17-jähriger lebt, arbeitet und schläft im Zug | DW Nachrichten

17 and I live full on the train ich habe
mich im Sommer 2022 nach meinem
Realabschluss dazu entschlossen in Zug
zu ziehen kann morgens entscheiden ob
ich in Tags in die Alpen oder in der
Ostsee baden gehen will das ist alles
was ich zum Leben im Zug brauche das ist
eine Decke nachts zum zugecken ein paar
Klamotten die ich dabei habe drei
T-Shirts zwei Hosen Zahnbürste ich
arbeite als Software Entwickler für ein
kleines Kölner it Startup ich kann dann
arbeiten was ich will mein Leben im Zug
das kostet so round about 100000 € im
Jahr der größte Teil davon geht für die
Bank hat 100 erste Klasse drauf meistens
wasche ich meine Wäsche mit der Hand in
der DB l und hängen Sie dann über Nacht
in irgendeinem nachc nehme ich schlaf
meistens esse ich in der DB Lounge dort
kann ich mich auch einfach mal waschen
Katzenwäsche oder sowas da überhaupt gar
kein Problem die ersten zwe D Monate
echt schlecht geschlafen war oft
übermüdet mittlerweile geht das deutlich
besser meine Lieblingsstadt in
Deutschland ist Berlin auf jeden Fall
jedes Mal wenn ich dort mit dem Zug
ankomme ist die Stadt irgendwie anders

Die Wohnung gegen ein Leben im Zug eintauschen? Der 17-jährige Lasse Stolley hat. Er erzählt, wie es ist, anderthalb Jahre im Zug zu leben, zu arbeiten und zu schlafen.
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/
►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch
►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/

23 comments
  1. Der traut sich was. Kommt überall hin und verdient sich auch noch Geld dabei. Wenn du mal bei uns in der Nähe bist, holen wir dich vom Bahnhof ab, laden dich zum Essen, schlafen, duschen ein und bringen dich tagsdrauf wieder zum Bahnhof 👍

  2. Du bist jung und ich denke du machst alles richtig, Viele Grüße von einem 60 Jährigen Vollbluteisenbahner, die meiste Zeit im Homeoffice. Ich finde es cool, jedenfalls eine Zeitlang

  3. Also ich finde das echt schlimm…
    Man hat überhaupt keine Privatsphäre, was macht er wenn er krank wird, also Bettruhe braucht? Wann masturbiert man (ja ich weiß blöde Frage, aber das machen wir alle)?
    Eigentlich ist es kein Freiheitsgefühl, man ist total abhängig von anderen und muss sich ständig auf andere verlassen.
    Also für mich ein absoluter Alptraum.

Leave a Reply