Wer z. B. bei Hochwasser zu spät oder gar nicht in die Arbeit kommen kann, muss keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen fürchten.

by oegb_at

9 comments
  1. Wer arbeitsrechtliche konsequenzen bekommt, weil er sich wegen hochwassers verspätet oder garnicht kommen kann, der sollte sich eh einen anderen job suchen, weil die geschäftsführung wohl arsch ist.

  2. Echt? Wer hätte das gedacht!

    Dann kann ich wohl mein bestelltes Schlauchboot stornieren

  3. Was aber halt die Chefs nicht daran hindern wird, trotzdem Druck auszuüben das man vor Ort eintrifft. Nicht vergessen, Home Office ist der Satan!

  4. Mir steht das Wasser bis zum Hals da kann ich auch gleich daham bleiben

  5. Muss die Zeit, die man wegen schlechtem Wetter zu spät kommt, wieder einarbeiten?

  6. Kann ich sicherheitshalber jetzt schon heimgehn, bevor es zu regnen anfangt?

  7. Man muss keine Konsequenzen wegen dem Hochwasser befürchten. Ändert aber nichts, dass im Allgemeinen für eine Kündigung kein Grund angegeben werden muss und die Kündigungsfristen auch nicht ewig lang sind.

    Aber wenn ein Arbeitgeber keine Rücksicht auf private Probleme nimmt, dann ist es eh ein Abreitgeber zum verlassen.

  8. Oasch is halt nur wenns wegen Hochwasser nimma hamkommst aus da Arbeit.

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