EU UND GROßBRITANIEN SETZEN AUF ABSCHRECKUNG: Neue Maßnahmen gegen unerlaubte Einreisen

mit einem neuen Milliarden Deal will die EU verhindern dass vermehrt Flüchtlinge aus dem Libanon nach Europa kommen eu-kommissionspräsidentin von derlein und Zyperns Präsident Christo dulides Reisen deshalb heute gemeinsam in den Libanon um diesen Deal dann zu verkünden währenddessen zieht man auch in Großbritannien die Daumenschrauben an und will die unerlaubt eingereisten Migranten weiter unter Druck setzen die ersten sind nun festgenommen und in Abschiebehaft genommen worden in wenigen Wochen dann sollen diese Menschen nach Ruanda abgeschoben werden ein absolutes Novum a Schulte mit den Einzelheiten Videos der britischen Regierung zeigen die ersten Festnahmen in 9 bis 11 Wochen sollen die nun Inhaftierten illegal eingereisten Migranten bereits von Großbritannien nach Ruanda abgeschoben werden das ostafrikanische Land wurde als sicheres Drittland eingestuft bis Jahresende sollen 5700 geflüchtete hierher ausgeführt werden ungeachtet ihrer Herkunft Premierminister rishy sunek zeigt sich zufrieden die Abschreckung wirkt sich bereits aus weil die Menschen Angst haben hierherzukommen wenn Menschen illegal in unser Land kommen aber wissen dass sie nicht bleiben können ist die Wahrscheinlichkeit dass sie kommen viel geringer dass die Migranten überhaupt erst kommen will auch die EU verhindern nach Abkommen mit Tunesien und Ägypten soll nun auch ein Deal mit dem Libanon her eine Milliarde Euro will die Europäische Union dem Land zur Verfügung stellen Geld das der Libanon in Bildung aber auch in das ges Gesundheits und Sozialwesen stecken soll allerdings ist zweifelhaft ob die finanziellen Mittel auch tatsächlich dort ankommen die Hoffnung der EU dass die Flüchtlinge dann nicht mehr nach Europa einreisen wollen es sind wir die Europäer die entscheiden wer nach Europa kommt und unter welchen Umständen und nicht das organisierte Verbrechen der Schmuggler und Menschenhändler so die eu-kommissionspräsidentin ursola von derlein die heute gemeinsam mit dem Präsidenten von Zypern in den Libanon gereist ist denn vor allem Zypern hofft auf den flüchtlingsdial seit Jahresbeginn landeten rund 4000 Migranten auf der kleineninel die flüchtlingsbutee kommen meist aus dem Libanon auf ihnen vor allem Syr ein Umstand der für Zypern nach eigener Aussage nicht länger tragbar ist wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt entdecken wollt dann einmal hier klicken

EU und Großbritannien setzen auf Abschreckung: Neue Maßnahmen gegen unerlaubte Einreisen

Die Europäische Union und Großbritannien ergreifen gemeinsam Maßnahmen, um unerlaubte Einreisen von Migranten zu bekämpfen. Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der Präsident Zyperns, Nikos Christodoulidis, einen neuen Milliardendeal im Libanon verkünden, zieht Großbritannien die Daumenschrauben an und intensiviert die Abschiebung illegal eingereister Migranten nach Ruanda.

Die EU und Großbritannien stehen vor ähnlichen Herausforderungen in Bezug auf unerlaubte Migration und setzen daher auf Abschreckung, um die Anzahl der illegalen Einreisen zu verringern.

Großbritannien: Abschiebungen nach Ruanda als neues Mittel

In Großbritannien werden nun erstmals unerlaubt eingereiste Migranten in Abschiebehaft genommen und sollen innerhalb von 9 bis 11 Wochen nach Ruanda abgeschoben werden. Diese Maßnahme wird als eine Möglichkeit gesehen, um die Abschreckung zu verstärken und die Anzahl der illegalen Einreisen zu reduzieren. Premierminister Rishi Sunak zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung und betont die Wirkung der Abschreckungsstrategie.

EU: Milliardendeal mit dem Libanon

Die Europäische Union strebt ebenfalls an, die Ursachen für unerlaubte Migration anzugehen. Ein neuer Milliardendeal mit dem Libanon sieht vor, dass die EU dem Land eine finanzielle Unterstützung in Höhe von einer Milliarde Euro gewährt. Dieses Geld soll in Bildung, Gesundheitswesen und Sozialwesen investiert werden, um die Lebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern und damit auch die Motivation zur Migration zu verringern. Jedoch werden Zweifel laut, ob die finanziellen Mittel tatsächlich dort ankommen, wo sie benötigt werden.

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