Lothar Matthäus: „Einer, dem ich den Trainerjob bei Bayern zutrauen würde, ist Sebastian Hoeneß – wenn er die Unterstützung bekommt, und dafür spricht ja schon sein Name. Hoeneß hat gute Arbeit als Trainer der zweiten Mannschaft des FCB geleistet. Alles, was er in Stuttgart macht, hat Hand und Fuß.“

by nutelamitbutter

12 comments
  1. > Einer, dem ich den Trainerjob in München zutrauen würde, ist Sebastian Hoeneß – wenn er die Unterstützung im Verein bekommt, und dafür spricht ja schon sein Name. Hoeneß trägt das Bayern-Gen in sich und hat gute Arbeit als Trainer der zweiten Mannschaft des FCB geleistet. Auch wenn er noch keine großen Erfolge gefeiert hat: Alles, was er in Stuttgart macht, hat Hand und Fuß und er ist mit dem VfB weiter auf Kurs in Richtung Champions League.

  2. Den Kommentar hat er vor 3 Jahren wahrscheinlich 1:1 bei Nagelsmann abgegeben.

    Ich schätze Hoeneß nach dem Hoffenheim Rückschlag für schlau genug ein, sich erstmal in Stuttgart ein paar Jahre in der Buli zu etablieren.

  3. Perspektivisch? Sicher. Aber jetzt? Das wird vermutlich nicht schön werden. Es wäre vermutlich gut, wenn er zumindest mal eine Saison auch mit internationalen Spielen in der CL gecoacht hat. Das ist schon nochmal ein Unterschied.

  4. Wenn er mit Stuttgart weitere Erfahrungen sammelt, vor allem in der Champions League, kann er in 2-3 Jahren einer für Bayern sein.

  5. Einen der erfolgreichsten und renommiertesten Trainer der letzten Jahren kaum zu unterstützen und dann zu entlassen, nur um dann anschließend den Neffen des großen Patrons einzustellen … Nun ja, das hätte schon ein Geschmäckle.

  6. Und sowas von einem, der bei dem Namen Hoeneß zuletzt an Unterstützung denken sollte und sich quasi seit 25 Jahren mit ihm im Boulevard fetzt…

  7. Hoeneß bei den Bayern kann ich mir tatsächlich auch gut vorstellen. Man hat ja gesehen, dass es dort auch viel um Stallgeruch geht. Jemand wie Hoeneß wäre alleine schon durch seine familiären Bindungen gut mit den Funktionären vernetzt. Ich glaube tatsächlich, dass sich nur wenige Bayern-Spieler trauen würden, sich mit Hoeneß (und damit mittelbar auch mit Hoeneß Sr.) anzulegen.

  8. Sebastian wird nicht kommen solange Uli in irgendeiner Weise beteiligt ist.

  9. Lasst den Mann doch einfach mal in Ruhe arbeiten. Ggf. zwei Saison weiter inkl. CL/EL Belastung und ihn nach dem mit Sicherheit kommenden Rückschlag vernünftig beweisen, dass er das kann. Er kann doch nur verlieren wenn er jetzt zum FCB wechselt.

  10. Die Gegenfrage sollte sein, ob man überhaupt Lust hat, sich als Trainer den FCB anzutun. Man wird dauernd entweder von den Chefs des Vereins oder einigen aufmüpfigen Spielern ins Bein geschossen und wenn es nicht perfekt läuft, dann ist man schneller weg, als man “Umbruch” sagen kann.

    Wäre ich der Sebastian Hoeneß, dann müsste mich mein Onkel auf Knien anflehen, damit ich den Job bei den Bayern übernehme.

  11. Die Entscheidung wäre aktuell nicht tragbar. Und ehrlich gesagt wäre es auch dumm von Familie Hoeneß, das Risiko einzugehen, sich in dieser schwierigen Phase der Bayern die Finger (und den eigenen Namen) zu verbrennen. Das könnte zu sehr nach hinten los gehen.

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