiert. Weitaus günstiger. Und in einigen Jahrzehnten umweltfreundlich. Das könnte ich fast noch erleben.
Und wenn die Luft bei 800kmh durch ein Leck eintritt/austritt entgleist man? 😢
Find ich sehr stark, dass unser Land technsich hier vorne dran ist!
Jedoch kommen hier meine Sicherheitsbedenken:
Beim ICE z.B. wenn der Antrieb während der Fahrt schlapp macht, wird er i.d.R. langsamer, bis er zum stehen kommt.
Hier wenn der elektromagnetische Antrieb bei 850 km/h schlapp macht, will ich nicht wissen, was passiert 😅
Anstatt immer mehr zu beschleunigen sollten wir unser Leben lieber entschleunigen. Die paar Minuten, die man dort einspart, kann man dann sinnlos am Handy verdaddeln. Kranke Welt. Kranke Zeit. Mittlerweile denke ich Technik ist böse. Hätte ich früher nicht behauptet, aber unterm Strich macht Technik das Leben schlechter. Alle sind durch soziale Medien miteinander vernetzt und trotzdem sind viele Menschen einsamer als jemals zuvor.
Sehr schön zu hören,das hier wieder deusche Ingenieure dran sind,nachdem man ja mit der Magnetschwebebahn ne Bauchlandung hingelegt hatt. (Wärend sie in China schon ewig läuft)
Wer als journalistisches Medium Meinungsbekundung verhindert, hat sich intellektuell gänzlich diskreditiert. Tiefer geht es nicht mehr.
Steuergeldverschwendung!!!
Wenn es fertiggestellt ist, können wir uns das wieder nicht leisten. Transrapid lässt grüßen…aus China natürlich.
Wer mit 1000 Milliarden Steuereinnahmen nicht auskommt, hat für Innovation in Deutschland kein Geld…
Das was man in Deutschland als technische Höchstleistung preist hat Japan schon seit den 1960ern und selbst nen hyperzug haben die in Form des BulletTrain Maglev der jetzt schon um die 600 km/h als Reise Geschwindigkeit leistet. Ich bin mal gespannt ob das ganze Projekt überhaupt was wird in Deutschland, wenn man sich 8e Deutsche Bahn anguckt kann man sich kaum vorstellen das ein weiteres schienen Netz in Deutschland funktionieren könnte… Man kann nur hoffen das der hyperloop den Konkurrenz Kampf um die Reisequalität antreibt und so eine längst überfällige Revolution im Fernverkehr stattfindet.
Und aus die Maus. Elon Musk beendet Ende 2023 das Projekt Hyperloop, leider.
Trotzdem ist der Hyperloop ne dumme idee. Es wäre viel schlauer , sicherer und einfacher die Luft einfach auf Fahrgeschwindigkeit zu beschleunigen. Dazu reicht ein Lüfter am Eingang des Tunnels und einer Am Ausgang. Zack , fast alle Probleme gelöst.
So much bullshit and so much money spent for a engineering failiure, disproved in 1900's.
This is wrong on so many levels 🙁