HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Neuer Dauerregen und mobiler Deich in Oldenburg – Lage bleibt kritisch

Von oben kommt neuer Regen und der hört auch nicht auf auch in den nächsten Tagen sind die Wetteraussichten leider nicht gut was die hochwassergebietslagen angeht und so wird die Situation immer heftiger die Pegel die steigen wieder und insofern haben wir ein ähnliches Bild ob wir nach Niedersachsen nach Thüringen den Süden von SachsenAnhalt

Oder jetzt auch hoch in den Norden schauen auch für Lübeck gibt es inzwischen eine Hochwasserwarnung die Sandsäcke sind zumindest in Niedersachsen inzwischen schon aufgebraucht andere Bundesländer die müssen da aushelfen und Niedersachsen hatte auch schon um internationale Hilfen bei der EU gebeten und insofern hat Frankreich nun ein mobiles deichsystem

Geliefert die ersten Helfer des französischen Zivilschutzes sind angekommen im Gepäck haben sie einen mobilen Deich mit 1,2 km Länge wo genau er zum Einsatz kommt steht noch nicht fest gebraucht wird der französische Deich to go quasi überall seit Tagen sind Feuerwehr und freiwillige Helfer im Dauereinsatz doch die deutschen Mittel

Zum Katastrophenschutz reichen vorne und hinten nicht statt von der Politik nach der aralflut geplanten zehn mobilen Deichen gibt es nur einen in Oldenburg ist der schon im Einsatz auch Sandsäcke gibt es offenbar zu wenig in Osthessen muss man gucken wo man bleibt aktuell sind wir jetzt dabei dass wir beim TAW

In fulder erst noch mal sandsägeordern oder auch selber holen einfach um gewappnet zu sein dass falls doch noch mal irgendwas kommen es soll auch noch mal regnen heute im Laufe des Tages dass mal halt gleich was an sandsen hier vor Ort haben Niedersachsen hat die eigenen Sandsäcke fast aufgebraucht immerhin 1,9 Millionen

Andere Bundesländer müssen aushelfen trotz großer Wassermassen und teilsmangelnder Ausrüstung ist die Lage ruhig man hat sozusagen Patrouillen eingesetzt die immer den die Deiche abgehen um zu schauen wie stabil sind die Deiche hier noch wenn da irgendwas passiert dass man da schnell reagieren kann deshalb ist es eine ruhige Lage

Weil weil man aktuell nichts weiter tun kann als den Pegel eben zuzuschauen zu wenig Geld hat die Regierung für die Sicherheit bei Hochwasser locker gemacht fast in ganz Deutschland gilt aktuell Hochwassergefahr der Deutsche Wetterdienst sagt Dauerregen mit bis zu 80 lit pro quadratmeer voraus sturmböhen können bis zu 80 km pro Stunde erreichen

Die Sorge vor einer Flut ist groß und deshalb fragen wir mal nach bei Gerrit Schröder in Oldenburg gerarret entsprechendes Regenwetter und auch keine Entwarnung in Sicht wie versuchen die Helfer denn nun gegen diese Wassermassen vorzugehen ja hier in Oldenburg versucht man einfach vorzusorgen und einfach auf weiteres vorbereitet zu sein ich stehe

Hier genau an der Ortsgrenze an der Stadtgrenze von Oldenburg wir schauen mal ganz kurz drauf betroffen ist gar nicht die Hund hier in diesem Bereich sondern der bümmerstehter FHT also ein ganz kleiner Nebenfluss ein kleiner wach normalerweise der aber an die Hunde angrenzt und hier sieht man einfach auch

Das ist ein breiter Fluss geworden und der ist nicht groß eingedeig da ist im Grunde ein kleiner Wall und dieser Wall grenzt direkt hier an die Wohnbebauung und falls dieser Wall überläuft falls ein Deich an der Hunte bricht dieses Wasser hier schlagartig ansteigt möchte man vorbereitet sein und hat also ein

Mobiles deichsystem aufgebaut was hier also an der Wohnbebauung aufgebaut wird neben Sandsackbarrieren um im Grunde das Wasser was dann schlag artig bei einem deichbrot kommen würde abzufangen diese mobilen deichsysteme die kommen aus Süddeutschland aus Bayern wurden sie herangeschaffen werden hier von verschiedensten TAW Einheiten aus ganz Deutschland aufgebaut ist ein riesiger

Kraftakt aber man weiß einfach nicht was kommt noch als zweite Welle die Pegel steigen jetzt schon und der Regen ist für den Nachmittag wieder angekündigt sehr ergiebig im Harz reget es ja aktuell weiter dann kommt der Frost dann wird der Deich noch mal eventuell durch Eis beschädigt und der Deich ist ohnehin

Butterweich ein puddingdeich sagt die Feuerwehr und dieser kann im Endeffekt nicht mehr gesichert werden Grund dafür ist natürlich auch die Deiche hier im bindenland sind aus Sand gebaut und der sanddeich der weicht D irgendwann einfach durch so lange hat hier auch noch nie Wasser gestanden das gab’s

Einfach so noch nicht und deswegen ist die Situation auch sehr besonders auch für die Einsatzkräfte hier vor Ort ein absoluter Härtetest für diese Deichanlagen also nun hatte ja der Bundeskanzler vollmundig erklärt als er am Silvestertag in Niedersachsen auch zum flugbesuch war dass man eigentlich Deutschland selber klar käme mit den

Ressourcen die man hätte man hat gut investiert in den letzten Jahren und ist aber auch klar geworden dass Niedersachsen auch schon um EU-Hilfe gebeten hat Frankreich nun so ein mobilen darch auch geliefert hat das heißt wir kommen doch nicht alleine zurecht die Situation ist inzwischen so heftig dass Deutschland das nicht mehr

Schafft ja da war offenbar der Wunsch der Vater des Gedankens denn offenbar ist die Hilfe doch notwendig Deutschland hat nach der arkatastrophe ja angekündigt dass man schnelle Hilfe organisieren möchte dass man die Katastrophenhilfe ausbauen möchte dass man zügig Systeme anschaffen möchte und so weiter aber selbst DAK Präsidentin gerder hasselfeld hat jetzt auch

Kritisiert diese dieser Aufbau der Strukturen dauert viel zu lange von mobilen betreuungseinheiten die aufgebaut werden sollten es sollten ZH angeschafft werden ist nach zweieinhalb Jahren erst eine einziger aufgebaut und das zeigt symbolisch glaube ich auch wie langsam alles dauert um im Endeffekt vorbereitet zu sein für solche Katastrophen offenbar die Katastrophen

Kommen öfter und die Katastrophen kommen größer und Deutschland muss einfach vorbereitet sein ohne Hilfe von außerhalb um hier auch schnelle Abhilfe zu schaffen schnelle neue Dämme aufzubauen und das geht offenbar nicht mehr aus eigenen Kräften mal im Anbetracht des Klimawandels solche Ereignisse wahrscheinlich uns auch eher zukünftig noch häufiger begegnen werden gerarret vielen

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HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Neuer Dauerregen und mobiler Deich in Oldenburg – Lage bleibt kritisch

Die Hochwasserlage bleibt in einigen Regionen in Niedersachsen weiterhin kritisch. Betroffen davon seien seit mehreren Tagen sechs Landkreise sowie die Stadt Oldenburg, sagte Landesbranddirektor Dieter Rohrberg am Mittwoch in Hannover. In diesen Kommunen ist demnach weiterhin ein sogenanntes außergewöhnliches Ereignis festgestellt. Dadurch können Landkreise oder Städte unter anderem einfacher auf Hilfskräfte zugreifen.

Die betroffenen Landkreise sind Celle, Oldenburg, Emsland, Osterholz, der Heidekreis sowie Verden. In mehreren Landkreisen wurde in den vergangenen Tagen etwas Entwarnung gegeben – laut Rohrberg etwa im Landkreis Hildesheim.

In Niedersachsen gibt es acht kreisfreie Städte sowie 37 Landkreise. Wie aus dem länderübergreifenden Hochwasserportal hochwasserzentralen.de hervorgeht, gibt es mit Stand Mittwochmittag in etwa der Hälfte der Fläche Niedersachsens eine Warnung vor großem Hochwasser. Viele Teile des Bundeslandes sind davon betroffen, an der Nordseeküste ist die Lage hingegen entspannter. Dort liegt demnach keine Hochwasserwarnung vor.

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