Bauernproteste gestartet: Landwirte gehen auf die Barrikaden | Morgenmagazin

Ein heißer Januar soll es werden Proteste die das Land noch nicht erlebt habe so die Ankündigung der Bauernverbände seit gestern Abend blockieren Landwirte bundesweit Autobahnauffahrten ab heute wollen sie für mehrere Tage den Verkehr len legen und mit traktorenkonvois durch große Innenstädte fahren um so gegen Subventionskürzungen zu protestieren unterstützung erhalten sie von

Spediteuren die Sorge vor einer Radikalisierung der Proteste ist groß rechte Gruppierungen wie der dritte Weg haben das zu aufgerufen die Aktionen zu unterstützen der Deutsche Bauernverband hat deren Teilnahme jedoch für unerwünscht erklärt wir sind stark genug auch auf der Grundlage unserer Verfassung und zu demonstrieren und unsere Anliegen und die haben wir im

Fokus die Rücknahme der Steuererhöhung in der Rahmen der Aktionswoche dann zum Ausdruck zu bringen seit dem letzten bauernprotest ist die Bundesregierung bereits zurückgerudert Landwirte bleiben nun doch von der KF zteuer befreit die Subventionen für Agrardiesel will die Ampel aber abschaffen wenn auch nur schrittweise bevor wir mit dem nordrinwestfelischen Ministerpräsidenten

Über das Thema sprechen schalten wir erstmal zu zwei Hotspots der heute gestartet Bauern Protestwoche und zwar zuerst zu Ina Baltes nach Wachtberg etwas südlich von Bonn das im bevölkerungsreichsten Bundesland und ohnehin ja schon staugeplagten NRW einer der Schwerpunkte werden soll was ist denn dort heute zu ja wir sind hier an dem abfahrtplatz

Sozusagen und hier fahren die Traktoren jetzt los sie sagen es sind ungefähr 100 sie haben sich schon seit einer halben Stunde hier um das ganze Feld herum versammelt und fahren jetzt hier los Richtung Bonn sie wollen da die Innenstadt blockieren und mehrere Autobahn Auffahrten wir haben selber

Fast gar nicht hier hineschafft weil die Traktoren natürlich von überall her hier hingekommen sind Wachtberg das ist eine Gegend da sind eher kleine Höfe im Vergleich zum Osten hier sie hat man natürlich große Angst dass man mit diesen Betrieben gar nicht mithalten kann mit diesen großen Betrieben im

Osten und ich habe so das Gefühl dass es hier gut organisiert ist es sind viele gekommen sie sind gut organisiert hier in Wachtberg es sind vor allem junge Leute gekommen und auch Handwerksbetriebe wie wir hier sehen die die Bauern unterstützen wollen in Ihrem Anliegen es geht gar nicht so sehr das

Ist mein Eindruck um diese dieselsubvent sondern es ist irgendwie so als ob diese Entscheidung der Bundesregierung jetzt hier fast so ein fast zum Überlaufen gebracht hat also man ist wütend auf die Bundesregierung die man ohnehin wahrscheinlich nicht gewählt hat es ist ja eine sehr konservative Gegend und die

Bauern wählen eher konservativ und das sie hat jetzt das fast zum Überlaufen gebracht sie haben Agrarreform hinter sich und sagen jetzt reicht nichts mit uns es geht gar nicht so sehr um diese Summe der dieselsubvention sondern sie wollen sag sag dass sie benachteiligt sind im Vergleich zu anderen EU-Ländern

Und daher sind sie wütend trotzdem hoffen Sie hier in Wachtberg dass es friedlich bleibt dass sie wollen sich da nicht von irgendwelchen anderen politischen Kräften unterwandern lassen das ist ihnen wichtig und jetzt fahren Sie also hier los ein Traktor nach dem anderen Groß und Klein Richtung Innenstadt und wer hier in Bonn heute

Auf die Straße muss mit dem Auto der muss viel Zeit mitbringen so also die aktuelle Lage in nordrinwestfallen dann schauen wir mal etwas weiter in den Norden und war zu Bernt Mosebach nach wberlin in Mecklenburg Vorpommern dort haben die Bauern angekündigt mehrere Auffahrten der A24 also der Autobahn zwischen Berlin und Hamburg zu

Blockieren Bernt wie ist dort die Situation aktuell ja mittlerweile sind seit 6 Uhr alle Autobahn Auffahrten in mecklenburg- Vorpommern blockiert das sind insgesamt 62 Auffahrten von denen geht nichts mehr los also wir sind hier an der A24 Richtung Berlin die Auffahrt ist gesperrt die Auffahrt Richtung Hamburg

Ist ebenfalls gesperrt und das geht ja heute schon seit 6 Uhr zwischen 6R und 9 Uhr finden diese Aktionen statt und man sieht auch hier dass die Landstraße die auf die Autobahn führt ebenfalls durch diese langsam fahrenden provozierend langsam fahrenden Trecker weiterhin blockiert wird also das sind schon erhebliche Verkehrsbehinderungen der

Verkehr hier ist nicht sehr stark heute morgen aber es betrifft eben alle Autobahn Abfahrten und es betrifft auch die Innenstädte in den Innenstädten der größeren Städte in in güstro in Neubrandenburg in Schwerin in Rostock gibt es weiter starke Behinderungen darüber hinaus und das sind nicht nur die Landwirte die dort

Demonstrieren sondern vor allen Dingen auch noch andere die sich auf diese Demonstrationen draufsetzen und sich dranhängen an diese Demonstrationen davon sind einige auch nicht gerade auf dem Boden der Verfassung und da hat hier der bauernpräsident der Präsident des landesbauerverbandes sich klar distanziert denn natürlich wissen die Bauern dass die doch relativ gute

Zustimmende Stimmung der Bevölkerung für ihre Anliegen hier möglicherweise kippen kann wenn sich dann plötzlich andere da drauf setzen also das G geht heute noch bis 9 Uhr dann werden sich die Bauern zurückziehen aber ich habe heute morgen mit Landwirten gesprochen das ist eine klare Kampf kampfansage erst wenn alle

Forderungen erfüllt sind werden auch die Proteste aufhören und Sie werden das Ganze weiter für uns beobachten Bern Mosebach und inina Baltes ganz herzlichen Dank für diese aktuellen Informationen und Bilder

In einer bundesweiten Aktionswoche wollen Landwirte gegen die Politik der Ampel protestieren. Erste Blockaden haben begonnen. Es komme zu erheblichen Behinderungen an den Autobahnauffahrten, so ZDF-Reporter Bernd Mosebach aus Wöbellin.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigt Verständnis für die großangelegten Blockaden und Proteste von Landwirten. Er teile deren Anliegen, sagt Wüst im ZDF-Morgenmagazin. Die Proteste müssten allerdings “nach Recht und Gesetz” laufen sowie Auflagen beachtet werden.
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#Nachrichten #Bauern #Proteste

24 comments
  1. Es geht letztendlich um die Existenz.
    Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland haben sich innerhalb von 25 Jahren fast halbiert.
    Aber im Gegenzug hat sich die Bevölkerungsanzahl deutlich erhöht.
    Ich kann die Bauern verstehen, aber diese Proteste werden nichts bringen, sondern spielen leider vielmehr in die Karten dieses korrumpierten Systems.
    Wenn man eine positive Wende in Deutschland noch erreichen will, dann müssen Millionen Menschen in allen wichtigen lebenswichtigen Infrastrukturen ihre Arbeit zunächst einmal einfach niederlegen. Dann stellt man Forderungen an den Staat, beispielsweise direkte Demokratie wie Schweizer Vorbild, Rücktritt der gesamten Regierung usw.
    Man baut eine neue Regierung auf, die dann aus der bürgerlichen Mitte stammt, aber eben auch Menschen, die noch in der Lage sind Empathie, Nächstenliebe und Mitgefühl zu empfinden. Nicht wie die gesamte korrumpierte Regierung, die uns verachtet.
    Unter anderem dürfen dann auch nicht mehr Leute in ihre Ämter kommen, die vollständig erpressbar sind, und das sind sehr viele unter dieser Regierung.

  2. Das sie den Verkehr lahmlegen, daran merkt man wieviel bei den Bauern im Kopf oben drin ist!!! Nicht viel nämlich!!! Haben diese Heiopeis einmal drüber nachgedacht, das es auch Menschen gibt die zur Arbeit müssen, wo z.B. Menschenleben dran hängen?! Nein haben se nicht!!!! Und deswegen hab ich Null Verständnis für diese Aktionen!!!!

  3. Meine Unterstützung haben die Bauern und Respekt, dass endlich jemand gegen diese Regierung demonstriert!!!!

    Es ist eine Schande, wie versucht wird diesen Protest in die rechte Ecke zu schieben. Wo bleibt denn der Aufschrei bei den Klimaklebern? Die faszinieren nicht von einer anderen Gesellschaft? Die Argumentationen von SPD ind Grünen zeigen letztlich nur ihre Doppelmoral.

    #niewiederlinksgrün

  4. Seltsam auch, dass GENAU 90 Jahre nach dem Homolodor in der Ukraine das Thema Landwirte gegen irre Regierung wieder aktuell ist.
    Natürlich kann man Stalin und die derzeitige deutsche Regierung kaum miteinander vergleichen.

    Aber wenn es um die HEIMISCHE NAHRUNGSMITTELVERSORGUNG geht, MUSS MAN GEGEN JEDWEDE ART VON REGIERUNG AUFSTEHEN, DIE DIESE ZU GEFÄHRDEN DROHT!

    Der neuliche Houthiangriff hat ja gezeigt, wie schnell der Welthandel beeinträchtigt werden kann.
    Und man stelle sich einen längeren Blackout (etwa durch ein neues Carrington Event) vor….

    Hat man in einer derartigen Situation dann keine einigermaßen autarke, einheimische, lokale Nahrungsmittelversorgung, dann können Vorräte sehr schnell knapp werden.

    Wer sich vor Augen führen will, wie hässlich sowas dann ausgehen kann, der möge sich Fotografien aus der Zeit des Homolodor, der Belagerung von Leningrad, der Großen Russischen Hungersnot oder dem Großen Sprung nach Vorn unter Mao ansehen….

    OHNE LANDWIRTSCHAFT IST KEINE KOMPLEXE ZIVILISATION MÖGLICH,
    GANZ EINFACH.

  5. KEINE BAUERN, KEINE ZIVILISATION!

    Seltsam, dass GENAU 90 Jahre nach dem Homolodor in der Ukraine das Thema Landwirte gegen irre Regierung wieder aktuell ist.
    Natürlich kann man Stalin und die derzeitige deutsche Regierung kaum miteinander vergleichen.

    Aber wenn es um die HEIMISCHE NAHRUNGSMITTELVERSORGUNG geht, MUSS MAN GEGEN JEDWEDE ART VON REGIERUNG AUFSTEHEN, DIE DIESE ZU GEFÄHRDEN DROHT!

    Der neuliche Houthiangriff hat ja gezeigt, wie schnell der Welthandel beeinträchtigt werden kann.
    Und man stelle sich einen längeren Blackout (etwa durch ein neues Carrington Event) vor….

    Hat man in einer derartigen Situation dann keine einigermaßen autarke, einheimische, lokale Nahrungsmittelversorgung, dann können Vorräte sehr schnell knapp werden.

    Wer sich vor Augen führen will, wie hässlich sowas dann ausgehen kann, der möge sich Fotografien aus der Zeit des Homolodor, der Belagerung von Leningrad, der Großen Russischen Hungersnot oder dem Großen Sprung nach Vorn unter Mao ansehen….

    OHNE LANDWIRTSCHAFT IST KEINE KOMPLEXE ZIVILISATION MÖGLICH,
    GANZ EINFACH.

  6. Bin kein Bauer und habe überhaupt kein Plan um was es überhaupt geht aber eins weiß ich, ohne Bauern kein Getreide, kein Fleisch, keine Milch, keine Eier, also, egal was die Bauern tun, meinen Support haben sie, denn wir brauchen sie.

  7. Keine gute Idee, Straßen zu blockieren. Die Bauern sollten sich klar machen, daß das auch Menschenleben kostet.
    Mit solchen Aktionen, werden sich die Bauern, die Solidarität in der Bevölkerung, sehr schnell verspielen. Aber was hilft die auch letztlich, wenn's um das Geld in der eigenen Tasche geht !?

  8. Es ist einfach nur zum 🤮 den ganzen tag hört man in den Medien das gefühlt alles was kein Traktor fährt Rechtsextrem ist. Es reicht einfach jeden Mitbürger der einer geregelten tätigkeit nach geht! Warum wird nicht einfach mal alles von den Medien Kritisch hinterfragt anstatt immer nur auf den einen zug auf zu springen.

  9. Die Landwirte haben ja recht dass sie protestieren aber wir leben nun mal in der Endzeit, die Entrueckung und die 7jaehrige Truebsahl mit dem Weltherrscher (Antichrist) stehen kurz bevor. Bitte bekehrt Euch noch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS!!! Lest die biblische Endzeitsprophetie, hoert Euch die Vortraege von Dr Roger Liebi und Pastor Jakob Tscharntke an zur Endzeit/Entrueckung/ Antichrist. Gruesse aus Canada

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