Bayern-CEO Dreesen kritisiert Fan-Proteste und lehnt Neuabstimmung ab: “Ich habe das Gefühl, dass in einigen Ultra-Szenen Inhalte und die Auseinandersetzung mit Fakten gar keine Rolle mehr spielen. Dass es da auch nicht mehr um den Fußball geht, sondern in erster Linie um Machtdemonstration.”

by Ubergold

7 comments
  1. Solche Aussagen kommen historisch richtig gut in der Schickeria an

  2. “Dass es da auch nicht mehr um den Fußball geht, sondern in erster Linie um Machtdemonstration.”

    Das ist Realsatire.

  3. Halts Maul.

    Kann ja wohl nicht wahr sein… Da schläft man aus, guckt dann so mal über Reddit und sieht den gequirlten Scheißdreck! Ich schmeiß mich in den Dreck!

  4. Er hat recht. So ist der moderne Fußball nunmal, ob man will oder nicht. Jeder schwärmt vom Fußball in England.
    In den Vereinen, in denen die Fans das „Sagen“ haben, läuft es halt absolut nicht. Nürnberg, Schalke, Hamburg. In Nürnberg ist die Macht der Fans so groß, dass mit Schäfer noch ein ehemaliger Spieler im Aufsichtsrat ist. Was für einen wirtschaftlichen Mehrwert hat er für den Verein? Die Vereine der ersten Liga sind in erster Linie Wirtschaftsunternehmen, bei den das finanzielle im Vordergrund steht. Wer das nicht einsieht und immernoch glaubt dass ein Spieler im Verein spielt weil hier die Bratwurst so gut schmeckt, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Und wer das nicht einsieht sollte lieber am Sonntag auf den örtlichen Sportplatz und seine Dorfmannschaft anfeuern.

    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

  5. Ich muss mein Weißwurschtpensum reduzieren bevor ich auch so realitätsfremd ende

  6. Komisch, das gleiche Gefühl habe ich bei einigen Vereinsfunktionären.

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