BVB eröffnet Auslandsbüro in New York – und hofft auf Klub-WM

by Ubergold

3 comments
  1. Endlich weiß ich wo Emre mit seinem Kopf ist wenn er einen 4 Meter Querpass dem Gegner wieder direkt in die Füße spielt.

  2. Mit welcher Strategie möchte man eigentlich (in den USA) Leute für den BVB begeistern und neue Fans gewinnen? Fußball hat in den USA einen schweren Stand.
    0 Meisterschaften in den letzten 10 Jahren, 2 Pokalsieger in den letzten 10 Jahren, 0 nennenswerte CL/EL Erfolge in den letzten 10 Jahren. Eine Truppe angehender Weltstars die regelmäßig nachbesetzt wird und alle wenigstens mittelfristig ihren Vertrag erfüllen? Eher nicht. Mit was will man sich hier gegen ein Real Madrid, Liverpool oder sogar Bayern München durchsetzen?

    Und bevor jemand sagt “jaaaa, aber wenn man alles seit 1997 betrachtet, DANN…”

    Ich bin seit 20 Jahren American Football Fan. In den USA sind die “alten Zeiten” von Sportteams quasie ein Meme. Das bekannteste kennt jeder: die Dallas Cowboys.
    Der größte Erfolgsserie liegt inzwischen 30 Jahre zurück und es gab nicht wenige namhafte (!) Journalisten (!) und Fans die sich dieses Jahr besonders lustig über deren “Tradition” gemacht haben. Man musste schon schmunzeln als man daran erinnert wurde, dass zur letzten Meisterschaft der Cowboys, Google noch nicht existiert hat und weniger als 10% der US Bevölkerung einen Internetanschluss hatten.

    Soll heißen: mit “good old Times” reißt man in den USA nichts. Da zählen nur Titel und keine Sau juckt es da, wer wie oft Platz 2 gemacht hat oder ob ein paar Deutsche Mal schöne Zeiten hatten, damals, Samstag, 1530 bei Bratwurst und Bier.

  3. Ich denke die “Soccer”-Fans (ich will mit einem Toaster baden wegen diesem Wort!) auf der andern Seite vom Teich sind schon ganz heiß drauf mehr von Emre Can zu sehen und zu hören!

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