Sozialleistungen: Zu wenig Perspektiven für Kinder? | Markus Lanz vom 09. Mai 2024

mir berichten lehrerinen und Lehrer bei Schulbesuchen und ich bin relativ viel an Schulen dass sie anders als noch sagen wir vor 10 20 Jahren nicht nur als Lehrer sich um guten Unterricht kümmern müssen sondern um viel mehr Erziehung als früher und das erkennbar viele Aufgaben die noch vor gar nicht so langer Zeit eigentlich in Familien jedenfalls besser erfüllt worden sind Erziehungsaufgaben heute der Schule überantwortet werden und dass sie sich damit überfordert fühlen mm und das finde ich ein echten Punkt und das gilt natürlich umso mehr wenn beispielsweise man nur in einer bestimmten Community aufwächst und von Anfang an auch nur dadurch beeinflusst wird und die Schlussfolgerung die ich daraus ziehe die ziehe ich nicht gerne weil ich halte nicht den Staat für diejenige Instanz die für alles Gute im Leben sorgen könnte definitiv nicht aber wir werden uns noch sehr viel mehr anstrengen müssen gerade auch zu versuchen über unsere öffentlichen Angebote Erziehung mitzuleisten und des deswegen ist z.B das Stichwort Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz im der Grundschule das ist ein wirklich wichtiges Thema da geht’s um viel mehr als um Betreuung da geht’s vor allen Dingen um mehr Zeit für Förderung und Erziehung aber Herr wenn ich dann wirklich mal fragen darf wir wir sehen doch dass diese Ganztagsangebote wirklich wachsen und die Kinder sind heute also wenn sie sagen so ganz erstaunend Mensch jetzt früher haben die Eltern die Kinder erzogen heute sollen das die Lehrer machen die Lehrer wollen das ja auch machen dre bis 90% der 3 bis sechjährigen Kinder auch in Niedersachsen aber in ganz Deutschland gehen in die Kita und zwar nicht bis Mittag sondern bis zum Nachmittag das heißt die Betreuung außerhalb der Familien ist doch seit Jahren wirklich stark und vor allem in Ostdeutschland in Ostdeutschland ist noch viel viel stärker als in Westdeutschland trotzdem wundern Sie sich dass die Eltern nicht erziehen aber dann scheinen doch die Kindergärtnerin und die Leher kann gar nicht die Rede sein ich habe eigentlich nur berichtet was mir gesagt von von Leuten die es wirklich am eigenen Leibe erfahren hab er könnte es sein dass der dass die gestiegenen Angebote die wir erfreulicherweise haben eben nicht mialten können mit dem gestiegenen Bedarf eben aus dem Grund den ich genannt habe das Fin das ist nämlich für mich eigentlich der Entscheid ich sag das ja nicht gerne ich habe gar kein Interesse daran dass wir noch noch noch viel mehr als stat machen müssen aber mein Eindruck ist wir werden es machen müssen ich wollte nur die Qualitätsfrage Stellen Herr siegelko wie wie schauen sie da drauf also ich denke Angebote ist immer schön nur wenn das Angebot nicht genutzt wird und es nicht gelingt nehmen wir das die Migrationsfrage wir haben viele Kinder in unseren Einrichtungen die sind geflüchtete Kinder die bekommen keinen kitarplatz weil es nicht genug Kitas gibt und warum bekommen sie keinen kitarplatz weil die Kitas sich nicht leisten kann den Kindern Deutsch beizubringen weil dazu brauchen sie einen extra Pädagogen dafür gibt es kein Geld also weisen Sie die Kinder wir haben in Berlin Hellersdorf eine Haupt unsere haupteinrichtung da haben wir fast nur geflüchtete Kinder im Alter von 1 bis se weil keine Kita in der Nachbarschaft übernimmt und warum weil dann wird auch noch gesagt okay die Eltern sind ja zu Hause und können sich auch um ihre Kinder kümmern dann brauchen Sie kein kitplatz aber alles was die Schule heute auch erwarten kann oder warte mal die Argumentation ist die brauchen kein kitaapatz weil die Eltern sind zu Hause warum sind die Eltern zu Hause ja weil sie ja nicht arbeiten gehen weil sie noch keinen richtigen Status haben weil sie kein Deutsch können und dann bei sich die Katze letztendlich schwarz weil wenn die Kinder nicht in die Kita gehen bekommen die Eltern gar keinen Deutschkurs bezahlt deswegen bieten wir jetzt als Arche sogar ein Deutschkurs an für die Eltern es ist ein es beiß sich wirklich die Katze in den Schwanz und der ist ja kein Wunder dass dann eine Frustration bei den Menschen wenn ich es immer wieder zurückgebe in ihr GTO und das schaffen wir in Deutschland ja letztendlich auch wir schaffen ja Gebiete wo nur geflüchtete Menschen leben und dass die dann nur unter sich sind und mit ihrem Gedankengut mit dem was sie in der Vergangenheit erlebt haben wir erweitern gar nicht ihren Horizont D da gehen wir mal auf die geflüchteten ein da gehen wir mal auf die deutschen Kinder ein wir haben 50.000 Schulabgänger in Deutschland seit Jahrzehnten h Schulabschluss nicht schaffen warum nicht wir geben so viel Geld für Bildung aus und trotzdem kommt das Geld beim Kind nicht an gerade in Berlin in Berlin haben wir schulen da möchte keinerwachsen aufs Klo gehen aber wir schicken die Kinder dahin wir haben Brennpunktschulen in dem Land der Dichter und Denker sowas dürfte es gar nicht geben wir verteilen die Kinder nicht auf verschiedene Schulen sondern wir horten die Probleme an einem Ort und deswegen gelingt es uns nicht die Kinder zu fördern wir sprechen über Fachkräftemangel wir brauchen 60.000 Menschen aus anderen Ländern die nach Deutschland kommen hier zu arbeiten die erreichen wir nicht wir fördern aber die 50.000 Kinder auch nicht die den Schulabschluss nicht schaffen wir haben jahrelang versäumt Deutsch den Menschen zu vermitteln und zu sagen Sprache ist Integration das haben wir nicht geschafft wir haben heute in Deutschland Menschen leben die sind 40 Jahre in Deutschland die sprechen im Grunde gar kein Wort Deutsch und jetzt versuchen wir von hinten durch die Brust ins Auge den Leuten etwas zu vermitteln was wir was wir gar nicht schaffen das frustriert die Elter das frustriert die Kinder und dann müssen wir uns nicht über die Entwicklung wundern und dann ist unser Bildungssystem mittlerweile so marod es war noch nie so schlecht wie seit der Gründung der Bundesrepublik bis heute was machen wir falsch die Kinder müssen sich am Bildungsystem orientieren und nicht umgekehrt wir haben eine gesellschaftliche Entwicklung das haben sie gerade selber gesagt auch gerade bei den Kindern und wir schaffen es gar nicht mehr auch wenn der Lehrer motiviert ist er ist doch häufig die eierlegende Wollmichsau von ihm wird alles erwartet sie sagen das selber es wird mehr Erziehung erwartet er muss dem Schulamt Rechenschaft geben er muss den Eltern Rechenschaft geben er muss die Schüler durchbringen ich habe Kinder in in der Einrichtung da ist der Lehrer in der Schule woran orientiert er sich bei 25 verhaltenskreativen Kindern am mittleren Durchschnitt das heißt starke Schüler und schwache Schüler bleiben gleichzeitig auf der auf der Strecke und die Schwachen Schüler die finden ja keine Förderung weil sie überhaupt kein Geld haben die außerschulische nachhfe zu bezahlen und das Butt was es dafür gibt ist ja sowieso ein Witz ich ich frag mich gerade wird gerne einen Gedanken von Frau Grimm in die Runde geben ich zitiere mal wir sind sehr stark in eine Logik geraten in der man den Eindruck gewinnt man hat einen Anspruch gegenüber dem Staat und sagen und ich glaube eher dass wir es wieder andersrum denken müssen das ist deswegen ein spannender Gedanke weil man sieht das an vielen Orten auch wenn man in Europa unterwegs ist ich habe das von paar Jahren auch in England gesehen W man mit Leuten wie Paul KJA Soziologe aus Oxford z.B spricht das ist das was der der mit am stärksten kritisiert und sagt wir müssen endlich runter von diesem dieser paternalistische Staat der sozusagen dir zweimal über den Kopf streichelt und sagt ich weiß schon was gut für dich ist und stattdessen müssen wir Dinge einfordern wir müssen Kinder Menschen grundsätzlich wieder in Eigenverantwortung bringen und auch was von Ihnen verlangen ist das das was sie meinen ja aber gerade im Bildungssystem ist es ja weitseitig ne ich meine da ist es auch so dass ist ein Handlungsfeld wo ganz viel Potenzial drin steckt erstmal für das Kind wenn man jeben eine Chance gibt für den Staat wenn man am Ende mündige Bürger hat die auch beitragen können die tatsächlich leistungsfähig sind und von denen die Gesellschaft auch was zurückbekommt äh und dann hat man natürlich dieses ganze Problem der Verständigung und der Demokratie des Umgangs mit den sozialen Medien und mit der Informationsgesellschaft wo man natürlich auch nur rankommt ween man die Kinder schon von sehr sehr klein auf gemeinsam zusammenbringt und auch gemeinsam in die Diskussion bringt und auch gemeinsam damit umgeht dass man eben sehr polarisierte Nachrichten empfängt die gucken ja nicht mal unsere polarisierten Überschriften aus den lightmedien an das ist ja viel es ist ja noch viel also schlimmer möchte ich jetzt gar nicht sagen aber Social Media polarisiert massiv ne also man hat den Algorithmus der einem dann das in die timeland spürt was das was man nachfragt immer weiter verstärkt und das sind alles Themen die wir im Bildungssystem adressieren können und dann muss man natürlich schon sagen dann sollte natürlich schon der Staat oder die Gemeinschaft auch ein gewissen Anspruch gegen einzeln haben können aber dafür ist eigentlich die Grundvoraussetzung dass man staatschancen hatte in der Gesellschaft in der die staatschancen sehr ungleich verteilt sind kann man nachher nicht sagen jeder ist halbwegs seines eigenen Glückes schmieden mit einem vernünftigen Sozialnetz das kann man nur sagen wenn die Leute wirklich mit relativ ähnlichen Chancen zumindest gestartet sind noch mal dieser Gedanke sozusagen der der der Staat quasi als Dienstleister und der Bürger als das ist das ist die Kritik die ich häufig höre so dieser dieser ausufer der sozialstatt wie viel Geld geben wir für Soziales aus V ungefähr ja sehr viel ist ein großer Teil des Haushalts der Punkt ist auch dass das alles sehr stark festgeschrieben ist nicht einfach also man kann das nicht von heute auf morgen ändern Städte und Gemeindebund hab das vor zitiert ne hat sich seit 2005 verdoppelt hoch auf ungefähr 70 Milliarden das ist enorm viel Geld ja aber wir können das ja nicht von heute auf morgen anpassen also wir müssen dann kommt Herr siegelkoh sagt und ich frage sie sko ist es der Gedanke den sie im Kopf haben wenn sie sagen das Bürgergeld so wie wir das jetzt machen ist in Wahrheit an Verbrechen an unseren Kindern wie meinen Sie das wir haben Mütter die gehen 30 Stunden arbeiten und müssen anschließend zum Jobcenter Rennen um Geld zu beantragen und Ihnen fehlt dadurch natürlich auch Zeit würde sie werden nicht belohnt sondern sie werden alimentiert und die werden genauso alimentiert wie derjenige der 2030 Arbeitsplätze ahnt und sagt neö ich habe keinen Bock zu arbeiten ich bin im Herzen arbeitslos ich nenne ihn Schmarotzer in meinem neuen Buch das Verbrechen an unseren Kindern habe ich es so genannt auch ganz bewusst genannt weil man muss manchmal auch den Finger in die Wunde legen um mal Aufmerksamkeit zu erregen ich glaube es wäre viel besser wenn die allein Zeh eine Mutter die nur 30 Stunden arbeiten gehen kann weil sie sich um ihre Kinder kümmert ihren Job subvensioniert bekommt und nicht alimentiert wird vom Jobcenter das heißt der Staat könnte auch dem Arbeitgeber das Geld geben damit sie 40 Stunden bezahlt bekommen anschließend geht sie nach Hause hat würde für sich Perspektiven für ihre Kinder und die Kinder gucken und sagen Mama geht arbeiten super wenn ich groß bin mache ich das auch Vorbild Vorbildfunktion das ist ja das das Wichtigste und wir reden ja heute auch über gesellschaftliche Fehlentwicklung und gesellschaftliche Fehlentwicklung ist dass diese Vorbild ber fehlen die uniceef hat gerade eine Studie herausgebracht dass eine Million der armen Kinder in Deutschland es niemals schaffen werden wir brauchen in Deutschland vier bis fünf Generationen aus der Armut nur eine gehaltstufe höher zu kommen das lassen wir einfach mal so zu das heißt also wir erziehen uns die nächsten Sozialhilfeempfänger von morgen und dann wird natürlich die Frage auch politisch gestellt wer soll denn das alles bezahlen wenn wir das bsystem Umwandeln wenn wir uns mehr um die Kinder kümmern dann spricht man über eine Kindergrundsicherung von 2,5 Milliarden Euro und weiß aber nicht kostet sie eigentlich 12 oder nur zweieinhalb Milliarden können Sie das Verstehen neh nicht deswegen habe ich ja dieses Buch geschrieben auch mit den Lösungsansätzen weil ich mich frage wenn man 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung hat und will 400 Millionen Euro für die Entbürokratisierung ausgeben ist schon all das allein dieses Wort ist schon hohl sage ich mal man braucht 1500 neue Mitarbeiter auf einmal für eine Entbürokratisierung was ist das für Unsinn spielen an auf das Familienministerium auf Lisa Paus Fam es gibt ja diese Mitarbeiter letztendlich gar nicht und dann unterm Strich steht 5,6 Millionen Familien dieses Geld zur Verfügung das sagt Frau Polz zumindestens und am Ende des Tages bleiben 30 € pro Familie übrig egal ob da ein Kind ist oder fünf Kinder also was überlegt der Staat und dann sie haben eben gefragt wie viel Geld geben wir als Sozialstaat aus ich muss sagen zu viel weil das Geld nicht dort ankommt wo es hingehört wir alimentieren unterstützen und unterstützen und unterstützen wir sollten uns vielleicht mehr meh Gedanken machen dass erstmal Arbeit sich lohnt dass man auch vielleicht so eine Image Kampagne macht und sagt ja wir arbeiten mal dran dass die Leute wissen sie sind ein Teil der Gesellschaft sie dürfen etwas zurückgehen und dann nicht alles so hoch versteuern damit sich auch Arbeit lohnt und für die Leute einen Anreiz bietet die Kinder mit denen ich zu tun habe 10.000 Kinder am Tag die in die Archen kommen und wir bekommen keine ST 10000 am Tag am Tag in alle Archen in Deutschland unsere Arbeit am Tag eigentlich dürfte sie ja g nicht geben es dürfte uns nicht geben denn unser Erfolg ist der gesellschaftliche Misserfolg das ist ja das ist ja das krasse und wenn ich wenn ich ein Kind sehe das zu mir kommt ohne Hoffnung und ohne Perspektive muss ich sagen wenn es nicht die Ehrenamtlichen in Deutschland geben würde Organisation wie die Arche dann würde dieses Kind niemals eine Chance haben und das was wir in unserem Land verkehrt machen das mache ich mal bei der Einwanderungspolitik fest wir lassen Menschen in unser Land was ja auch richtig ist wenn sie flüchten aber wir parken Sie anschließend in der Arche oder in sozialen Einrichtung weil der Staat versucht zwar alles gut zu machen aber auf der anderen auf der anderen Seite ist er ohnmächtig und es gibt das an die Leute weiter die anschließen dann vielleicht auch sich die Kritik oder der Gewalt in der Öffentlichkeit stellen müssen die gar nichts dafür können die was Gutes tun wollen und darauf ruht sich auch unser Sozialstaat letztendlich aus her weil ich wollte noch mal auf ihre Ausgangsfrage zurückkommen also normal IDE des dile nach dem MTO im Grunde haben sie gesagt unser Staat biet es alles an sogar aber ich lese das häufig als und der eben zitierte Paul Kolja sieht das auch so es wird gesagt dieser dieser ST bietet es alles an und er macht gewiss er suggeriert ihr könnt alles vom ST erwarten nach meinem Eindruck muss ich ganz ehrlich sagen und vielen Erfahrung ist es so dass Bürgerinnen und Bürger viel mehr vom Staat erwarten als er leisten kann und entsprechend ist auch in vielen Fällen dann die Reaktion das schließ sich aber nicht aus ne das ist genau diese Haltung die dadurch entsteht wie wie auch immer also was jetzt hen und was auch ist äh wir sind als Staat nicht in der Lage alle diese Erwartungen zu erfüllen zweitens wir haben jetzt bezogen konkret auf das Feld das her siegelko anspricht ja eine Situation W das nämlich die staatlichen Leistungen für Kinder auf dem Papier deutlich gestiegen sind über die Jahre Kindergeld mal als Beispiel und vieles andere auch mehr aber erkennbar führt es nicht zu einer besserungbesserung der Situation das führt zu einer Diskussion finde ich die lohnt sich wirklich nämlich müssten wir nicht sehr viel stärker die Institutionen stärken und damit meine ich auch vielleicht Einrichtung wie die Arche aber nicht nur weil schöner wäre es in der Tat und besser solche dieses großartige Engagement wäre gar nicht notwendig sondern müssten wir nicht sehr viel mehr gezielt in diese regelangebote investieren weil wir damit den Kindern am Ende des Tages wahrscheinlich deutlich mehr helfen als es in vielen Fällen so ist ich war ja in meiner kommunalen Zeit da kriegt noch deutlich mehr mit als wenn man dann sozusagen dann auf Landesebene unterwegs ist ähm gab es mir gab’s wirklich viele Besuche in kitaitas beispielsweise wo mir die Erzieherin gesagt haben na ja wir wissen schon was da in der Familie los ist und dass das was wir hier machen können Objektiv nicht ausreicht um den Bedarf zu stillen das wird sich dann wahrscheinlich auch mit ihren Erfahrungen Deck Decken und das ist seitdem mit Sicherheit nicht besser geworden und das führt für mich dazu dass wir dann eher noch mal die Menschen in den kitait sehr viel mehr stärken müssen das können wir aber nicht unbegrenzt also stehen wir da vor einer ziemlich harten Verteilungsfrage aber erstmal den Gedanken wir brauchen mehr für die Institution gerade in diesem Bildungsbereich den halte ich wirklich für sehr wichtig aber da wenn ich wenn ich nur mal fragen darf es ist ja nicht so als würden wir zu wenig Geld ausgeben und wenn sie sagen wir müssen diese Institutionen Stärken dann heißt es doch auch wir müssen andere nicht mehr stärken oder wir müssen wo anders m Punkt genauer treffen darum geht’s oder wir müssen eben ja und das finde ich es eben wirklich ganz wichtig wenn man die Frage auch nach dem paternalistischen Staat stellt man muss doch dann auch irgendwo sagen können ein großer Teil der Familien kann sich auch ganz gut selber helfen und ich will jetzt nicht diese Studie zitieren dass wir 150 familienbezogene Leistungen haben und 200 Milliarden im Jahr ausgeben ich weiß auch dass das Schlagworte sind und dass es zum großen Teil anders ist aber trotzdem ist es doch so dass jeder gefördert wird ob er will oder nicht und ob er es braucht oder nicht und die die her siegelco betreut die werden eben nicht genug gefördert und sie Herr weil ich mE ich habe wirklich ganz großen Respekt vor vor Politikern und ich habe noch größeren Respekt vor sozialpolitikern aber zu sagen wir müssen die die Institutionen stärken und nicht zu sagen welche man dann nicht mehr stärken muss oder wo man es nicht braucht ist poltisch nicht hab ich mich vielleicht nicht klar genug ausgedrückt wir haben eine Entscheidung getroffen dass wir sehr stark auch finanziell äh öffentliche Mittel in Familien hineingeben obwohl bekannt ist das in nicht wenigen Problemfällen muss man mal ehrlich sagen dass den die von den Erwachsenen benutzt wird aber nicht für die Kinder genutzt wir muss das Geld direkt beim Kind ankommen da muss das Bildungssystem ges und wo kann ich das schaffen dass das Kind beim dass das Geld tatsächlich für das Kind nutzt wahrscheinlich dann in solchen Fällen eher in den Institutionen das ist eine uralte Diskussion die allerdings wirklich sehr unangenehm natürlich auch ist liegt ja auf der Hand warum aber das ist ein ganz springender Punkt dabei weil wir es in Deutschland das ist wirklich ein Strukturfehler immer unseres Bildungswesens gewesen wir sind viel schlechter bei der bei der SAG bei der gleichen Förderung von Kindern auch wenn sie aus unterschiedlichen Familien kommen als andere Länder und das hat sich unter den Bedingungen die sie geschildert haben herrel eher noch verschlimmert und das ist ein Punk derzialpolitik aber das ist doch SPD Sozialpolitik na ich würde mal sagen das ist staatliche Sozialpolitik da nehmen sich die Parteien gar nicht so viel an der Stelle denn es ist natürlich mal wenn ich mal ganz offen sagen darf es ist natürlich wenn ich vor der Wahl stehe was ist für den Wahlkampf eigentlich die bestere Forderung ist es besser zu sagen ich will äh die Familien Stärken ich gebe euch mehr Geld oder es es besser zu sagen ich bin sicher ich brauche sehr ehrlicher Satz gerade das ist eigentlich genau die Problematik aber das ist so das ist genau die Problematik man weiß eigentlich was zu tun wäre na ob ob ob meine Haltung von allen anderen geteilt wird das weiß ich jetzt nicht würde ich würde ich auch bezweifeln aber ich lebe sehr von dem was mir was mir Menschen so bei entsprechenden Gelegenheiten sagen wenn ich dann eben in den eigen Richtung bin was ich wirklich seit vielen vielen Jahre Jahren mache und wenn sich das wiederholt na ja dann bildet sich ein bestimmte er gibt sich ein bestimmtes Bild noch mal wenn wir in dem Zusammenhang über Bürgergeld auch sprechen Frau Grimm auch da die Erwartungshaltung sozusagen gegenüber dem Staat der Staat selber der eigentlich das ist das Gefühl offensichtlich auch bei Mitarbeitern des Jobcenters gab diese Umfrage fand ich sehr interessant die sagen das das geht so nicht weil wir wir kriegen die Leute nicht in Arbeit 6% weniger die bereit sind ein Job anzunehmen macht im Jahr 30.000 Leute wir reden ständig über Facharbeiter Leute die einfach anpacken die fehlen uns 6% weil motivatorisch nicht richtig sinnvoll weil Sanktionen zu lasch das war der Ausdruck dafür das heißt auch da sozusagen diese Idee man will eigentlich genau es GI zuten mach mal es ist vielleicht nicht die unmittelbare Höhe aber es ist natürlich einerseits äh muss es diese Namensänderung sein die das ähm noch mal umgänglicher macht ähm dann die Frage braucht es nicht doch mehr Sanktionen für Menschen die einfach Arbeit eigentlich arbeiten könnten mhm ähm muss man da nicht seitens des Staates ganz klar den Anspruch haben du musst dich schon auch bemühen einen Job zu finden das ist richtig das sind oftmals nicht angenehme Jobs ähm aber natürlich ist das ein soziales Netz das für Leute gedacht ist die eben nicht arbeiten können oder die wirklich auf Teufel komm raus keinen Job finden und insofern muss natürlich das Sanktionssystem glaube ich schon noch mal überdacht werden und dann ist es natürlich so bei der Kindergrundsicherung das Geld ist natürlich viel besser im Bildungssystem angelegt aber ist ein politisches Problem das gefällt dem W natürlich besser wenn das Geld in die Familien fließt da sind die Wählerinnen und Wähler die Eltern als wenn das Geld ans Bildungssystem fließt da wählt erstmal niemand das ist erstmal verbunden mit sehr viel konzeptioneller Arbeit sehr anstrengend alles man muss die Lehrkräfte organisieren da ist viel dahinter wenn man das Geld tatsächlich produktiv ins Bildungssystem stecken will und das ist politisch einfach also ich würde das auch so sehen das ist politisch einfach nicht so gefällig und deswegen ist das ganz schwierig das durchzusetzen ich hab ich habe immer noch im im Ohr was was was Herr siegelk vor weiß ich ungefähr 20 Minuten sagte meine meine Kinder die sagen Berufswunsch bürgergeldempfänger es ist ja auch so ja wie wie wie begründen die das und was istn das für eine katastünden dass sie sie die Antwort ist relativ klar die Kinder haben ja Menschen mit denen sie zusammen leben Vorbilder sag ich mal ihre Eltern und dann haben Sie natürlich auch noch die anderen die paar anderen und dann haben Sie Ihre sozialen Netzwerke auf denen sich austauschen und wissen im Grunde auch nur wie viel Berufe es gibt und die können Sie an einer Hand abzählen weil ihr Horizont wird ja nicht erweitert und die Kinder die was sind das dann für Berufe man sie mal konkret na Friseur Einzelhandelskaufmann Automechaniker influenzer ja das sind die Wünsche natürlich aber dass sie da dass sie da nicht rankommen natürlich möchte jedes Kind influencer sein oder zuerbohen um um Popstar zu werden um da rauszukommen aber das ist natürlich merken Sie da auch mit der Zeit dass das völlig utopisch ist Kinder sind ja ich bin jetzt mal frech nicht dumm die wissen ja in letzter Instanz auch was auf sie wartet und wenn niemand auf sie wartet wenn die Tür immer zu ist und die Tür immer wieder zugemacht wird dann wissen sie doch von vorne rein meine Frau und ich wir sind alle 14 Tage in einer brennpunktschule in der zweiten Klasse mit unseren Hunden und machen Unterricht sozialkompetenztraining und so weiter und das machen wir schon seit Jahren und wir fragen die Kinder immer in der ersten Stunde in der zweiten Klasse die Kinder sind zwischen 8 und 10 Jahren MSS sich vorstellen mit 10 Jahren in der zweiten Klasse und wir fragen die Kinder zuerst wann habt ihr geburag 10 Jahre zweite Klasse weil weil viele rahmbedingung stimmen weil sie sitzen geblieben sind weil sie zu spät in die Schule gekommen sind weil sie Migrationshintergrund geflüchteten Hintergrund haben und wir fragen die Kinder in welchem Jahreszeit seid ihr geboren 95% der Kinder wissen nicht wann sie geboren sind wann sie Geburtstag haben sie wissen es nicht was sagt das über die Struktur der Kinder aus es wird ihm wenig vermittelt wir haben 25% der Kinder in der vierten Klasse in Deutschland die können nicht richtig lesen ich möchte was sagen die können gar nicht lesen was machen wir dagegen in 5 bis 10 Jahren haben wir ein noch viel größeres Problem das wissen wir schon seitdem es den ersten Armutsbericht gab 2001 wir haben bis heute nichts dagegen getan die armutszahlen haben sich verdreifacht warum tun wir nichts weil Kinder keine werstimmen haben aber ich prognostiziere Ihnen hier in 10 Jahren wird’s noch schlimmer da sprechen wir nämlich über die Altersarmut von alleinerziehenden Müttern das ist die Gruppe die am häufigsten betroffen ist von Kinderarmut und wenn wir heute die Kinder die wir heute haben fördern die nächsten 5 bis 10 Jahren und machen aus diesen eine Millionen Kinder die es nicht schaffen nach der Aussage der unizefstudie machen aus diesen Kindern Steuerzahler was werden schon vor 30 Jahren oder vor 20 Jahren machen müssen dann werden wir nicht mehr in den strafholzug bezahlen dann werden wir nicht mehr in den Drogenentzug bezahlen dann werden wir nicht mehr so viel Bürgergeld ausgeben müssen und wenn wir den Bürgergeld beziehen einen Anreiz geben arbeiten zu gehen und sie von wie viel haben sie gesprochen 30.000 Menschen die Arbeits in den Arbeitsmarkt hineinkommen was würde das zusätzlich das sagen die Mitarbeiter des Jobcenters in was das unserer Gesellschaft bringen und auf der anderen Seite es gibt ja die Arbeitsplätze wir brauchen ja die Leute also brauchen wir auch einen Anreiz dass die Leute diese Jobs annehmen aber ist das sozusag also es ist doch eigentlich katastrophal wenn wir Kindern die ja Kinder sind erstmal Schwämme die saugen alles auf die sind neugierig das sind eigentlich großartige Wesen wenn wir es nicht schaffen einem Kind zu vermitteln pass auf es gibt eine andere Idee für dich vom Leben als Bürgergeld er zu werden das ist eine Straftat und das habe ich ja in meinem Buch geschrieben es ist eine Straftat was wir unseren Kindern zumuten wir geben Ihnen nicht das zurück was Sie brauchen sie haben gesagt natürlich kann der Staat nicht alles leisten und die Erwartung ist sehr hoch aber ein afrikanisches Sprichwort sagt zur Erziehung eines Kindes braucht es ein ein ganzes Dorf ja was brauchen wir denn wollen wir alles auf die Eltern abhollen die ja kaum würde haben vor kurzen sitzt bei mir eine Mutter im Büro und sagt ich bin gerade mit öffentlichen Verkehrsmittel gefahren worden und bin dann kontrolliert worden dann musste ich mein Sozialticket zeigen dann sagt der Kontrolleur und bitte jetzt ihren Ausweis und jetzt bitte Ihren Bürgergeld Bescheid und dann sagt diese Frau weißt du was das mit mir macht das erlebe ich überall wo ich hingehe ich muss erst meine Bedürftigkeit vorweisen ich muss mich nackt ausziehen bevor jemand mit mir spricht glauben Sie dass diese Frau ihre Würde schnell verliert und ihre Perspektive und das genauso an ihr Kind weitergibt was würde ihr würde geben eben existenzsichernd Arbeitsplatz existenzsichernd Arbeitsplatz und den gibt es in Deutschland fast nicht für alleinerziehende Mütter und da muss ich etwas verändern da muss der andreit und und umgekehrt würden Sie sagen machen sofort die Runde wieder auf würden sie aus ihrer Erfahrung sagen es gibt tatsächlich zu wenig Anreiz sich morgens aus dem Bett zu quälen natürlich gibt es zu wenig Anreiz denn wenn ich mich hinlegen kann und liegen bleiben kann und trotzdem das gleiche bekommen und wenn ich dann arbeiten gehe vielleicht 100 € mehr auf dem Konto hab aber dafür auf der anderen Seite mehr Ausgaben habe weil ich mir ein öffentliches verkehrsticket kaufen muss weil ich kein Wohngeld mehr bekomme und so weiter fehlt natürlich der Anreiz und da braucht es natürlich einen Unterschied aber es braucht auch eben diese Vorbilder und das ist ja das was uns gelingt auch in der Arche nicht bei allen aber bei vielen dass die anschließend die keine Chance haben die finden einen Job die werden gesellschaftsfähig die arbeiten heute zum Teil in der Arche als Erzieher obwohl sie dafür mal ein Abitur machen mussten das gelingt weil Menschen in sie investieren und was unserem System fehlt sind Menschen die nachhaltig also institutionell oder auch in den Schulen die die Vertrauenspartner für die Menschen sind die ihre Würde und ihre Hoffnung verloren haben

Bildung sei die Lösung für viele Probleme. So sieht es der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil, der bei Markus Lanz über die hohe Bildungslücke in unserer Gesellschaft spricht. Bildung sei nicht nur eine Möglichkeit, gute Arbeitskräfte für das Land zu bekommen. In der Schule würden Kinder auch immer mehr durch die Lehrer auf ein soziales Leben vorbereitet. Der Job des Lehrers hätte sich gewandelt, Erziehung spiele immer mehr eine Rolle.

Deshalb plädiert er dafür, die wirklichen Probleme für Kinder nicht durch Erhöhungen von Sozialleistungen lösen zu wollen. Das würde aktuell der Fall sein, dadurch dass das Kindergeld oder andere Mittel erhört werden. Dieses Geld käme allerdings selten bei denen an, für die es gedacht sei: „Wir haben eine Entscheidung getroffen, dass wir sehr stark auch finanziell öffentliche Mittel in Familien hineingeben, obwohl bekannt ist, dass die von Erwachsenen benutzt werden, aber nicht für die Kinder genutzt.“

Diese Mittel sollte man seiner Meinung nach eher nicht erhöhen, sondern in die Bildungssysteme investieren. Dadurch erziele man eine direktere Unterstützung der Kinder. Doch da nicht die Schulen, sondern die Eltern an Wahltagen ihre Stimme abgeben, sei dies nicht der Weg von Regierungen und Parteien.

Was den Kindern noch weiter helfen könnte und wieso Kinder, vor allem in Armut lebende, oft eine Perspektivlosigkeit in ihrer Zukunft sähen, diskutiert Stephan Weil mit dem Gründer der Kinderstiftung „Die Arche“, Bernd Siggelkow.

Die ganze Sendung gibt es hier: https://kurz.zdf.de/wHAq/

Weitere Gäste in der Sendung:

Veronika Grimm, Wirtschaftswissenschaftlerin
Sie ist Mitglied des Sachverständigenrates Wirtschaft. Mit Blick auf den Fachkräftemangel ana-lysiert sie die Aufstiegschancen durch Bildung und das Potential von Bürgergeldbeziehern.

Ursula Wiedenfeld, Journalistin
Die Wirtschaftsjournalistin blickt auf die steigenden Angriffe auf Politikerinnen und Politikern in diesem Land und ordnet ein, wir stark die Gesellschaft sich politisch polarisiert hat.

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#bildung #buergergeld #lanz

26 comments
  1. Pro Tag besuchen 10.000 Kinder die Archen in Deutschland. "Es dürfte uns nicht geben", sagte Bernd Siggelkow, Gründer und Vorstand der Kinderstiftung "Die Arche", am Donnerstagabend bei "Markus Lanz": https://kurz.zdf.de/ZNee/

  2. Die Ansprüche in der heutigen Zeit ,sind zu hoch geworden ,früher war man mit Kleinigkeiten zufrieden und wenig ..So werden auch schon die Konder erzogen …Als meine Tochter 3 Klasse ging ,hatten die anderen Kinder mehr Geld in der Tasche ,teure Handys ,Spiele …..wie Erwachsene und das jeden Tag …Ne ehrlich ,da fällt mir nichts mehr zu ein .Das ist doe neue Erziehung ,bei Geburt schon Auto ehrlich ne wa ???

  3. Boah echt ey… Arche … der Name allein. Verschafft erst mal Menschen mit Arbeit einen Kita-Platz. Die Migrationspolitik hat alles zerstört. Boah und ich bin nicht schuld, dass Menschen mit Migrationshintergrund kein Deutsch können. Die wollen zum Teil nicht integriert werden. Und hier heult man rum.

  4. Solange die Eltern beide Geld für das Rauchen haben dann geht es denen nicht schlecht. Sie haben ihre Prioritäten halt auf das Rauchen gesetzt statt auf ihre Kinder 😡😡😡

  5. Eigenverantwortung der Eltern ist geschwungen! Man tut so, als sei der Staat alleine für alles verantwortlich – Unsinn. Was ist mit dem Umkehrschluß? Man schafft staatlich geförderte Faulheit der Eltern und fördert den Einbruch der Eigenverantwortung

  6. Ca. 650 von Euch Politselbstbediener könnte man ohne wenn und aber auf die Straße setzen – und es würde keine Sau merken. Ihr habt absolut keinen Nutzwert. Das Gleiche gilt für die EU.
    An irgendeinem Punkt ist die Politik einfach nur noch eine Versorgungsabteilung geworden. Völlig ohne Nutzwert.

  7. Der Weil spinnt doch. An der Schule wird mehr erzogen? Das Gegenteil ist der Fall. Ätzend. … Ich bin raus, weil diesem Impfn … höre ich mir nicht an. "Pandemie der Ungeimpften". Jo.

  8. UNFASSBARES, dummes, Geschwätz, schaut sich das noch jemand an, diese totale Verblödung durch inkompetente, indoktrinierte Parasiten??? Tschechisch-ungarisch-polnisch-slowakische Bürgerinitiative (Prag) Prof. Fischer

  9. Unser buergergeld nur fuer 🇩🇪👍👍👍👍💯 es is unser Geld 👍👍👍 die goldstuecke hat keiner nach 🇩🇪 eingeladen 🤢🤢🤢🤢🤢 wir ham hier auch Armut leider 😢😢 zuerst 🇩🇪 Gutmensch 👍👍👍👍💯 den wirtschaftsmigranten nur Sachleistung basta 💯👍 Wer das unmenschlich findet bitte diese menschen bei euch zuhause aufnehmen und durchfuettern 💯👍👍👍 die sagen, auch artig danke 🙉🙉🙉🙊🙊🙊😄

  10. Wir sind schon komisch. Wir nehmen jeden auf und fordern was von den Flüchtlingen??? Es muss eigentlich knallhart weitergehen. Wer nicht zum Deutschkurs geht, wird abgeholt. Von der Bundeswehr am besten. Das macht mehr Eindruck. Vielleicht nehmen und die Kinder mit Vollbart endlich Ernst. Wir haben das Sagen in Form von Gesetzen. Die sind mehr Wert als deren Koran

  11. Prinzipiell sollten erstmal die Kinder einen Kitaplatz bekommen, wo die Eltern arbeiten. Diese sind die, die Wirtschaft am laufen halten. Aber das ist nicht mal umsetzbar. Weil es nicht genug Plätze gibt. Dann sollte man evtl. auch den Beruf Erzieher attraktiver und vor allem besser bezahlt machen.
    Wenn ich ins Ausland gehe, liegt es an mir ob ich die Sprache lerne. Und als Eltern muss man die Kinder an die Sprache ranführen. Das ist nicht die Aufgabe des Landes, sondern der Eltern.

  12. Würde ich in ein anderes Land einwandern, dann würde ich bevor ich mich auf den Weg mache die Sprache meines Ziellandes sprechrn können.

  13. Eltern haben ihre Kinder zu erziehen und niemand sonst! Eine Kita bezahl ich damit Sie aufpassen und mein Kind noch Atmet wenn es geholt wird. Der Staat ist der Verursacher der ganzen Probleme,Zulasten des Steuerzahler´s..Nicht eine Sache wird getan um entweder a) mehr Steuerzahler zu schaffen oder b) die Vorhandenen zu Entlassten.Alles was dieser Staat macht schadet direkt den Steuerzahler.Also genau die,die keine Zeit mehr haben ihre Kinder gescheit zu erziehen, und dies wild Fremden (Staatsangestellte) überlassen müssen.

  14. Das was man jetzt erlebt als Arbeitgeber mit der Generation Z die jetzt ins Arbeitsleben gehen sollen und die Generation bis Anfang Dreißig ist einfach nur noch gruselig.
    Keine Disziplin, kein Respekt, überhaupt keine Reife, übernehmen in keinster Weise für Ihr Handeln Verantwortung, sind nur auf Ihre Rechte getrimmt und kennen keine Pflichten, kein Anstand, nur fordern und nicht mehr bereit sind irgendwas zu Leisten , nur noch Krank was sie auch von den Erziehungsberechtigten vorgelebt bekommen, absolut ich bezogene junge Menschen die meinen unglaublich viel Ahnung zu haben und werden so unerzogen ins Berufsleben geschubst.

    Gott sei Dank habe ich die Wahl zu sagen das ich das nicht mitmachen brauche, deshalb werde ich mit 57 Jahren in Ruhestand gehen und werde meine Arbeitskraft auf keinen Fall noch zur Verfügung stellen bei dem was hier gerade läuft.
    35.000 Firmen haben schon Deutschland verlassen und es werden mehr ……….vielleicht wacht diese Generation irgendwann auf .

  15. Laßt Eltern soviel Geld von ihrem erarbeitetem Einkommen das sie sich selber um ihre Kinder kümmern können! Ich kenne viele junge Mütter die lieber zuhause bleiben würden um sich um die Kleinen zu kümmern.

  16. Ich endecke gerade die Vorzüge der EU und das vor Jahren geänderte Prinzip der Rentenbesteuerung. Warum?

    Ganz einfach. In 12 Jahren – so der Herrgott keine anderweitigen Pläne mit mir verfolgt – werde ich nach 47 J. endlich aufhören in D als Nettosteuerzahler, sprich: keinerlei Rückflüsse in Form von exorbitanten Kindergeldzahlung, kostenloser Schulunterricht mit Ganztagsbetreuuung und Mittagessen, kostenloser Krankenversorgung zzgl. 20 Elternkrankentage p.a. u.s.w. u.s.f., 5-steillige ESt-Beiträge für diesen dekadenten Staat zu entrichten, in dem ich ins benachbarte EU-Ausland ziehe und dort mit meinen gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersbezügen steuerpflichtig werde.

    Dann muss ich das alles hier nicht mehr mitfinanzieren müssen.

    Und meine hier erworbenen Pflegegeldansprüche nehme ich auch noch mit.

    Ist das nicht toll? Soll doch diesen völlig überkommenen, aufgeblähten und übergriffigen Sozialstaat von all den ach so vielen migrierten Facharbeitern des Südens und den sonstigen verblieben unterhalten werden – samt Rundfunkbeitrag versteht sich!

  17. Ja ja die oberhand über die kinderbetten bekommen da kommt der tolle Minister aus Niedersachsen wieder hervor anstatt sie mal die Kinder echte grundsätzliche Wahrheiten beibringen von denen sie was im Leben haben und auch was miteinander und füreinander positives schieben soll er sich aber richtig

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