JULIAN ASSANGE: Endlich frei! Wikileaks-Gründer macht Deal mit US-Justiz und darf Gericht verlassen
Julian Assange er ist wieder frei! Ein US-Gericht segnete den Deal zwischen dem Wikileaks-Gründer und der amerikanischen Justiz ab. Das Urteil wurde auf der Marianen Insel Seipan auf einem Außengebiet der Vereinigten Staaten im Pazifik verkündet. Julian Assange auf dem Weg ins Gericht. Kurz danach sagt er guilty schuldig er habe eine Verschwörung begangen illegal Militärgeheimnisse erlangt und veröffentlicht. Assange beruft sich auf das Recht der freien Meinungsäußerung es könne aber strafbar sein Informanten zu ermuntern Geheimnisse preiszugeben. Der Deal wird perfekt das Gericht verurteilt ihn zu 5 Jahren die britische Haft wird angerechnet Assange ist ein freier Mann anschließend ein Statement des Anwalts. Die US-Regierung verfolgt Journalismus als ein Verbrechen ich hoffe dies war das erste und das letzte Mal Mr Assange hat nicht Vorwürfen zugestimmt die nicht stimmen. Er stimmte und wird es auch nicht tun 17 Vorwürfen nicht zu wie z.B Computerhacking er hat die Dokumente von Chelsea Manning erhalten und die Publikationen der Dokumente waren von besonderem Interesse die US-Regierung sagt Assanges Handlungen seinen weit über die eines Journalisten hinausgegangen er habe geheime Regierungsdokumente veröffentlicht und damit Menschenleben gefährdet ein Veteran der das Geschehen als Zaungast beobachtete mir hat nicht gefallen was er getan hat weil ich selbst beim Militär war aus den USA komme oder in der US-Armee war und es ist nicht richtig Informationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben und das ist jetzt vorbei mit ihm ich weiß nicht was ich sonst sagen soll für mich ist der ein Verräter seine Frau Stella sagt natürlich wären ein Freispruch und eine Begnadigung besser gewesen aber endlich liegt wieder ein gemein Leben vor ihnen als wir uns kennenlernten stand er unter Hausarrest es wird das erste Mal sein dass ich ihn als völlig freien Mann sehe und als ich mit ihm sprach sagte ich nur nun du weißt dass wir das können einfach spazieren gehen und es wird keine Einschränkungen geben keine Ausgangssperren nein wissen sie das alles ist zu fremd so Alien der jahrelange Kampf des Julian mit Hausarrest Exil und Haft ist zu Ende er whrte sich gegen Auslieferung an die USA erfolgreich juristisch hat er eine Niederlage erlitten moralisch ist Julien ange aber wohl der Gewinner geblieben
JULIAN ASSANGE: Endlich frei! Wikileaks-Gründer macht Deal mit US-Justiz und darf Gericht verlassen
Nach 14 Jahren juristischer Odyssee ist Wikileaks-Gründer Julian Assange ein freier Mann. Ein US-Gericht auf der Marianen-Insel Saipan – einem US-Außengebiet im Westpazifik – segnete am Mittwoch einen Deal zwischen dem Australier und der amerikanischen Justiz im Zusammenhang mit Spionagevorwürfen ab. Im Gegenzug für ein teilweises Schuldbekenntnis ist Assange wegen seiner bereits in Großbritannien verbüßten Haft nun auf freiem Fuß – und mit einer Chartermaschine unterwegs in Richtung Heimat. Am Abend (Ortszeit) wird er in der Hauptstadt Canberra erwartet.
Assange ist der Protagonist eines großen Spionageskandals. 2006 hatte er die Enthüllungsplattform Wikileaks gegründet mit der Mission, Whistleblower zu unterstützen und verborgene Informationen ans Licht zu bringen. Von 2010 an veröffentlichte Wikileaks geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan der Whistleblowerin Chelsea Manning. Die USA warfen Assange in der Folge vor, geheimes Material gestohlen, veröffentlicht und damit das Leben von US-Informanten in Gefahr gebracht zu haben.
Der Kontrast zwischen der kleinen Gefängniszelle im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, in dem der Whistleblower die letzten fünf Jahre verbracht hat, und der pazifischen Trauminsel Saipan könnte größer nicht sein. Saipan gilt als Taucherparadies und Touristenmagnet. Nachdem sich die Ereignisse seit Montag überschlagen hatten, fand sich Assange nur zwei Tage später unter blauem Tropenhimmel und in der Nähe von palmengesäumten Stränden wieder.
Von London Stansted war er am Montag mit einer Chartermaschine vom Typ Bombardier zunächst nach Bangkok geflogen und von dort am Dienstagabend in das US-Außengebiet gestartet. Die Flugnummer VJT199, die Assanges Frau Stella und Wikileaks zuvor in sozialen Medien genannt hatten, war seit Tagen die von Nutzern weltweit am meisten beobachtete Verbindung.
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