Als ich den Namen Gzuz gelesen habe, habe ich für einen Moment an einen echten Hund gedacht. Wäre nicht das erste Mal, dass er Streit mit einem Tier anfängt.
Dieser Mann ist dumm wie 5 Meter Feldweg – kein Ruhmesblatt für egal welchen Verein.
Alles richtig gemacht von St. Pauli-Seite.
“Der Verein ist nicht mehr repräsentativ fürs Viertel”… sagt der Millionär, der für sich Extrawürste beansprucht und gekränkt ist, wenn er sie mal nicht bekommt. Sich als Fan des Vereins zu bezeichnen und dann St. Pauli vorzuwerfen, “von Politik zerfressen zu sein” ist schon amüsant, gerade wo man in den letzten Jahren das sportliche mehr als jemals zu seinen Lebzeiten in den Vordergrund stellt… abgerundet von dem klassischen Vorwurf, intolerant gegenüber der eigenen Intoleranz zu sein
Wer will so einen Hohlkopf und Stressmacher überhaupt auf irgendeiner Feier haben?

bei dem fällt mir nur Kotz und Würg ein.
Naja, hab irgendwo mal aufgeschnappt, dass er in den 90ern (?) Pauli-Ultra war und er hat seine Liebe zum Verein ja auch schon “besungen”, also verständlich, dass er auf die Party wollte.
Ob es mal eine Zeit gab, in der der Verein toleranter Personen wie ihm gegebüber gewesen wäre, weiß ich nicht, hatte im Kopf, dass die schon immer etwas links-alternativ waren und da hatte ich mich schon immer gefragt, wie er da rein passt. Andererseits, seine Vereinsliebe sucht man sich ja oft nur begrenzt selbst aus …
Kein Wunder, bei 50.000 Personen im Schmidttheater ist für jemanden ohne Einladung halt kein Platz. Hallo? Redaktion? Hat irgendjemand mal die Anzahl der Personen auf Plausibilität geprüft?
8 comments
warum will er denn auf so ne Party? Komisch
Als ich den Namen Gzuz gelesen habe, habe ich für einen Moment an einen echten Hund gedacht. Wäre nicht das erste Mal, dass er Streit mit einem Tier anfängt.
Dieser Mann ist dumm wie 5 Meter Feldweg – kein Ruhmesblatt für egal welchen Verein.
Alles richtig gemacht von St. Pauli-Seite.
“Der Verein ist nicht mehr repräsentativ fürs Viertel”… sagt der Millionär, der für sich Extrawürste beansprucht und gekränkt ist, wenn er sie mal nicht bekommt. Sich als Fan des Vereins zu bezeichnen und dann St. Pauli vorzuwerfen, “von Politik zerfressen zu sein” ist schon amüsant, gerade wo man in den letzten Jahren das sportliche mehr als jemals zu seinen Lebzeiten in den Vordergrund stellt… abgerundet von dem klassischen Vorwurf, intolerant gegenüber der eigenen Intoleranz zu sein
Wer will so einen Hohlkopf und Stressmacher überhaupt auf irgendeiner Feier haben?

bei dem fällt mir nur Kotz und Würg ein.
Naja, hab irgendwo mal aufgeschnappt, dass er in den 90ern (?) Pauli-Ultra war und er hat seine Liebe zum Verein ja auch schon “besungen”, also verständlich, dass er auf die Party wollte.
Ob es mal eine Zeit gab, in der der Verein toleranter Personen wie ihm gegebüber gewesen wäre, weiß ich nicht, hatte im Kopf, dass die schon immer etwas links-alternativ waren und da hatte ich mich schon immer gefragt, wie er da rein passt. Andererseits, seine Vereinsliebe sucht man sich ja oft nur begrenzt selbst aus …
Kein Wunder, bei 50.000 Personen im Schmidttheater ist für jemanden ohne Einladung halt kein Platz. Hallo? Redaktion? Hat irgendjemand mal die Anzahl der Personen auf Plausibilität geprüft?