PUTINS KRIEG: Fleischwolf der Ukraine? “Schonungslos verheizen! Große Verluste!” Das steckt dahinter

Christoph nun berichten ukrainische Soldaten davon dass sie in der Region herson einem regelrechten fleischwolfe vorgeworfen worden auf was beziehen sich diese Äußerungen es gibt seit Wochen Berichte gerade auch von russischen telegram kriegsbloggern dass die ukrainischen Militärs ihre Marine Infanterie in eine Art Fleischwolf schicken und zwar in der Provinz hon am östlichen knpperufer

Halten die Ukrainer den Brückenkopf krinki und genau davon ist die Rede und da haben jetzt diesen Faden die amerikanischen Kollegen von der Washington Post aufgenommen und wohl mit ukrainischen marineinanristen gesprochen die sich beschweren dass man sie sozusagen schonungslos verheizen würde indem man sie zwingt über den tnpper überzusetzen in diesen Brückenkopf

Reinzugehen und die Russen halten eben dagegen was geht und da erleiden beide Seiten bei diesen Gefechten große Verluste und die Ukrainer beschweren sich eben dass das für sie besonders schmerzhaft sei und es gibt hier verschiedene Erklärungsversuche warum die Ukraine überhaupt diesen Brückenkopf krinki hält obwohl es nicht gelungen ist diesen Brückenkopf auszubauen und

Weitere Orte am Ostufer des knpper das die Russen ja halten einzunehmen und da gibt es eben das eine Argument das heißt man will russische Truppen binden damit sie an anderen Orten nicht eingesetzt werden können wieder andere sagen man wird an an einem Tag X versuchen diese Angriffe auszuweiten und eben doch die Krim

Zurück zu erobern die schwarzmeehrhalbinsel die Russland 2014 annektiert hat und wieder andere sagen das Ganze sei nur eine Dauer PR-Aktion der Ukrainer man wollte den westlichen Partnern demonstrieren dass man eben nicht nur in der Defensive ist sondern eben auch angreifen kann und dass sich eine Investition in die Ukraine

Weiterhin lohnt Christop vielen Dank für all diese Informationen aus Moskau noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

PUTINS KRIEG: Fleischwolf der Ukraine? “Schonungslos verheizen! Große Verluste!” Das steckt dahinter

Russland hat nach eigenen Angaben am frühen Freitagmorgen einen weiteren ukrainischen Drohnenangriff auf die Krim abgewehrt. 36 Drohnen seien über der annektierten Halbinsel “zerstört und abgefangen” worden, teilte das russische Verteidigungsministerium im Onlinedienst Telegram mit. Der Angriff “auf Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation wurde vereitelt”. Eine weitere ukrainische Drohne wurde dem Ministerium zufolge über der westrussischen Region Krasnodar zerstört.

Am Donnerstag hatte Russland eigenen Angaben zufolge einen ukrainischen Angriff auf die Hafenstadt Sewastopol auf der Krim abgewehrt. Der von Russland nach der Annexion der ukrainischen Halbinsel eingesetzte Gouverneur, Michail Raswojajew, erklärte im Onlinedienst Telegram, Teile der abgeschossenen ukrainischen Raketen seien in bewohnte Gebiete gestürzt. Mindestens ein Mensch sei verletzt worden. In der Nacht zum Mittwoch war eine weitere Rakete vor Sewastopol abgeschossen worden. Sewastopol ist Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte. 

Die von Russland 2014 annektierte Krim ist für die russische Armee militärisch und logistisch von zentraler Bedeutung. Sie wird regelmäßig von der Ukraine mit Raketen oder Drohnen angegriffen. 

Auch die Stadt Belgorod in der gleichnamigen russischen Grenzregion wurde am späten Donnerstag offiziellen Angaben zufolge erneut angegriffen. Mindestens zwei Menschen seien verletzt worden, erklärte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow. Im Onlinedienst Telegram wurden Bilder von beschädigten Autos in der Stadt veröffentlicht. Laut Gladkow wurden zehn Luftgeschosse im Anflug auf die Stadt abgewehrt. 

Die Ukraine meldete am Donnerstag mindestens vier Tote nach russischen Angriffen. Demnach gab es Angriffe auf die zentralukrainische Region Kirowograd sowie die südukrainische Region Cherson.  

Zuletzt hatten sich die Kämpfe zwischen der Ukraine und Russland verschärft. Russland hatte um den Jahreswechsel ukrainische Städte massiv angegriffen, dabei wurden insgesamt 60 Menschen getötet. Die Ukraine reagierte am Samstag mit einem Angriff auf die russische Grenzstadt Belgorod, bei dem 25 Menschen getötet wurden.

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