Streit um Elon Musks Tesla-Werk bei Berlin | DW Reporter

also die Menschen werden hier verarscht Tesla wird dafür sorgen dass dies ein Juwel wird für die Region für Deutschland für Europa und die Welt wir stellen uns hier in der Grünheide direkt im teslaberg entgegen wir können halt uns aktuell nicht einfach so weiter so leisten Multimilliardär Elon Musk will mit seiner Firma Tesla die gigafaory in Deutschland ausbauen und dafür Teile des Waldes Abholzen lassen die einst verschlafene Ortschaft Grünheide bei Berlin ist gespalten es ist ein Kampf David [Musik] gegen der 24-Jährige Roman auf dem Weg in sein neues zu Hause seit einem Monat wohnt er in einem Baumhaus im Wald erstm ich wer füh mich in wern immer total glücklich und irgendwie also seit ich hier bin fühl ich mich total auch geerdet doch ein Teil dieses Waldes soll gerodet werden für den Bau klimafreundlicher Elektroautos ein Widerspruch sagt Roman der gerade sein Master Studio mit Schwerpunkt Umweltschutz beginnt er und andere besetzen die Bäume ziviler Widerstand gegen Tesla beim Filmen im Camp verdecken viele der Aktivisten ihr Gesicht ist auch nicht sein richtiger Name den sollen wir nicht nennen waserbesetzung sind die W Tesla ist super gut in daran zu verkaufen dass das eben eine Lösung ist ja irgendwie das als grüne Alternative zu dem was wir ja irgendwie kennen wir können halt uns aktuell nicht einfach so ein weiter so leisten also es geht halt nicht es kann also auf lange Sicht gesehen kann nicht jeder ein Auto haben aber was bedroht Teile dieses Waldes Rückblick 19 kündigt Tesla Chef Elon Musk an in Grünheide zu investieren Grünheide eine Gemeinde östlich von Berlin Musk hat ja Land gekauft um die GEA Factory 4 zu bauen in dieser Fabrik wird das Tesla Modell y für den europäischen und internationalen Markt produziert ein Mittelklasse SUV im vergangenen Jahr das meist verkaufte Auto der Welt derzeit produziert Tesla in Grünheide rund 300.000 Elektroautos pro Jahr es sollen bald mehr als dreimal so viele werden um die zu erhöhen müsste Tesla die gigafactory erweitern und einen Teil des Waldes Roden für ein Logistikzentrum und einen Bahnhof Manuela heuer will das nicht hinnehmen wir treffen die grünheiderin die eine lokale Bürgerinitiative gegründet hat und sich vehement gegen einen weiteren Ausbau einsetzt vom ersten Tag an kämpft sie gegen die Umweltzerstörung durch die gigafactory wie sie sagt die Bewohner des Camps sind zu ihren Verbündeten geworden ist schon toll also dass ähm so viele junge Menschen sich für den Erhalt des Waldes und des Wassers einsetzen weil dieser Wald und auch dieses Gelände da vorne liegt zum größten Teil in einem Trinkwasserschutzgebiet nicht nur die Bäume sind ein Problem im Boden darunter liegen lebenswichtige Wasservorräte sollten die verunreinigt werden könnte für ztausende Anwohner das Trinkwasser knapp werden befürchtet sie das ist ein Kampf David gegen goard ja das ist einfach so ein Kampf der ein teilweise ohnmächtig und auch wütend macht in einer aktuellen Umfrage stimt mehr als 60% der Menschen in Grünheide gegen die Pläne von Tesla das Werk zu erweitern dennoch will das Unternehmen seine Fabrik ausbauen hat die Pläne allerdings etwas zurückgeschraubt na wir stehen ja jetzt hier vor dieser scheiß faabrik was wurde nicht verstanden an der Einwohnerbefragung von den Bürgern in Grünheide dass sie keine Erweiterung wollen und wir werden auch weiter dagegen kämpfen Tesla soll auf dem bereits zerstörten Gelände bleiben und keinen weiteren Wald mehr Ruden wir möchten die Meinung von Tesla zu der Situation hören aber unsere Interviewanfragen bleiben unbeantwortet das Unternehmen ist bekannt dafür auf Medienanfragen nicht einzugehen bekannt ist jedoch dass Tesla ein neues industrielles Wasserfiltersystem gebaut hat es ermöglicht der gigafactory fast das gesamte Industrieabwasser zu recyclen und den Verbrauch zu senken doch trotz solcher Bemühung stößt Tesla auf zunehmend heftigen Widerstand im März wird ein Strommast in Flammen gesetzt eine linksradikale Gruppe bekennt sich dazu der Anschlag legt die Produktion bei Tesla tagelang lahm das kostet das Unternehmen Millionen Euro Elon Musk nennt die Täter s wörtlich die dümmsten Ökoterroristen der Welt weil sie die Produktion von Elektrofahrzeugen gestoppt haben und er besucht das WK in Grünheide der Anschlag war die bislang größte Eskalation und wurde von lokalen Behörden verurteilt wir wollen die Meinung eines Experten zur Umweltsituation hören und treffen Martin Pusch er ist wasserwissenschaftler und sagt dass die Sorgen um das Grundwasser berechtigt sein das Gebiet sei stark vom Klimawandel betroffen und gehöre trotz der jüngsten Regenfälle zu den trockensten Regionen Deutschlands das Wasser in Grünheide werde jetzt sogar rationiert es ist ungewöhnlich dass eine Fabrik im Wasserschutz gebaut wird und man macht sie jetzt eben im Fall von Tesla Sorgen weil natürlich dieser Wasserkörper auf dem die Fabrik ist auch einer der wenigen Wasserkörper ist die wir in der Region haben das heißt wenn dieser ausfallen würde durch eine Verschmutzung GT’s keinen [Musik] Ersatz doch es gibt auch Unterstützer im ord mein Name ist Albrecht Köhler ich komme aus Grünheide Innovation und Zukunft sind mir wichtig und ich finde es wichtig und richtig dass Tesla hier in grüneide ist Albrecht Köhler gehört zu einer anderen Bürgerinitiative gemeinsam mit einem Freund Tobias lind verfolgt und dokumentiert er die Entwicklung der teslafabrik schon die jeder spricht über Tesla alles wird durch Tesla auch beeinflusst viele Entscheidungen stehen natürlich auch durch Tesla an und da entstehen Diskussionen den wir uns einfach auch nicht ja entben können die beiden sagen sie wollen Fake News bekämpfen die von einigen Tesla Gegnern verbreit ihre Initiative sei dazu da Mitbürger zu informieren für eine faktenorientierte Debatte auf wissenschaftlicher Grundlage wie die Demonstranten im Camp sind auch sie wegen des Klimawandels besorgt startet von hier aus gar nicht also alle sagen mal Elektroauto alleine kann den Klimawandel nicht stoppen das ist ja auch richtig aber ÖPNV alleine kann den Klimawandel auch nicht stoppen weil nichts kann alleine den Klimawandel stoppen wir brauchen halt viele verschiedene lösungeneh Sektor ist weltweit einer der größten Verursacher von klimaschädlichen CO2 Emissionen elektrofahrzeuge werden von vielen als Teil der Lösung angesehen tesla hat von vorne rein auf Elektrofahrzeuge gesetzt die Firma ist das wertvollste Automobilunternehmen der Welt derzeit gibt es weltweit fünf Tesla gigafactories die Fabrik in Deutschland wurde 2022 eröffnet und ist die einzige in Europa wird dafür sorgen dass dies ein Juwel ist für die Region für Deutschland für Europa und die Welt mask hat für wirtschaftliches Wachstum in der Region gesorgt allein in Grünheide arbeiten derzeit rund 12000 Menschen in der geigafory Tesla ist ein gewaltiger Wirtschaftsfaktor sogar der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz kam zur Eröffnung die Elektromobilität wird die Mobilität der Zukunft prägen und das ist heute hier klar [Applaus] Unterstützung von höchster Regierungsebene doch die 9000 Einwohner von Grünheide haben geteilte Meinungen zu Tesla viele Bürger hier wollen sich vor der Kamera nicht äußern sie sagen dass sich ein Riss durch die Gemeinde zieht einige kritisieren Tesla andere die Aktivisten ja ich find schade aber wenn es halt irgendwelche Vorteile hier grünnheide und der Ecke bringt ich würde es dann doch je se sagen grundsätzlich war ich fürt dass tler herkommt da steht auch immer noch dazu weil wie gesagt kann die Region nur voranbringen aber für für die Erweiterung ja war ich jetzt eigentlich auch ein bisschen dagegen weil ich finde die sollen erstmal die Fläche nutzen die sie auch noch schon haben Anst zu protestieren sollte sich lieber um eine Arbeitsstelle bemühen die Tesla anbietet die haben in ihrem Leben wahrscheinlich noch nie gearbeitet die sollen erstmal 48 Jahre arbeiten wie ich gearbeitet habe das sind do alles nur asozialezeug ich muss weiter aber wie [Musik] gesagt hier prallen zwei Welten aufeinander Tesla Beschäftigte auf dem Weg zur Arbeit kommen an antiesla Demonstranten vorbei nur wenige von ihnen bleiben an den Infoständen stehen um mit den Aktivisten zu plaudern Roman hat Schwierigkeiten Gesprächspartner zu finden ich glaub der Witz ist hättest Du mich das vor 5 Jahren gefragt W ich so ja Tesla voll geil mittlerweile habe ich halt eine andere Meinung weil ich einfach generell nicht mehr so der Autofreund bin weil ich finde dass wir uns mit diesem übertriebenen Individualverkehr super viel Chancen einfach verbauen was hast Du da geschrieben stoppen während wir vor dem Haupteingang Filmen werden wir von einem Tesla Mitarbeiter angesprochen deutsch englisch ich habe mich nur gefragt was sie da filmen was haben sie vor von welchem Unternehmen sind sie ich bin von Tesla sind sie von der Presseabteilung also wir haben eigentlich keine pressabteilung bei Tesla jeder kann ja natürlich machen was er will aber grundsätzlich sagen wir dass niemand mit der Presse spricht Roman glaubt es werde schwierig sein eine gemeinsame Basis zu finden wir fragen ihn wie eine Lösung aussehen könnte der erste Schritt besteht für ihn darin die Expansion von Tesla zu stoppen und dann vielleicht eines Tages die Produktion von Elektroautos zu beenden stattdessen sollten Straßenbahn Busse und Bahnen in der bisherigen Tesla gigafctory gebaut werden diese macht die dahinter steht also einfach zeitisten Mensch der Welt der hier schassen hat dass hier dieses Ding hingehen soll und die Leute fressen ihm halt aus der Hand er ist ja auch global vernetzt generell diese die reichsten Menschen der Welt haben ja so viel so viel Spielraum so viel Kontakte die ja wir unser vielleicht nicht haben viele Aktivisten wünschen sich sie würde verschwinden aber Teslas gigafory wird bleiben und mit ihr wird der Kampf um den Wald weitergehen [Musik]

Elon Musks Tesla-Werk bei Berlin spaltet die Gemüter. Umweltschützer wollen den Ausbau verhindern. Viele Anwohner hoffen auf Arbeitsplätze.
Der US-Hersteller Tesla baut in Deutschland das meistverkaufte Elektroauto der Welt. E-Autos sollen umweltfreundlicher sein – doch Teslas Fabrik steht in einem Wasserschutzgebiet, und zur Erweiterung soll Wald gerodet werden. Umweltschützer gehen dagegen auf die Barrikaden. Sie haben den Wald besetzt und Baumhäuser errichtet, um dies zu verhindern. Die Stimmung im Ort ist gespalten, es geht auch um Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht. Eine Reportage von Killian Bayer.

00:00 Intro
00:55 Die Besetzung des Waldes
02:10 Teslas Gigafactory in Deutschland
03:00 Eine Anwohnerin wehrt sich
04:49 Anschlag auf das Tesla-Werk
05:25 Expertenmeinung zum Wasserschutz
06:13 Tesla-Unterstützer
07:28 Wirtschaftsfaktor Tesla
08:37 Gemischte Reaktionen der Bürger
09:41 Kann es einen Dialog geben?

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#Tesla #ElonMusk #Deutschland

28 comments
  1. Schade, dass niemand erwähnt das 3x mehr Mischwald an einem anderen Ort wieder aufgeforstet werden würde….
    Lasst Tesla einfach machen! Die Anderen reden nur und haben wohl noch nie was im Leben bewegt. Die gehen mir langsam auf den Sack!!

  2. Ich habe es von Anfang an nicht verstanden, warum TESLA die Fabrik in Deutschland gebaut hat. Schon zu Zeiten der Entscheidung war klar was Deutschland für eine Bananenrepublik ist und das Deutschland komplett auf dem absteigenden Ast ist und von Clowns regiert wird.

  3. Die Deutsche Bahn, eine echte Alternative zum Individualverkehr? Vorher wird Tesla das Robotaxi umgesetzt haben. Das wäre eine echte Option den Straßenverkehr, unter Beibehaltung von Komfort, zu reduzieren. Wahrscheinlich sinken die Kosten pro Kilometer auch noch gewaltig.

  4. Wie traurig wenn ein solcher Sender der die Bundesrepublik Deutschland weltweit repräsentiert und von Beiträgen der Steuerzahler finanziert wird solchen negativen Quatsch verbreitet.

  5. Der Standort war genau wegen der Wasserproblematik mehr als unbestritten ABER war natürlich für die Region eine Chance wegen Arbeitsplätzen. Und da hielt Elon glaublich Wort, es gab tatsächlich Arbeitsplätze, wäre aber mal interessant wie viele hier einen Arbeitsplatz bekommen haben. Und nicht vergessen: Das Gewinnen von fossilen Brennstoffen sowie der Verarbeitung zu unserem Benzin ist auch alles andere als sauber. Es braucht einen gesunden Mix und nicht stur entweder oder…..

  6. Ich glaube dass Tesla nun zum ersten mal eine richtige Alternative für Verbrenner geschaffen hat. Und nun steht diese Alternative in direkter Konkurrenz zu den Weltanschauungen der Aktivisten. Und daher ist Tesla nun der Feind. Es muss und wird leider Individualverkehr geben müssen. Und das ist glaube ich das Problem für die Aktivisten. Dass nicht gegen Braunkohlekraftwerke oder Legacy Automarken in dem Maße protestiert wird ist einfach nicht zu begreifen.

  7. Also eine Holzplantage Wald zu nennen , ist schon ziehmlich Abenteuerlich. Das hat soviel mit einem Wald zu tun , genau so wie Tesla nachhaltig sei.😉

  8. Das ist ein Plantagenwald der Papierindustrie, kein normal gewachsener Wald. Demontiert doch in Wolfsburg oder Rüsselsheim. Die wo da Demonstrien sind die nächste Generation von den Grünen, nie richtig gearbeitet und eine große Klappe haben uns sich dann in den Bundestag wählen lassen und haben ausgesorgt

  9. Ich verstehe dich Aktivist*innen überhaupt nicht. Wenn sie generell ein Problem mit Autos haben, weil ihnen die Umwelt so wichtig ist, sollten sie die Produktion von Verbrennern stoppen!!! Der Wasserverbrauch von Tesla ist branchenunterdurchschnittlich. Bei dem Wald handelt es sich um eine Kiefermonokultur mit niedrigem Biodoversität, wie der Shannon-Wiener Index zeigt.
    Eine Welt ohne Autos wird es die nächsten hundert Jahre nicht geben, in den nächsten Jahren sollte die ganze Mobilität elektrifiziert werden. LCA zeigen ganz deutlich, dass ein Tesla über den Lebenszyklus wesentlich umweltfreundlicher ist.

  10. Liebe Grüße aus Österreich. Ich bin mir sicher, dass es in einem Bergdorf bald keine Autos mehr geben wird – "Achtung: Ironie'
    Es ist wissenschaftliche Evidenz, dass das dekarbonisieren von fossilen Antrieben im Individualverkehr eine von vielen notwendigen Schritten (auch die Reduktion der Fahrzeugflotte, was wiederum Tesla langfristig mit dem Robotaxi lösen könnte) zur Begrenzung der C02 Konzentration unter 450 ppm ist. Sollten wir dieses Ziel nicht erreichen, werden möglicherweise Kipppunkte freigesetzt, die die Erde unausweichlich und irreversibel in einen sich selbst verstärkende Erwärmung katapultieren. E-Autos dienen in der erneuerbaren Energiewende als wertvoller Speicher und können als Systemdienstleistung das Netz stabil halten.
    Falls die Aktivist*innen diesen Kommentar irgendwie zu Gesicht bekommen. Überdenkt bitte eure Haltung! Ich finde es gut, wenn man sich für persönliche Anliegen vehement einsetzt. Analysiert bitte einmal die Umweltauswirkung von Verbrennern, die mannigfaltige Schäden, Nox, Ölleaks, C02 etc anrichten. Ungewollt bremst ihr leider den Umstieg zu einer klimaresilenten Gesellschaft in Deutschland…

  11. Über 50% der Bevölkerung sind über 45. 60% sind gegen den Ausbau. Man könnte Mutmaßen das dies auch ein Kampf zwischen Jungen und Alten darstellt. Die einen die noch lange Arbeiten müssen und eine berufliche Zukunft ihrer Kinder wünschen und die anderen, die ein die in Ihrer Rente im Grünen wünschen.

  12. Kernaussage der Demonstranten hier: Tesla soll weg. Lösung haben sie keine. Die Aussage, wir brauchen weniger Autos auf den Straßen gilt bei ihnen wohl nicht für die alten Autobauer. Teslas erklärtes Hauptziel: Autonome Fahrzeuge, welche nicht rumstehen, sondern Leute effizient und nachhaltig von A nach B bringen. Genau das wäre ja die Lösung. Jetzt stehen Autos zu 90% der Zeit. Ist schon krass dass die demonstrationen sich auf die Firma beschränken, welche von anfang an sichtbar dran arbeitet, dass in Zukunft weniger Fahrzeuge gebraucht werden. Tesla ist sicher nicht perfekt, zeigt aber Lösungen und beschleunigt den Trend
    Und anzunehmen, dass Massenverkehr mit (Diesel?) Bus und Straßenbahn umweltfreundlich sind, ist absurd. Ist wer schon mal mit dem Rad durch Städte mit viel Bus+ Tram gefahren? Diese Städte sehen aus wie ein einziger Bahnhof. Überall Asphalt, betonierte bahnsteige und Absperrungen.
    Ach ja, und der Wald.. bei welchen anderen Bauvorhaben demonstrieren sie noch?

  13. E-Autos werden sicherlich nur eine Übergangslösung sein. Bei Behinderung oder Abschaffung dieser Industrie, müsste man das komplette soziale Gefüge allerdings mit verändern. Ich halte zwar nichts von dem Ausdruck Ökodiktatur, aber das wäre es in diesem Fall wirklich. Die Menschen leben sehr unterschiedlich und wenn man mit Lösungen für Individualverkehr e-Autos anbieten kann, die momentan schon "besser" sind als Verbrenner, dann sollte man dies durchaus fördern. Sobald es bessere Lösungen gibt, muss man aber auch umdenken. Und es geht hier nicht um bessere Lösungen die man den Menschen diktiert.

  14. Bei uns fährt zwei mal am Tag ein Bus. Und die nur für Schulkinder!!!
    Soll der Baumfuzzi Roman doch bei uns mal versuchen wie er von A nach B kommt!
    Dieses grüne Großstadtgewäsch macht mich krank!!!!

  15. Komisch dass niemand gegen VW, BMW oder Mercedes demonstriert. Die "Letzte Generation" und änliche Gruppierungen haben meiner Meinung nach dem Umweltschutz mehr geschadet als genutzt. Deswegen glaube ich (manchmal), dass sie von der Erdöllobby finanziert werden

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