Wasser für alle in Mexiko-Stadt | Global Us
Es ist wieder soweit das Wasser ist aus der Lastenesel muss ran in Mexiko Stadt haben viele kein Leitungswasser und staatliche Lieferung erreichen sie nicht dann bleibt nur das Wasser selbst beschaffen nichts da es gibt kein Wasser wenn Brunnen abgestellt oder Leitungen leer gezaapft sind geht die Suche
Los ich hoffe dass wir Wasser finden denn ich habe keinen einzigen Tropfen mehr ich wohne ganz oben auf im Hügel was sollen wir tun jetzt müssen wir suchen und schauen ob es irgendwo Wasser gibt ein Viertel der 22 Millionen Einwohner von Mexiko Stadt hat regelmäßig nicht genug Wasser der Grundwasserspiegel sinkt und durch
Marode Rohre geht mehr als ein Drittel des Leitungswassers verloren die Qualität ist schlecht wer sich leisten kann kauft Trinkwasser in Flaschen in vielen Außenbezirken sind die Menschen auf staatliche Wasser angewiesen manchmal müssen sie aber Tage oder gar Wochen warten bis ein wassertruck in ihre Straße kommt er hat eine Lösung dafür und
Steigt den Leuten aufs Dach enrike Lomnitz installiert mit seiner Initiative Isla urbana Regenwasser sammelanlagen wenn es regnet Fließ das Wasser durch dieses kleine Rohr ab nach unten von dort aus gelangt es in das System es fließt zuerst durch einen Filter und von da in die Tanks heute ist enrike Lomnitz für ein
Checkup im Norden von Mexiko stad bei Rosa suriana die seit einiger Zeit Regenwasser sammelt ja das gefilterte Regenwasser nutzt Rana zum kochen waschen für die Toilettenspülung und mit Chlor versetzt auch zum trinken wie hat es sich verändert verglichen mit früher wie läuft mit dem Wasser es hat sich sehr verändert seit
Wir das Sammelsystem haben das Wasser kommt hierher es füllt sich sehr schnell man muss es in die Zisterne Pumpen die hat eine Kapazität von eineinhalb Tanklastern also brauchen wir in der Regenzeit keine Wasserlieferungen zu bestellen dann sind alle Tanks voll seit hat die NGO schon mehr als 33000 Anlagen aufgestellt und mehr als
600.000 Menschen mit sauberem Wasser versorgt bis zu 8 Monate im Jahr über die Regenzeit hinaus können sich Hausbewohner in Mexiko Stadt so selbst versorgen bei Isla urbana glauben Sie dass das regenwassersammeln auch das Bewusstsein der Menschen verändern [Musik] kann dass das Wasserproblem in Mexiko stad nicht nur mit regenwassernutzungssystem gelöst werden
Kann sofür braucht es ja gar nicht aber was wir brauchen ist eine wasserkultur dass wir diese Verbindung zum Wasser wieder aufbauen denn wir wissen oft nicht mal mehr wo unser Wasser herkommt dabei wird die Stadt in der Regenzeit regelmäßig überflutet weil die Böden kaum Wasser durchlassen in diesem Park passiert das nicht mehr
Durch dieses Gitter fließt das Wasser das vom Berg kommt und dann gibt es Stufen die nicht für die Menschen sind sondern für das Wasser sie dienen dazu die Geschwindigkeit des Wassers zu verlangsamen diese Terrassen stammen von der Architektin Loreta Castro ihre Vision eine schwammstadt in der die Böden Wasser aufnehmen und in das
Grundwasser weiterleiten könener es ist ein Materal von hierkanischer K der ser ist in den Terrassen sorgt er dafür dass das Wasser schnell versickert und gespeichert wird hier ist ein 3 m tiefer Graben alles ist so geplant dass das ablaufende Wasser an die Ränder gelangt und dort versickert mit ihrem Team baut doreta
Castro öffentliche Räume um immer mit dem Wasser im Fokus dabei inspirieren Sie Ideen aus aller Welt aber auch indigene Techniken etwa der aztheken die Mexiko Stadt vor 700 Jahren als schwimmende Stadt Bauten fürs öffentliche Raum in dieser Stadt auch ein Ort des Wassers sein muss wenn der Park vor ihrem Haus oder
Der Platz in ihrer Nachbarschaft zu einer großen Zisterne wird um Regenwasser aufzufangen oder zu einem Ort um Abwasser zu klären oder Wasser zurückzuhalten dann könnte die Stadt viel besser funktionieren es braucht gute Ideen und politische Entscheidungen damit wieder alle in der Mega City Zugang zu Wasser haben
Denn auch wenn man es im Zentrum nicht sieht experten sagen voraus dass das Grundwasser in Mexiko Stadt in 30 bis 50 Jahren komplett aufgebraucht sein könnte
Mexiko-Stadt leidet unter einer dramatischen Wasserkrise. Ein Viertel der Menschen hat nicht mehr ausreichend Trinkwasser, und der Grundwasserspiegel sinkt weiter. Doch es gibt Ideen, die Krise in den Griff zu bekommen – mit Regenwasser!
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/
►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch
►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
#Mexiko #Wasser #Klimawandel
9 comments
Der Grundwasserspiegel sinkt? Dass ist kein gutes Zeichen bei einer Stadt, die praktisch auf einem See gebaut wurde.
Die brauchten nur die Stauwerke auf machen
Da wird man dran erinnert, wie gut wir es hier in Deutschland haben. Wir haben immer Wasser aus der Leitung, und das ist auch noch bestmögliche Qualität. Wir mögen zwar grauenvolles Internet haben, aber Internet ist nicht wichtig für dein Leben und deine Gesundheit, Wasserversorgung aber schon. Seit Jahren trinke ich quasi nur noch Leitungswasser. Nächstes Jahr bin ich ein paar Monate in den USA, da werde ich lieber Flaschen kaufen.
1 Kg Avocado benötigt 1000 Liter Wasser.
Ich habe gehört, dass die USA viele Flüsse trocken gelegt haben bzw der Spiegel ist extrem runter gegangen, weil viele Kilometer vor Mexiko Staudämme gebaut wurden. Unteranderem für die Agrarwirtschaft in Kalifornien.
Hier wird leider das große Problem in Mexico mit Coca-Cola nicht erwähnt 😞
Coca-Cola darf in Mexico das Grundwasser plündern, wie auch in anderen Ländern,
und die Bevölkerung muss sich Wasser teuer Kaufen 😞
Zudem ist ein Großteil der Bevölkerung Krank von zu vielem Coca-Cola Konsum
da Coca-Cola überall verkauft wird …
Hier versagt die korrupte Politik die Großkonzernen das Grundwasser schenkt
aber der Bevölkerung kein fliessendes Wasser zur Verfügung stellt …
Es gibt ja an jeder Ecke Coca-Cola zu kaufen ….
Was für eine traurige Welt ….
Diese Problem mit Bodenszugang für Wasser ist auch in Europa schlecht (besonders Belgien, es hat schon Überschwemmungen da beschleunigte in 2021).
Langfristig gesehen sorgen die maroden Leitungen dafür, dass weiterhin regelmäßig Wasser ins Grundwassersystem einfließt. In Deutschland passiert das dann nicht (zumindest nicht in der Form). Das ist langfristig gesehen eher ein Vorteil.
Trinkwasser ist knapp aber die Bürgersteige werden mit Wasser gesäubert. … Das ist ja wie in den USA. 🤨