HOCHWASSER DEUTSCHLAND: Häuser unter Wasser – Jetzt können die Minusgrade zu neuen Gefahren führen
Und wir blicken auf die Hochwassersituation Ksten Bundesverkehrsminister Wissing der hat die entsprechend angespannte Lage in Deutschland auch als weiterhin sehr ernst bezeichnet er stehe daher im engen Austausch mit dem Wetterdienst der Autobahn GmbH sowie auch der Deutschen Bahn sagte der FDP Politiker während die Deiche also weiter aufweichen und die
Helfer auf einen Wetterumschwung hoffen wird immer heftiger darüber gestritten wer eigentlich am Ende dann für die Folgen aufkommt Niedersachsens CDU fordert dass das Land kurzfristig 100 Millionen Euro aus seinen Rücklagen zur Verfügung stellen soll der Feuerwehrverband fordert dagegen ein 10 Milliarden Sofortprogramm des Bundes es müssten wichtige Geräte wie Füllmaschinen für Sandsäcke Pumpsysteme
Und geländegängige Fahrzeuge angeschafft werden Finanzminister Christian Lindner von der FDP wies jedoch erneut Forderungen zurück die Schuldenbremse wegen der aktuellen Hochwasserlage und den Folgen der Flut auszusetzen und damit richten wir unseren Blick in den hohen Norden nach Niedersachsen nach Liliental wo weiterhin gerarret Schröder für uns berichtet gerarret einen schönen guten
Morgen erstmal die Hoffnung war ja dass dadurch dass nicht weiterer Regen von oben kommt diese Pegel allmählich mal sinken können ist das bei euch inzwischen der Fall leider nein der Regen hat wieder eingesetzt die Pegel steigen hier weiter in der Pegel der Hase der hundte und der
Aller die gehen weiter nach oben aber die pegelhöhe ist glaube ich nicht mehr entscheidend der Pegel wird nicht mehr die Höhe erreichen die er zuvor hatte aber auch der normale Pegel ist einfach noch zu hoch die Deiche sind weich und überall können Bruchstellen entstehen das große Problem ist jetzt auch der
Frost es ist ja kalt geworden und die einsasskräfte müssen jetzt bei Temperaturen um 0° hier am Deich arbeiten heute Nacht gab es einen Einsatz im Heidekreis dort brohe eine Straße wegzubrechen tawkräfte und Taucher der DLG waren dort die ganze Nacht bei 0° teilweise im Wasser am arbeiten um diese Straße zu sichern
Ansonsten wäre ein Ort abgesofen hier in Liliental ist die Feuerwehr weiter am Abpumpen von Wasser aus einem Wohngebiet man versucht im Endeffekt jetzt hier sehr schnell zu arbeiten ist ein Wettlauf gegen die Zeit denn der Frost kommt und wenn der Frost kommt und hier Eisflächen entstehen dann droht ein
Großer Schaden an Gebäuden die jetzt hier im Wasser stehen denn das Grundwasser ist insgesamt auch sehr hoch und überall stehen Häuser halt im Wasser oder am Wasser oder das Wasser drückt in die Häuser und dann kommt der Frost das würde große Schäden mit sich bringen und der Frost könnte dann auch diese ganzen
Überfluteten Wiesen auch ü zufrieren lassen und damit einher geht eine große Gefahr von Eiseinbruch wie diese Gefahr genau aussieht dazu konnte ich gestern mit dem DLG Sprecher der aus Bremen Philip pasastulka sprechen und da hören wir ganz kurz rein in der nächsten Woche sinken die Temperaturen erheblich in die Minusgrade
Und wenn man das Wasser hier auch im Hintergrund in den überflutungsgebieten berücksichtigt dann erwarten wir auch dass das zufriert allerdings nicht so dick dass es Menschen trägt und da warnen wir also davor Wasserflächen zu betreten grundsätzlich ist das Eis nicht dick genug es kann keine Menschen tragen und es besteht dann
Lebensgefahr also eine weitere Herausforderung für die Einsatzkräfte hier einerseits der steigende Pegel und jetzt der Frost und die zufrierenden Gewässer also eine große Herausforderung das Wetter spielt also den Einsatzkräften hier überhaupt nicht in die Karten ich ma zu Garret vielen Dank für all diese aktuellen Informationen noch mehr News die gibt’s
Bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sender Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken
HOCHWASSER DEUTSCHLAND: Häuser unter Wasser – Jetzt können die Minusgrade zu neuen Gefahren führen
Zahlreiche Pegelstände an Flüssen in Niedersachsen liegen weiter bei der höchsten Meldestufe. Das bedeutet, dass die Gefahr besteht, dass es zu größeren Überschwemmungen kommt. Nach der Übersicht des Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz sind Orte an der Weser, Aller, Leine, Hunte, Hase, Fuhse, Schunter und Oker betroffen.
Niedersachsen kämpft seit mehr als einer Woche in einigen Regionen mit starkem Hochwasser, viele Flächen und auch Straßen sind überflutet. Tausende Helferinnen und Helfer sind im Einsatz. Deiche wurden verstärkt und neue Schutzbarrieren errichtet. Mancherorts wie in der Gemeinde Lilienthal im Landkreis Osterholz wurden Häuser evakuiert und von der Strom- und Gasversorgung abgetrennt. Lilienthal liegt an der Wörpe, einem kleinen Nebenfluss der Wümme.
In den Landkreisen Celle, Oldenburg, Emsland, Osterholz, Heidekreis, Verden sowie in der Stadt Oldenburg wurde ein sogenanntes außergewöhnliches Ereignis festgestellt. Dadurch können Landkreise oder Städte beispielsweise einfacher auf Hilfskräfte zugreifen.
#weltnachrichtensender #niedersachsen #hochwasser #niedersachsen
Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/
WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Video 2024 erstellt