PUTINS KRIEG: Mangel an Soldaten in Ukraine! Neuer Plan für Mobilisierung – doch es gibt einen Haken
man will ja den Druck erhöhen neue rekrutierungsgesetze sind jetzt auch verabschiedet worden treten in der nächsten Zeit 18 Mai dann auch in Kraft und sagen sie selenski hat alles getan aber das ist ja die Frage tut er das wirklich weil das war ja auch unter den Militärs im monatelang Streitthema ich glaube die Schwierigkeit liegt in der Durchsetzung ich habe mich da vor ein paar Tagen hier bei Ihnen vielleicht ein wenig unglücklich geäußert als ich den Eindruck erweckte ich würde Deutschland auffordern äh die russischen Männer und Frauen Zwangs Weise in die Ukraine zu führen das ist völliger Unsinn wir haben es mit dem freiwilligen Prinzip zu tun und es geht auch nur mit dem freiwilligen Prinzip weil es eine hochkplexe politische juristische Frage wie man die Menschen die eben geflohen sind oder die aus anderen Gründen in anderen Ländern sind nicht nur in Deutschland wie man die in die Ukraine bekommt m ich glaube das durchzusetzen ich glaube darin liegt das Problem und die Frage ist ob es genug Personal in der ukreine selbst noch gibt junge Leute taktisch versiert gut ausgebildet die dort unterstützen können ich sehe darin im Augenblick wirklich das Hauptproblem also gar nicht mehr die Waffen sondern mehr die S mehr das Personal im Augenblick danke Ihnen vielmals für ihre Einschätzung her Karte gerne wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
PUTINS KRIEG: Mangel an Soldaten in Ukraine! Neuer Plan für Mobilisierung – doch es gibt einen Haken
Die Ukraine hat trotz fehlender Soldaten bei der Abwehr der russischen Invasion keine Pläne, Männer im wehrpflichtigen Alter zwangsweise aus dem Ausland zurückzuführen. «Es wird keine Beschränkungen und keine erzwungene Rückkehr ukrainischer Bürger jeglichen Geschlechts oder Alters in ein Land im Krieg geben», sagte die für die EU-Integration zuständige Vizeregierungschefin Olha Stefanischyna in einem Kommentar für die Deutsche Welle am Dienstag. Es gebe in Kriegsfragen jedoch keine «angenehmen Lösungen». «Lasst uns nicht vergessen, dass der Krieg andauert und wir ihn gewinnen müssen!», so die Ministerin.
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