VFL OSNABRÜCK: Fleischeslust im Abseits? Kontroverse um CO2-Klausel im Arbeitsvertrag
Lecker Bratwurst die gehört für viele Fußballfans zum Stadionbesuch einfach dazu auch beim VfL osnabück das gibt Kraft für den Abstiegskampf in der zweiten Liga hier wo das Herz schlägt wo man Benzin im Blut hat aber auch Bratwurst im Bauch na ja zumindest für die Angestellten und Spieler
Des Clubs könnte die Fleischeslust teuer werden denn sie bekommen Lohnabzug für klimaschädliches verhalten wie z.B Autofahren und Fleisch essen wie schmeckt das ich weiß nicht ob ich dann bei dem arbeiten würde das wä irgendwie mir ein bisschen zu extrem andererseits muss man auch mal sagen
Dass die Welt auf der Kippe steht und dass es da auch mal irgendwelche Schritte geben muss und das können nur nur Schritte sein die erstmal krass klingen ich meine es gut wenn der Verein solche heren Ziele hat aber das darf nicht in die Privatsphäre ein des jeden Menschen hinein
Äh okuiert aufoktuiert wird das jedoch auch bei den lilaweißen nicht die Klausel ist für aktuelle Angestellte und Spieler freiwillig wer aber unterschreibt bekommt sogar bis zu 750 € mehr Gehalt pro Jahr muss dafür allerdings auch angeben ob er privat gerne stak futtert oder wie
Weit er mit dem Auto zur Arbeit fährt das ergibt einen CO2 Ausstoß der in Geld umgerechnet und dann vom Lohn abgezogend arbeitsrechtlich ist das höchst zweifelhaft das privatle des Arbeitnehmers geht den Arbeitgeber eigentlich nie etwas an es sei denn es gibt irgendeinen
Bezug zum Arbeitsverhältnis und wenn es so ein Bezug gibt dann muss man eben schauen was im konkreten Fall überwiegt aber klar ist dass alles was nur das Privatleben betrifft also was nicht in irgendeinem Verhältnis steht zu dem Leistungsaustausch Arbeitsleistung gegen
Geld das ist für den Arbeitgeber eine absolute tabouzone Tabubruch an der Bremer Brücke wie das Stadion des Zweitligisten heißt ignoriert man diesen Einwand alle neu eingestellten müssen den Vertrag mit einer sogenannten gemeinwohlklausel unterschreiben bereits in den vorstellungs und Einstellungsgesprächen mit Spielern oder Mitarbeitenden auf der Geschäftsstelle sind die
Werte des VfL und die gemeinwohlorientierte Ausrichtung des Clubs Thema so auch dass im Arbeitsvertrag die gemeinwohlklausel integriert ist die verpflichtend ist für jeden neuen Mitarbeitenden das steht so immer noch auf der Verein Homepage der Geschäftsführer allerdings hat inzwischen in einem Interview gesagt dass die Klausel auch bei Neueinstellungen freiwillig wäre
So ganz scheint man sich da intern nicht einig zu sein aber egal ob freiwillig oder nicht der Arbeitsrechtler kritisiert die Klausel grundlegend der Arbeitgeber ist derjenige der darüber entscheidet wen stelle ich ein der Arbeitnehmer ist derjenige der einfach um seine soziale
Existenz finanzieren zu können ein Arbeitsplatz braucht und deswegen setzt das Arbeitsrecht ja ganz bewusst Grenzen der Vertragsfreiheit und das schützt die Arbeitnehmer eben dann tatsächlich davor dass einzeitig allein die Interessen des Arbeitgebers sein die jetzt materieller Art oder sein die jetzt eben auch ideologischer Art überhaupt durchsetzbar sind inzwischen gibt
Es die vereinsklausel schon seit einem Jahr in der abgelaufenen Saison hatten 19 Angestellte einen solchen Vertrag unterschrieben und die Saison war sportlich sehr erfolgreich mündete im Aufstieg lag das vielleicht auch am Fleischverzicht am guten Gewissen bei Angestellten und Spielern wer weiß
In der laufenden Saison haben inzwischen sogar mehr als 40 Angestellte die Klausel im Vertrag von Erfolg allerdings keine Spur im Gegenteil es geht Berg ab der VfL ist nach Spielen Vorletzter und juristisch könnte es mit der CO2 Klausel sogar ungemütlich werden wir
Haben das Grundproblem dass wir einfach aufpassen müssen dass wir nicht unter dem Deckmantel des Guten schönen lieben egal welches Thema das nun ist Klimaschutz Migration was auch immer plötzlich Mechanismen einbauen Türen öffnen die wir danach nie wieder geschlossen bekommen
Vor den Türen des Stadions wird es die Geliebte Stadionwurst für die Fans natürlich auch weiterhin geben im Stadion allerdings geht es weiter nicht nur sportlich sondern auch vertraglich um die Wurst
VFL OSNABRÜCK: Fleischeslust im Abseits? Kontroverse um CO2-Klausel im Arbeitsvertrag
Für zahlreiche Fußballenthusiasten gehört die leckere Bratwurst einfach zum Stadionerlebnis dazu, auch beim VfL Osnabrück. Diese Tradition verleiht Kraft im Abstiegskampf der zweiten Liga, wo Leidenschaft und Hingabe präsent sind. Jedoch könnte diese kulinarische Vorliebe für Mitarbeiter und Spieler teure Konsequenzen haben. Klimaschädliches Verhalten, wie Autofahren oder Fleischkonsum, führt zu Lohnabzügen – eine Maßnahme, die polarisiert und Fragen aufwirft. Während ambitionierte Umweltziele unterstützt werden, greift diese Praxis tief in die Privatsphäre ein. Eine umstrittene Klausel im Arbeitsvertrag, die sogar finanzielle Anreize bieten kann, verlangt intime Informationen über das Privatleben der Angestellten. Kritiker des Arbeitsrechts bemängeln diesen Eingriff und betonen die Schutzfunktion, die das Arbeitsrecht den Arbeitnehmern gewährt.
Die Diskrepanz zwischen Vereinsäußerungen und tatsächlicher Vertragspraxis sorgt für Unstimmigkeiten. Die sogenannte Gemeinwohlklausel wird bei Neueinstellungen thematisiert und als verpflichtend dargestellt, obwohl jüngste Aussagen des Geschäftsführers ihre Freiwilligkeit betonen. Arbeitsrechtler mahnen vor einem einseitigen Machtgefälle zugunsten des Arbeitgebers und hinterfragen die ideologische Durchsetzbarkeit solcher Maßnahmen. Obwohl bereits viele Angestellte diese Klausel unterzeichnet haben, bleibt der sportliche Erfolg aus – im Gegenteil, der VfL Osnabrück befindet sich sportlich und rechtlich auf dünnem Eis. Es stellt sich die Frage, ob der Verzicht auf Fleisch im vergangenen Erfolg mündete oder nur eine Irrelevanz in der aktuellen Misere darstellt. Während vor den Stadiontoren die geliebte Stadionwurst weiterhin angeboten wird, kämpft der Verein nicht nur sportlich, sondern auch rechtlich um die Balance zwischen Idealen und Realität.
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2 comments
Das klingt schon etwas seltsam, deshalb habe ich mal etwas im Internet recherchiert. Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann unterschreiben die Angestellten einen Vertrag, der ihnen 750€ mehr Lohn im Jahr zusagt. Die vollen 750€ bekommen sie dann aber nur, wenn sie sich entsprechend klimafreundlich verhalten. Von daher wird nichts abgezogen, sondern man bekommt nicht den vollen Bonus. Wer also weiterhin CO2 raushauen will, bekommt wie bisher den normalen Lohn und nicht weniger.
Und wer soll das verhalten kontrollieren? DDR 2.0 jeder kontrolliert jeden und jeder ist verdächtig sich nicht an die Regeln zu halten. Tolle Aussicht auf ein friedvolles miteinander,