Die Streaming-Inflation und der Siegeszug der Boomer-Candy-ETFs

das sind die Finanzthemen des Tages wir sprechen über eine Fahrstuhlmannschaft an der Wall Street den milliardenschub für rivian und den krebsrückschlag bei merk im Thema des Tages geht es um die leidige Stream flation bei Netflix und Co und was sie für Anleger bedeutet und in der triplea Idee erklären wir euch was Boomer Candy ist alles auf Aktien der tägliche börsenshot es begrüßt phipetter und Laurin Meer aus der [Musik] weltwirtschaftsredaktion die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf oder Anlage Empfehlungen da die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etweig Verluste die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen Blick auf die Märkte hewoch 26 Juni und wir wünschen euch einen fairen Start in den Tag da hat sich für die Dänen doch tatsächlich ausgezahlt dass sie weniger gelbe Karten bekommen haben in diesem Turnier jetzt können Sie am Samstag im Achtelfinale dann gegen unsere Nationalmannschaft ganz fair Ausscheiden so wie die Leistung der Franzosen bei dieser EM schwanken so verhält es sich auch mit der Aktie des börsenfavoriten Nvidia am Montag noch 6,7% im Minus gestern 6,7% im Plus nimmt man die nachbörslichen Gewinne noch dazu lit plus sogar bei rund 9%. die Erholung beim Chiphersteller hat auch den nasc angetrieben der techindex liegt um 1,3% zu der DAU verlor hingegen 0,8%. ja auch andere halbleiterwerte die waren gefragt gestern so konnten etwa armholdings und Applied Materials zwischen knapp 2 und gut 6% zulegen und haben damit den Philadelphia se halbleiterindex nach seinem jüngsten Rückgang um 1,8% dann wieder angeschoben die Aktien von super Micro Computer die gewannen ebenfalls knapp 2% und auch Schwergewichte wie Alphabet und Meta die machten ein Plus von 2,7 bzw 2,3%. schon ganz okay aber teutlich steiler ging es nach Börsel für den e-autobauer rivian auf wert da kündigte Volkswagen nach Börsenschluss nämlich an dass der Wolfsburger Konzern insgesamt bis zu 5 Milliarden Dollar zusammen mit rivian investieren will VW will vor allem von der Software Kompetenz bei dem amerikanischen e-autobauer profitieren und dafür dann ein gemeinschaftsunter nehmen mit den Amerikanern Gründen die rivian Aktie die legte nach der nachrichtensatz um mehr als 50% hin und notierte dann nachbörslich bei über 15 € davor war sie knapp über 10 € rumgedümpelt allerdings reicht auch dieses Monster plus nicht um den höchstand von über 22 € aus dem vergangenen Dezember zu erreichen für VW blieb es hingegen bei einem Mini Plus von nicht mal einem halben Prozent aber immerhin stand damit ein Plus bei den Wolfsburgern denn insgesamt ging es für den DAX um 0,8% runter auf 18178 Punkte vor allem Airbus verlor massiv nachdem der Flugzeugbauer seine Ziele nach unten korrigieren musste wegen Abschreibungen auf die Raumfahrt Sparte und lieferkettenproblem fällt der operative Gewinn voraussichtlich geringer aus die Folge war ein Kursrutsch um 9,5%. richtig schlechte Nachrichten gab es auch von merk der chemie- und Pharmakonzern hat Misserfolge bei zwei schon weit fortgeschrittenen Studien zum Anlass genommen ja um das Ganze Forschungsprogramm mit dem Krebsmittel xevinapand einzustellen ich hoffe das war jetzt richtig ausgesprochen analysten hatten den Medikament bislang ein Milliarden poenzial zugetraut ja und das kam natürlich überhaupt nicht gut an dass das jetzt eingestellt wird entsprechend viel das Minus mit 5,7 % deutlich aus so wirklich frech dass Medikamente immer so komplizierte Namen haben müssen na ja das stimmt aber da den zumindest müssen wir uns jetzt nicht mehr merken denn das ist das stimmt natürlich hier in den USA da viel vor allem Karneval auf die Aktie konnte knapp 9% zulegen nachdem der kreuzfahrtbetreiber seine Gewinnprognose zum zweiten Mal in diesem Jahr angehoben hatte umgekehrt da haben die Aktien von Walmart um 2,1% nachgegeben nachdem der Einzelhandelsriese zuvor mit einem Rekordhoch aus dem Handel gegangen war ja für so ein bisschen Ernüchterung haben gestern Aussagen von Finanzchef John David rany auf einer Investorenkonferenz gesorgt der sagte nämlich dass nicht jedes Quartal so gut laufen könne wie das letzte und dass das laufende zweite Quartal das schwierigste in diesem Jahr werde das ist natürlich nichts was Anleger gern hören einer will jetzt kräftig austeilen im wahrsten Sinn des Wortes der uspaketzusteller FedEx der sagt für das laufende geschäftsjah ein Gewinn über den Analystenerwartungen voraus zwischen 20 und 22 $ pro Aktie sollen sein der jüngste Schlusskurs lag bei 256$ der Deutsche postrivale hat am Dienstag nach US-Börsenschluss erklärt im vorherigen Geschäftsjahr bis Mai 2024 fast 1,8 Milliarden Dollar an strukturellen Kosten eingespart zu haben bis zum Ende dieses Geschäftsjahres dürften es weitere 2,2 Milliarden Dollar werden die Aktie konnte nachbörslich dann mehr als 16% zulegengen und dann kommen wir noch schnell zu den Terminen es ist ein bisschen mehr los zahlen die gibt’s von General Mills Micron Technology paychecks und vollex Hauptversammlung die finden statt bei ren Eckard und zegler aroundtown und achtung bei Nvidia wir haben es ja schon angekündigt dann kommt das aktuellste Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung raus die konsumforschungsinstitute GFK und nimmen die stellen ihre monatliche Studie zum Konsumklima in Deutschland vor und die usnenbank Fett die veröffentlicht ihren jährlichen bankenstesstest das ist nicht ganz unspannend nach der jüngsten Krise im gewerbeimmobiliensektor das Thema des Tages du bist ja auf jeden Fall Generation tiktok du alter jungspun und deshalb kennst du ja sicher auch jene Videos in denen Leute Straßenumfragen zu Streaming Abos machen die gibt’s ja wirklich überall und jetzt mal raus mit der Sprache wie viel gibst du denn im Monat für Netflix und coaus bei mir Fragen die immer wie viel ich für Miete ausgebe in New York oder sonst aber gut also ich lasse mich jetzt hier auf das Spiel ein ich hab da ganz schön abgerüstet in letzter Zeit ich zahle nur no für Netflix Amazon Prime und natürlich für Welt Plus ist ja Ehen ich habe nicht mal ein Spotify Abo denn ich habe ja noch eine cdsmlung eine cd-smlung gut also ich habe alles muss ich gestehen und ich will auch gar nicht nachrechnen wie viel es kostet wobei das sollte ich vielleicht mal denn ein Trend im Markt erhält sich ja wirklich hartnäckig nämlich die sogenannte streamflation die abopreise die steigen und steigen und steigen und auch für Anleger wird das zu einem spannenden Phänomen denn die entscheidende Frage ist ja gelingt es den Diensten die höheren Preise auch am Markt durchzusetzen davon hängt ja schließlich der Geschäftserfolg ab aber erstmal von vorn man kommt bei den Preiserhöhungen gefühlt ja kaum noch hinter her aktuell bekommen viele Kunden des Disney Streamingdienstes Disney plus elektronische Post da heißt dann Disney erhöht den Preis für dein Abo das Abo kostet dann statt 8,99 im Monat künftig 11,99 Disney erhöht damit zum zweiten Mal seit der Einführung im Jahr 2020 deutlich die Preise auch für die Bestandskunden und auch branchenstar Netflix hat zum 1 Juni die Preise erhöht das basisabonnement das kostet dort dann bald 9,99 € wer Netflix auf mehreren Geräten und oh ohne Werbung sehen will der zahlt dann 1999 für die Premium Kategorie Apples tvsice der verteuerte sich Ende 2023 schon von 6,99 € auf 999 € und auch Youtubes Premiumdienst der ja zur Google Mutter Alphabet gehört der wurde Ende vergangenen Jahres zwischen einem und 6 € teurer und damit nicht genug auch Musikanbieter Spotify erhöht zumindest hier in den USA die Preise für manche Tarife zwischen einem und 3 unser Kollege Benedikt Fust der hat sich mal angeschaut was da hinter steckt und er sagt es geht um mehr als nur den bloßen Versuch Umsatz und Gewinn zu steigern die Dienste die haben zuletzt ihre tarifportfolios kräftig diversifiziert früher gab es ja noch das alte Streaming versprechen dass die Zeit der Abonnenten nicht mit Werbung verschwendet wird die Werbefreiheit war eigentlich das Marketingargument schlecht hin dieser Anbieter gegenüber dem klassischen Fernsehen jetzt gibt’s aber immer mehr solcher werbetarife genau und die Preiserhöhung die dürften ein Teil einer Strategie sein die Kunden dann subtil entweder in ein solches werbe fininanziertes Angebot oder aber eben in die teureren Premium Abos dräen soll so beschreibt Benedikt das und die Basistarife die verschwinden eben dann vom Markt sobald diese Dienste so etabliert sind dass sie keine Lockangebote mehr benötigen Amazon Prime hat das zuletzt ja auf die Spitze getrieben primeekunden die müssen seit Februar minutenlange Werbeunterbrechung hinnehmen ohne dass der Abopreis für Sie günstiger wurde wer die Werbung ausblenden will der muss 3 € pro Monat mehr bezahlen und jetzt kommt die gute Nachricht für euch Anleger denn die Kunden scheinen das tatsächlich alles mitzumachen die medienmarktanalysten von Ampere die haben die Preissensitivität der Kunden untersucht und die schreiben ich zitiere mal eben die Existenz eines werbefinanzierten Abonnements zum gleichen Preis reduziert nicht nur die Abwanderung sondern ermutigt auch werbescheuerverbraucher auf teurere Abonnements umzusteigen und das schlägt sich durchaus schon in den jüngsten Ergebnissen der Unternehmen nieder Netflix etwa verzeichnete im ersten Quartal 203 20 noch 232 Millionen zahlende Nutzer im ersten Quartal 24 also dieses Jahres waren es schon 269 Millionen gleichzeitig stieg durch die Preiserhöhung der Umsatz prozentual stärker als die Zahl der Nutzer der legt ja nämlich von 8,1 Milliarden Dollar auf 9,3 Milliarden Dollar zu und ähnliche Erfahrung machte Spotify dort stiegt die Zahl der premiumnutzer innerhalb eines Jahres trotz Preiserhöhung um 14% von 210 auf 239 Millionen Nutzer der Umsatz mit abonons im gleichen Zeitraum der stieg aber um 20% auf knapp 3,2 Milliarden Dollar das zeigt sich auch in den Aktienkursen die Netflix Aktie die legte seit Jahresbeginn um fast 40% zu und hat sich seit dem zwischenzeitlichen tief im Sommer 22 sogar um mehr als 250% erholt Spotify machte seit Jahresbeginn sogar ein Plus von 70% seit 2023 hat sich der Kurs sogar mehr als vervierfacht und Analysten die Raten immer noch Mehrheit zum Kauf bei Spotify z.B sehen sie noch ein durchschnittliches Kurspotenzial von immerhin 7% zum jüngsten Schlusskurs ja auch die Analysten des Wirtschaftsprüfers KPMG die kommen da zu einem ermutigenden Fazit für Anleger die Nutzer die reagieren kaum auf die Preissteigerung die Preiselastizität der Nachfrage ist extrem gering schreiben Sie oder anders gesagt die Dienste die können ungestraft die Preise erhöhen und trotzdem kündigt kaum jemand gut außer natürlich man hat noch eine cdsammlung zu Hause die triplea Idee des Tages Laurin wir müssen heute zu Beginn der triplea Idee erstmal eine Sache ein für alle mal klarstellen ich bin kein Boomer das sagt er mit der cdsmlung okay Boom als Jen setettler kannst du es nicht wissen aber es gab dazwischen noch ein paar Generationen und ich bin ein waschechter millennial und an der Börse bedeutet das dass ich weder auf die Krypto und memestock dudes setze noch auf om Candy Boomer Candy das ist so eine Sache das klingt für mich auch ehrlich gesagt eher so nach roten oder blauen Pillen also das ist irgendwie ganz fern nee nee nicht das was du mit deinem alterrenhumor hier schon wieder denkst also als Boomer Candy hat ein Analyst im Wall Street Journal eine noch relativ neue Gruppe von Finanzprodukten beschrieben die eben bei den babybomern sehr beliebt sind die jetzt gerade so langsam in Rente gehen ja es geht um sogenannte Buffer oder Puffer ETFs und dahinter steckt der Gedanke dass auch Boomer fomo haben also fear of missing out denn eigentlich sind sich die meisten Experten ja einig dass man im Rentenalter sein Geld anders anlegen muss als das jetzt 20 oder 30-Jährige tun sollten denn die Boomer die haben möglicherweise eben nicht mehr genug Zeit nach einem heftigen Einbruch an der Börse abzuwarten bis dann die Verluste wieder aufgeholt sind deshalb empfiehlt es sich für ältere Anleger Risiko rauszunehmen und ja ein höheren anleihenanteil im Portfolio zu haben so ist zumindest die klassische Herangehensweise ja und dann gilt eben nicht mehr alles auf Aktien aber das Problem ist dass die Renditen bei Anleihen zumindest in den meisten Jahren deutlich niedriger sind als bei Aktien es gilt n mal geringeres Risiko hat meistens dann auch eine geringere Rendite immer mehr Boomer wollen aber nicht einfach an der Seitenlinie zuschauen wenn sich Nvidia dann innerhalb eines Jahres verdreifacht und genau da setzen eben diese Boomer Candy ETFs an dahinter stecken aktiv gemanagete ETFs die zwar auch einen Index wie z.B den S&P 500 abbilden die aber einen Puffer eingebaut haben in der Regel beträgt der zwischen 5 und 15 % und das ganze funktioniert so statt einfach nur die Aktien zu kaufen die den Index dann möglichst genau nachbilden kaufen die Manager der Candy ETFs auch put und call Optionen auf den Index die haben dann zurfolge das Kursverluste geringer ausfallen nämlich um diesen Puffer wenn der S&P 500 jetzt also 15 % verliert und man hat einen solchen ETF mit 15% Puffer gekauft dann bekommt man sein Geld trotzdem komm komplett zurück wenn das 20% beträgt dann verliert man eben nur 5% und so kann man das Rechenspiel auch weiterspielen das ganze hat aber natürlich auch einen Preis um den Puffer zu finanzieren sind auch die Gewinne gekappt bei den Produkten weiß man also schon beim Kauf wie viel Rendite maximal damit zu machen ist auch wenn sich der Index womöglich in der Zeit noch deutlich besser entwickeln sollte als diese Obergrenze ja und es gibt noch einen Nachteil weil mit Optionen und nicht mit den eigentlichen Aktien gearbeitet wird auch mögliche Dividendenzahlungen bei der Rendite man muss sich also genau überlegen ob ein leicht reduziertes Risiko um beispielsweise 15% dann wirklich wert ist dass man dann nur noch gut 11% Gewinn machen kann im besten Fall bis zu dieser Grenze bekommt man die Rendite die auch der Index erzielt legen die Kurse stärker zu gibt’s eben nur die gut 11%. man muss auch wissen dass sich die Puffer immer auf eine bestimmte anlageeriode beziehen man kann diese ETFs zwar auch vor Ablauf dieser Frist jederzeit verkaufen aber den en garantierten Dämpfungseffekt den gibt’s aufgrund der Fälligkeiten der Optionen dahinter nur wenn man erst nach der empfohlenen Haltedauer verkauft trotz dieser Haken sind die Produkte aber vor allem hier in den USA extrem beliebt das Wall Street Journal das schreibt dass allein in den vergangenen 12 Monaten mindestens 31 Milliarden Dollar in die Candy ETFs geflossen sind insgesamt sind in diesen Produkten jetzt 120 Milliarden Dollar angelegt und weil diese ETFs so erfolgreich sind entwickeln die großen ETF Anbieter derzeit auch ja fast alle ähnliche weitere Produkte in den USA gibt’s auch schon Produkte bei denen 100% des Einsatzes garantiert werden nach der Haltedauer entsprechend gering fällt dann aber eben auch die mögliche Rendite aus auch in Deutschland kann man jedenfalls schon die ersten Puffer ETFs Handeln in einigen Brokern gibt’s beispielsweise den global x S&P 500 annual Buffer ETF oder auch den global x S&P 500 quarterly Buffer beim annual Buffer ETF da liegt der Puffer beispielsweise bei 15 pro die maximale Rendite bei knapp 11,4% abgezogen werden müssen dann aber auch noch die Gebühren die liegen hier bei 0,5% wenn man jetzt allerdings einen klassischen ETF auf den S&P 500 gekauft hätte wie jetzt den isares corore S&P 500 dann hat man in den vergangenen 12 Monaten fast 30% plus gemacht der Preis für den Puffer wäre damit also ziemlich hoch gewesen weil man ja die Differenz zwischen 30 und 11% Rendite aufgibt es kommt also wie immer auf die eigene Risikofreude das eigene Alter den anlagerhorizont und eben die richtige Mischung an aber gerade für ältere Anleger die sich trotzdem nicht ganz vom Aktienmarkt verabschieden wollen könnten die Candy ETFs einen Blick wert sein das war alles auf Aktien wir freuen uns wie immer über euer Feedback deshalb schickt uns einfach eine E-Mail an triplea also aaa@welt.de oder ihr hinterlasst uns eine Bewertung in eurem Podcast Player wo ihr uns gerade hört unsere Inbox die kennt immer noch fast nur ein Thema nämlich Trade Republic auch wenn Gründer Christian Hecker am Wochenende versucht hat einige Fragen beiando und Holger zu beantworten für viele von euch sind da ja immer noch viele Punkte offen insbesondere was steuern und die transparente Kommunikation angeht Clemens hat uns sein Feedback zur samstagsfolge mit Hacker mit ein paar Tagen Verspätung geschickt er hatte einen der wenigen Gründe die wir gelten lassen ja nicht direkt am Wochenende reinzuhören da hat er nämlich auf Mallorca geheiratet wir sagen herzlichen Glückwunsch und vorbildlich dass du jetzt im honeymoon die Folge dann gleich nachgehört hast wir hoffen es gibt kein Ärger mit der Gattin das stimmt ja und wenn wir schon beim Urlaub sind dann müssen wir noch einen neuen Datenpunkt für Holgas Nutella Index vermelden felix hat Beweisfotos aus Marokko geschickt 350 g der Nuss nouartcreme für 35 Dirham das sind rund 3,30 € ist hierm notiert und wenn ihr nicht nur nutellapreise aus aller Welt nicht verpassen wollt dann kann es nur heißen abonniert uns sprecht über uns und fehlt uns euren Freund und wir hören uns dann morgen wieder ab 5 Uhr bei Welt und überall wo es Podcasts gibt

26.6.2024 – Der Börsenpodcast

In der heutigen Folge von “Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über eine Fahrstuhl-Mannschaft an der Wall Street, den Milliarden-Schub für Rivian und den Krebs-Rückschlag bei Merck. Außerdem geht es um Nvidia, Arm Holdings, Applied Materials, Super Micro Computer, Alphabet, Meta, Volkswagen, Carnival, Walmart, Airbus, FedEx, Deutsche Post, Netflix, Amazon, Spotify, Disney, Apple, Global X S&P 500 Annual Buffer ETF (WKN: A3ECGJ), Global X S&P 500 Quarterly Buffer ETF (WKN: A3D4V7) und iShares Core S&P 500 ETF (WKN: A0YEDG).

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

Ab sofort gibt es noch mehr “Alles auf Aktien” bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT. (https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.)

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast “Deffner&Zschäpitz” hören.

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages.

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