Kiews Luftwaffe bombardiert Russland | BILD-Lagezentrum

mehr als 29 Monate führt Russland Krieg gegen die Ukraine und wir wollen auch heute die militärische Lage im Land ansehen mein Name ist Jan Röpke und sie sehen das bildlagezentrum und wir starten im Nordosten der Ukraine in der Region hakiv dort versucht Russland bereits seit dem 10 Mai eine Pufferzone zu errichten oder sogar hakiv komplett zu erobern das ist nicht ganz klar klar ist nur es gelingt den Russen nicht sie hängen fest ihre Offensive kommt nicht weiter und sie tun das was sie am besten können wenn sie militärisch nicht weiterkmen nämlich sie terrorisieren die Zivilbevölkerung wir schauen uns ein Video an vom Samstag morgen aus rakiv und dieses Video beginnt mit einer Überwachungskamera ja wie man sie sich einfach aus vielen europäischen Städten vielleicht vorstellen könnte man darf nicht vergessen rakiv hier eine belebte Kreuzung in mitten der Stadt war eine 1,5 Millionen Stadt vor dem Krieg zu Kriegsbeginn als man dachte die Russen erobern das sind dann mehrere hunderttaus Menschen geflüchtet aber mittlerweile glaub man das wieder mehr als eine Million Menschen in der Stadt leben das heißt wir haben ja eine belebte europäische Großstadt und hier eine Kreuzung und was wir jetzt gleich sehen ist der typische russische Terror der die Menschen in der Ukraine immer wieder heimsucht wir sehen nämlich jetzt hier wie eine Bombe der russischen Luftwaffe einschlägt auf dieser Kreuzung mitten auf dieser Kreuzung im Zentrum der Stadt und dann auch leider zu drei Toten und 29 verletzten innerhalb der Zivilbevölkerung führt wir haben eine weitere Perspektive gleich eben von einer weiteren Überwachungskamera die uns zeigt wie massiv diese Explosion eben im Zentrum der Stadt ist hier sehen wir einmal mehr eine dashcam eines Autos von einem der Autos was dort ansteht die hatten auch Glück gehabt weil nämlich gerade die Ampel auf rot war das heißt wir haben eben auch gerade gesehen dass kein Auto in dem Moment vorbeigefahren ist und die Toten waren Passanten die also in ihren ja zu Fuß unterwegs waren oder in einem der Gebäude dort gelebt haben und wir sehen jetzt wie die Bombe von oben einstägt und hier zu massiver Zerstörung eben führt und wir haben das ganze noch mal festgehalten aus dieser dashcam heraus und wir sehen hier oben rel gut also das ist auch markiert es ist eine gleitbombe der russischen Armee eine gelenkte gleitbombe die eben eine Reichweite von ungefähr 40 km hat HST wahrscheinlich eine Fab 200 die wir hier sehen die also von einem russischen Flugzeug abgefeuert wurde kurz über der Grenze also kurz östlich der Grenze und dann eben 10 km innerhalb Russlands und weitere 30 km innerhalb der Ukraine geflogen ist um am Ende eben gezielt diese Kreuzung hier zu treffen in rakiv wir schauen uns das ganze noch mal an um eben zu verstehen es ist nicht nur es sind nicht nur die Kriegsgebiete sind also nicht nur die zerstörten Städte und die frontdörfer die jeden Tag von Russland heimgesucht werden sondern es ist eben auch die Zivilbevölkerung im Land die versucht einfach nur ein normales Leben zu leben und ihrem Alltag nachzugehen hier sehen wir also noch einmal die Szene die wir eben erlebt haben auf dieser belebten Kreuzung wo jetzt eben die russische Fab 250 einschlägt die eben gelenkt ist das darf man nicht vergessen das ist eine lenkbombe das heißt man kann relativ genau sagen wo sie hinfliegen soll und die das Argument Russlands das seinen sie gar nicht das sein alles Abwehr versucht der Ukrainer die daneben gehen das haben wir eben gesehen anhand dieser Screenshots das zieht hier überhaupt nicht den wir können ganz genau sehen dass die Bombe eben unbeschädigt einschlägt und eben ja ihr Ziel genau erfüllt natürlich ist es möglich dass sie eigentlich einige Meter woanders anschlagen sollte vielleicht in einem ja Rekrutierungsbüro oder einer Fabrik oder ähnlichen am Ende hat sie aber eben die Straße getroffen und das ist Russlands Verantwortung dass hier weitere drei ukrainische Zivilisten getötet wurden aber auch militärisch geht es weiter in rakiv und da schauen wir einige Versuche der Russen uns an die hier erfolgreicher zumindest gegen militärische Infrastruktur laufen was wir nämlich hier sehen ist eine panzerhauitze 2000 aus deutscher Produktion der ukrainischen Armee und diese Haubitze fährt hier in rakiv nördlich von rakivstadt in Position schießt hier einmal und tut eben dieses ja was die Ukrainer eben gelernt haben dieses shoot and Scoot das heißt man schießt kurz ja fährt das ganze dann wieder ein und versucht sich relativ schnell von dem Ort zu entfernen und versucht sich in einem Waldstück zu verstecken jetzt sehen wir es die panzaubitze fährt jetzt in den Wald hinein wir sehen aber die Wärmekamera hat die relativ gut erfasst kann eben die Differenz sehen zwischen Vegetation und eben der hobbitze und jetzt kriegt es wiederum eine Lenz Drohne einer Saler Lenz der russischen Armee die diese Koordinaten kriegt und dementsprechend auch den Angriff durchführt wie so oft muss man sagen Glück im Unglück für die Ukrainer die Panzerung der panzerhobit 2000 ist höchstwahrscheinlich während wir hier den Einschlag sehen so stark dass das geschützt nicht explodiert das also die 155 mm Munition nicht explodiert sondern dass wir es den nur mit mechanischen Schäden ja also mit einigen Schäden natürlich zu tun haben selbstverständlich können da auch ukrainische Soldaten in Mitleidenschaft gezogen werden wenn sie gerade in der Nähe des Geschützes sind beispielsweise und von der Explosion getroffen werden dieser Sala lenit aber wir sehen dass die Russen relativ schnell das ganze hier abschneiden wieder und man sieht auch kein Feuer sondern nur die wärmignatur die man eben schon vorher erlebt hat schauen uns das kurz auf der Karte an um noch mal die Situation eben im Norden von rakiv uns anzusehen hier sehen wir es und wir sehen dass es eben eine sehr stabile Front ist relativ stabile Front ist hier diese beiden kleinen Brückenköpfe die man hier errichtet hat auf russischer Seite konnten nicht vergrößert werden in den letzten Wochen sondern s sind relativ stark eingefroren das bedeutet nicht dass man hier nicht kämpft beide Seiten versuchen hier die Ukrainer versuchen die Russen zurückzudräen in Richtung belgorot in Richtung dieser russischen Region und die Russen versuchen weiter vorzudringen aber aktuell haben wir an dieser Front ein P was bedeutet dass wir hier kaum Gebietsgewinne oder Verluste für eine der beiden Seiten haben er versuchen hier gegen zu stoßen und sie versuchen es nicht nur in der Ukraine sondern sie versuchen es auch in belgorot und wir sehen uns jetzt zwei dieser Versuche an einer davon ziemlich aufsehenerregend denn hier sehen wir ein Grenzübergang ein Grenzübergang eben innerhalb Russlands ich gehe kurz zur Seite dann sieht man das also hier also quasi die Straße die nach Osten führt das hier sind die Gebäude direkt am Grenzübergang und dieses Gebäude hier ein bisschen höher was einige Meter weiter hinten ist in rosland in belgorott das ist ein Kommando Posten der russischen Armee von dort aus leitet man eben die Operation auf der anderen Seite man leitet die Invasion eben bei den beiden Brückenköpfen in lipzi und in wofchansk und dieser dieses Gebäude ist hier zum Ziel der Ukrainer geworden und zwar zum Ziel in dem Fall und das ist ganz neu der ukrainischen Luftwaffe diese greift jetzt dieses Gebäude an und zwar mit westlicher präzisionsmunition entweder vom Typ jdem aus den USA oder vom Typ Hammer aus Fr ich wir sehen das gleich h Einschläge und sehen wie dieses Haus hier relativ schwer von zwei präzisionsbomben direkt getroffen wird und das ist tatsächlich noch etwas Neues denn wir haben natürlich schon ukrainische Angriffe auf belgorot gesehen mit westlichen Waffen allerdings bisher immer vom Boden jetzt sehen wir auch dass die ukrainische Luftwaffe das also zu 24 Flugzeuge der Ukrain relativ nah an die Grenze ranfliegen und dann eben ihrerseits gleitbomben auf belgorot also auf Russland abfeuern was jetzt hier eben zu einigen Verlusten bei der russischen Armee führt der große Unterschied natürlich zu den Russen ist man beschränkt sich auf militärische Ziele man greift also nicht irgendwelche Einkaufszentren an oder irgendwelche Straßenkreuzung sondern man versucht mit den lenkbomben mit den geleiteten Bomben die GPS geleitet sind eben genau die Ziele zu treffen die militärisch für die Russen wichtig sind in dem Fall eben dieses Kommunikations und Kontrollzentrum hier auf der anderen Seite der Grenze aber nicht nur mit westlichen Waffen greift die Ukraine belgerot an sondern auch mit ihren eigenen und das sehen wir uns einmal mehr hier an auch das hier Aufnahmen aus Russland aus belgurot und hier sind es Militär militärische Fahrzeuge der Grenzpolizei und der russischen Truppen die sich eben im grenznamen Gebiet bewegen die von ukrainischen kamikaz Drohnen attackiert werden wir sehen das relativ gut links und rechts wir haben überhaupt keine Zerstörung das heißt die Ukraine zieltt ja nicht auf die zivilen Häuser und die den geht es auch relativ gut wir sehen auch die Infrastruktur ist ja gut erhalten nichtsdestotrotz diese militärischen Fahrzeuge die sich hier bewegen die Kleinbusse und die Pickups die werden angegriffen von ukrainischen drohen wir sehen in diesem Moment hier mal die interessante Szene dass die beiden Fahrer aufgrund des anflugwinkels direkt von vorne die Drohne haben auf sich zukommen sehen und dementsprechend jetzt das weit suchen und Ihr Fahrzeug hier allein lassen und wir sehen jetzt eben den droheneinschlag relativ zentral das machen die Ukrainer aber nicht nur einmal sondern machen das mit ganz verschiedenen Fahrzeugen das heißt sie versuchen tatsächlich auf der russischen Seite eben die Bewegung der Russen schon zu unterbrechen Sie wollen nicht warten bis sie in die Ukraine kommen sondern sie versuchen eben weitere Offensivaktion wie wir sie ja in belgorot Richtung gesehen haben am 10 Mai zu unterbinden indem man schon vorher den Russen auch klar macht wir sind da wir sind bei euch hier sehen man einen weiteren Checkpoint der angegriffen wird hier interessanterweise liegen Waffen aufeinander auch nicht ganz klar warum ein weiterer militärischer Checkpoint der jetzt hier angegriffen wird durch die Ukrainer das heißt man versucht den Russen zu signalisieren wir sehen was ihr da macht wir unterbrechen eure Bewegung schon bevor ihr in der Ukraine seid und versuchen somit eben ein Szenario wie bei wchansk und bei lipzi in Zukunft zu vermeiden alles in allem hier eine eingefrorene Situation rund um rakivstadt anders sieht die Situation leider in donetk aus dort ist es die russische Armee die weiter vordringt und das wollen wir jetzt jetzt einmal ansehen was wir hier sehen sind Bilder aus der Stadt cheretüne aus einem ländlichen Teil der stadts aber wir sehen das gleich wenn rausgezoomt wird da sind auch Hochhäuser in der Nähe und hier sieht man wie die Russen eben in cher Hühne was vor einigen Monaten erobert wurden wie Sie weitere offensivbewegung vorbereiten wir sehen aber auch wie die Ukrainer jetzt hier Munition zu haben scheinen um sich zu wehren wir sehen nämlich jetzt dass hier die ersten Granaten einschlagen und das ist eben ganz typisch für Artillerie Feuer 155 mm dass der erste Einschlag eben hier war wir sehen aber dass hier das Ziel ist was die Ukrainer angreifen wollen und jetzt sehen wir wie man sich nährt wie also die hier sehen wir übrigens die M109 Paladin die hier eben schießt auch eine selfallerfette aus US-Produktion und wir sehen jetzt wie man eben dem immer näher kommt wie man also sich dem Ziel nähert und dort eben dieses militärische Ziel der Russen attackiert und eben am Ende auch zerstört das ganze in cher tüne und diese Stadt wird leider immer wichtiger für die ukrainische Versorgung der gesamten Region denn jetzt sehen mal ganz kurz hier noch mal ganz kurz zu sehen das Ganze also hier ist der Bahnhof von chcheritüne das hier die sehr ländlichen Gebiete aber hier oben sehen wir auch die Hochhäuser das heißt das ganze ist durchaus eine richtige Stadt auch wenn wir nur einige kleine Häuser hier sehen die angegriffen werden und von chcheritüne aus versuchen die Russen weiter in Richtung Nord Westen zu kommen und das gelingt ihn leider auch wie wir uns bei der folgenden Karte einmal ansehen m nämlich wir haben jetzt hier eine neue Karte erstellt die uns zeigt was das Ziel der russischen Offensive ist nämlich der sogenannte Highway of life die Autobahn des Lebens wie es die Ukrainer nennen nämlich die Straße oben das ist die t0504 und die führt von prowsk und auch den nipro der Millionenstadt nipro im Westen weiter nach konstantine nach chassifia und nach bachmut eben im Osten und das ist die wichtigste ukrainische Versorgungslinie für die ganzen Soldaten da ügens auch für die Stadt turetk die hier jetzt nicht mehr zu sehen ist die befindet sich noch einige Kilometer in die Richtung sollte diese Route nicht mehr da sein wird es den Ukrainern wesentlich schwerer fallen diese Gebiete zu verteidigen was wir gerade eben gesehen haben war ein ukrainischer Angriff eben auf chotschere tüne hier haben wir die Angriffe gesehen und die einstäge gesehen wir haben aber eben parallel dazu die Situation dass die Russen weiter Richtung Nordwesten vordringen dass sie novo oexandrifka jetzt erobern konnten und zwar vollständig erobern konnten und das es nur noch ein einziges Dorf ist hier auf halben Weg zwischen no lxandrifka und dieser Autobahn des Lebens was eben zwischen ihnen liegt und dieses Dorf müssten die Ukrainer jetzt tatsächlich verteidigen und sie müssten also auch halten denn wenn sie das nicht tun und die Russen sich auch nur von aktuell sind es 7 km Entfernung auf vielleicht 2 km nähern dieser dieser Straße dort oben der t0504 dann würden sie sie kontrollieren hätten sie sogenannte feuerkontrolle und damit könnte sie nicht mehr mehr genutzt werden das heißt das ganze sind nicht nur kleine Dörfer auf die Russland hier abzielt sondern nachdem man ja vor einigen Monaten hier eben durchgebrochen ist von Richtung afdka hat man es ja geschafft etüne zu überrennen innerhalb von wenigen Tagen versucht man eben jetzt strategisch vorzuringen man will also die wichtigste Autobahn zwischen dinpro und eben zwischen den frontstäten chassifia und toretzk hier abschneiden wie gesagt sollte es den Russen gelingen wäre das ein riesiges logistisches Problem für die Ukrainer es gibt noch andere Straßen die man nutzen kann die haben viel schlechtere Qualität und deshalb ist es eben so dass das jeweils empfohlen wird und sowas auch als ich persönlich vor Ort war dass diese Straße eben genutzt wird um in die Nähe der Front zu kommen weil alle anderen einfach eine extrem schlechte Qualität haben und weil eben durch Kettenfahrzeuge und ähnliches die Qualität in den letzten Monaten noch mehr gemindert wurde wir schauen uns weitere Bilder an aus genau dieser Region nämlich hier aus zokil wir sehen es hier und dort haben wir hier weitere Bemühung der Ukrainer die Russen aufzuhalten und wir haben hier einmal mehr ein m2 Bradley in Aktion und was ganz interessant ist was wir hier relativ neu dran sehen ist dass der Bradley nicht mehr ganz alleine da ist sondern dass die Ukrainer jetzt hier stacheldrah aufgebaut haben weil sie eben merken dass die Russen vor allem zu Fuß unterwegs sind dass sie nicht mit Panzern oder Schützenpanzern sich hier bewegen sondern eben zu Fuß versuchen immer weiter vorzudringen und dementsprechend haben sie jetzt hier die Fronten etwas verstärkt zumindest mit Stacheldraht und dieser Bradley hier schießt jetzt gerade auf eben russische Einheiten die sich sich versuchen hier zu Fuß zu näherern wir sehen jetzt gleich dass der Bradley sich wieder bei sok zurückzieht also dann versucht wieder über die eigenen kann man auch noch kurz lassen auch da haben die Ukrainer einiges gebaut hier sehen wir das auch einiges an Anlagen eben um die Russen aufzuhalten sind also nicht untätig gewesen nichtsdestotrotz sehen wir eben dass die Ukrainer ein riesiges Problem haben und das ist ihre Mannstärke die ist einfach so gering dass man sich versucht immer auf die modernen westlichen Waffen zu verlassen man kommt mit dem Schützenpanzer vor man fährt aber danach schnell wieder zurück ähm und jetzt ist man hier auch sehr gefährdet wir sehen das nämlich jetzt gleich dass dieser Bradley von einer russischen kamikaz drrohne angegriffen wird während er sich zurückbewegt aber da wir ja hier die ukrainische Variante haben jetzt sehen wir ir gleich den Einschlag sehen wir dass der Bradley den Einschlag überlebt dass er also diesen FBV kamikaz drohenangriff überlebt und sich weiter zurückziehen kann dann eben wieder in seine Basis aber das ganze ist eben sehr ja sinnbildlich dafür was eben das Hauptproblem ist die Ukrainer haben jetzt zwar die Munition wir haben es eben gesehen die M1 55 die M109 mit ihrer 155 mm artillerieposition sie haben auch hier den westlichen Schützenpanzer der eben attackiert aber sie haben eben außenrum keine Infanterie das heißt sie verlangsamen die Russen weiter und das machen sie sehr erfolgreich sie verlangsamen die Russen immer weiter aber sie halten sie eben nicht auf und wenn man das sich so im in die Zukunft sich ansieht dann ist eben auch eine langsamer Vormarsch ein weiterer Vormarsch bei dem irgendwann Dorf für Dorf Straße für Straße und Stadt für Stadt dann auch unter russische Kontrolle fällt nichtdestotrotz einmal mehr gut zu zu sehen wie eben die Taktik hier der Ukraina ist und wie auf der anderen Seite auch die Taktik der Russen ist und jetzt wollen wir uns ein Video ansehen was wirklich schockierend ist aus der gleichen Region auch aus der Region rund um otscherthüne und was wir hier sehen sind drei russische Soldaten die sich gerade ja von A nach B bewegen von einer Stellung zur anderen bewegen vielleicht in Richtung ukrainische Stellung vielleicht auch wieder zurück zu ihrer eigenen Basis und wir sehen jetzt dass einer dieser Soldaten gleich und wir haben das natürlich gepixelt von einer kamikaz Drohne der ukrainischen Armee angegriffen wird wir sehen jetzt hier schon den Schatten der Drohne ich hoffe man erkennt das sie fliegt also so etwa und greift dann den Soldaten an das also der Schatten der sich jetzt weiter bewegt und dieser Soldat WD jetzt von dieser kleinen Drohne angegriffen allerdings nur leicht verwundet wir sehen das daran BZ wir sehen es jetzt nicht aber ich kann es erzählen dass der soat sich sofort wieder aufrappelt dass er guckt ob er verwundet ist wie sehr er verwundet ist und er trifft dann die unglaubliche Entscheidung seinem Kameraden zu sagen es geht hier nicht weiter ich bin so sehr verwundet du musst mich erschießen und das passiert dann hier auch gleich der andere Soldat kommt also herangelaufen er zeigt ihm einfach nur ich kann das mal kurz zeigen er zeigt so auf seinen Kopf und sagt bitte schieß mir in den Kopf und der Kamerad von ihm macht das einfach er stellt sich direkt daneben wir sehen es das da oben hinter dem Pixeln stellt sich direkt daneben zieht auf seinen Kopf und gibt ihm einen Kopfschuss und wir sehen es dann nach läuft einfach so weiter das heißt Null Emotionen sind da dabei Null Überlegung und vor allem nicht was man eigentlich von jeder modernen Armee erwartet der Welt nämlich dass es eine medizinische Behandlung gibt das es zumindest die Möglichkeit gibt dass man die Möglichkeit in erwegung zieht eben dass ein Soldat den anderen behandelt dass es eine Art von Evakuierung gibt dass es eine Rettungskette gibt all das wofür moderne Armeen auf der Welt bekannt sind ist in Russland mittlerweile völlig abgesagt wir haben sowas gesehen zu Beginn des Krieges da war man noch halbwegs organisiert aber mittlerweile ist es einfach so dass auch bei leichten Verwundungen wenn ein Soldat sagt ja gerettet werde ich hier sowieso nicht evakuiert werde ich hier sowieso nicht dann gibt es offenbar dieses Zeichen einfach dem Kameraden zu sagen erschieß mich und das wird dann auch ohne jedes Problem getan das heißt von Fürsorge oder von Disziplin oder von militärischer Führung kann h überhaupt keine Rede mehr sein sondern das ist tatsächlich ein ziemlich barbarisches vorgehen und das gegenüber der eigenen Truppe was offenbar auch vereinbart wurde innerhalb der russischen Armee dass man das so macht ähm so viel zum Thema Donetzk s viel zum Thema Krieg im Osten des Landes wir wollen noch einmal in den Süden schauen nämlich auch von dort gibt es ziemlich beeindruckende Aufnahmen ja beeindruckend eben in Anführungsstrichen natürlich wir haben h den kleinen Ort levove und das ist einer der Orte von denen aus die ukrainische Armee versucht hat über den genpritz rüber zu gehen also über den frontfluss rüber zuug gehen in der Region Cherson und eben z.B das Dorf krünki wurde ja dort lange gehalten und auch jetzt gibt es angeblich noch ukrainische Soldaten da in der Nähe und diese dieser kleine Ort leevove war eben Ausgangsposition dafür und man sieht hier schon dass die großen Gebäude in lewove stark zerstört sind wir sehen h diese Trümmer die teilweise eingefallene Gebäude nichtdestotrotz sind da wohl noch ukrainische Soldaten Zivilisten natürlich nicht mehr weil es eben täglich von Russland bombardiert wird und wir sehen jetzt einmal mehr die Präzision aber auch die macht eben dieser russischen Fab 500 Bomben das heißt auch hier haben sich russische Flugzeuge wahrscheinlich su34 eben genährt von Süden und schießen jetzt hier insgesamt vier eigentlich allermeistens vier Bomben eben auf dieses bereits sehr getroffene stark getroffene Haus und wir sehen jetzt hier eben diese massive Wolke und auch die massiven Explosionen am Anfang und das mssen wir einfach noch mals klar machen man sieht jetzt wirklich auch den Explosionsradius und man sieht diese diese Schockwellen die sich in alle Richtungen bewegen und das ist eben das größte Problem weiterhin für die ukrainische Armee die sich ja immer taktisch zurückzieht die eben versucht in den meisten Fällen nicht den Kampf Mann gegen Mann zu nehmen sondern den Gegner erst extrem schwächt bevor man eben angreift aber dagegen kann man eben nichts machen jetzt sehen wir sogar den denpri hier direkt im Vordergrund wir sehen also dass die Russen quasi über dieses Gebäude rüber eben schießen und hier zu massiver Zerstörung führen sollten sich ukrainische Kräfte noch darin befunden haben und davon ging zumindest die Russen aus dann wäre es natürlich hier wahrscheinlich leider ihr Todesurteil gewesen sich dort zu befinden schauen uns das ganze noch kurz auf der Karte an um eben zu sehen dass der Süden weiterhin wichtig bleibt auch wenn wir immer den Norden in Nordosten gucken ist es eben auch der Süden ist es die Region Cherson die eben weiter wichtig bleibt für beide Seiten die Russen wissen genau hier sehen wir da war gerade der Angriff auf lwove hier unten krinki was monatelang unter ukrainischer Kontrolle stand die Russen wissen ganz genau wenn wir hier nicht aktiv bleiben wenn wir hier nicht die ganze Zeit die Nordseite des des Nordufer deserpr bombardieren werden die Ukrainer wieder rüberkommen das haben Sie schon mal gemacht und sie werden das auch wieder machen und die Ukrainer wissen eben ganz genau wenn wir hier ablassen wenn wir hier nichts mehr machen haben wir zwei Gefahren erstens dass die Russen ihrerseits wieder über den den nepr übersetzen und zweitens müssen wir hier weiter auch arbeiten damit die Russen eben nicht ihre gesamte Armee in Richtung Osten schaffen sondern dass sie zumindest ein Teil ihrer Luftwaffe und ein Teil ihrer Verteidigungskräfte in dem Fall Verteidigung des besetzten Gebietes eben im Süden des Landes belassen wir sehen also der Krieg ist nicht nur ein Krieg im Graben nicht nur ein Krieg in donetk sondern wir haben es gesehen ist auch ein Krieg in dem Zentrum noch von belebten Städten und eben auch im Süden der Ukraine obwohl diese etwas außerdem aus dem Fokus geraten ist

Nachdem bereits in den vergangenen Wochen ukrainische Lenkraketen von Bodenstationen aus auf russischem Boden eingeschlagen sind, hat am Wochenende auch Kiews Luftwaffe erste Luftangriffe auf russische Militärziele in der westrussische Region Belgorod geflogen. Dabei nutzte sie Präzisionsbomben auf den USA.

#Lagezentrum #Russland #Ukraine
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32 comments
  1. Super, der Bradley ist nun nicht mehr ganz alleine,, denn am Boden liegt Stacheldraht. Steht auch in Julians taktischem Handbuch. SPZ Bradley darf nur in Begleitung von Stacheldraht kämpfen.🤣😂

  2. Danke für Ihre Berichterstattung. Wirklich seriös und ausgeglichen und Sie lassen sogar die Kommentarfunktion angeschaltet (was viele nicht tun). Tolle Moderation. Upvote und abboniert habe ich Ihren Kanal ohnehin schon!

  3. ich hatte im ersten Moment gelesen. Kiews Luftwaffe bombadiert Bild Lagezentrum 😂 war etwas irritiert. 🙃 ein kleines Fenster war über dem Wort Russland 😊

  4. Dass Russland noch Erfolge verbuchen kann sowie weiterhin offensiv ist und ihre Militärmaschinerie weiter hochfährt obwohl Ukraine von über 40 Ländern aktive Unterstützung erhält wie militärische Hilfe und hunderten Milliarden ist bemerkenswert.
    Es werden sogar Geheimdienste von den USA sowie England als Unterstützung herangezogen. Starlink bzw. Satelliten Informationen werden zusätzlich übermittelt.
    Ohne die westliche Hilfe wäre es wirklich eine kurze Militärische Operation gewesen.

  5. Eine russische fab 250 bobe ist eine gleite bombe die nicht mit einer Kamera ausgestattet ist mann zwischen gleit und lenkbomben massiv unterscheiden

  6. Wieder ein Sieg über die Russen / und wieder verlieren die Ukrainer Boden ! Wie soll man das verstehen?? Sewastaapol Strand streubomben am Strand ! Das ist kein Angriff auf Zivilisten 🤪🤪Europa ist blind und sturr/ dieser Krieg ist nicht Ukrainisch/ nur Europa und Amis kämpfen gegen Russland/ sonst würde Ukraine untergehen/ dafür wir in Europa demnächst mit Anschlägen zu rechnen/ hört auf mit Nahosterweiterung/Ukraine liegt nicht wie dokumentiert im Herzen Europas !!

  7. Hätte NIE gedacht, dass ich jemals BILD-Berichterstattung gut finden würde – aber was den Ukraine-Krieg betrifft: Großes Lob! 👍
    PS: Wahnsinn, dass die Frau an der Kreuzung diese Bombe direkt vor ihr überlebt hat. Ich hoffe, es geht ihr gut.

  8. Mal gespannt, wann wir hier Bilder aus Deutschland sehen. Durch die Waffenlieferungen und Erlaubnis, mit unseren Waffen Russland direkt anzugreifen, sind wir ein Kriegsteilnehmer und legales Kriegsziel.

  9. Hat die Ukraine nicht gerade Sewastopol mit 5 ATACMS mit Streumuniton angegriffen? Das Übereinkommen über Streumunition ( sog. „Oslo-Übereinkommen“) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zum Verbot des Einsatzes, der Entwicklung, der Herstellung, des Erwerbs, der Lagerung, der Zurückbehaltung und der Weitergabe von Streumunition. Er ist seit 1. August 2010 in Kraft. Da bekommt ihr die Zähne nicht auseinander.

  10. hunderte Drohnen Richtung KREML ( Tag und Nacht !!! ); das russische Volk muss doch endlich mal wach werden. Wenn das Volk zusammen mit großen Teilen es Militärs aufsteht ist das Regime am Ende.

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